Konzern- bzw. Staatsmedien und Politiker von schwarz bis grün, von NATO bis UNO führen die Völker hinter die Fichte. Dort holen wir die Menschen wieder ab. Gebt diese Informationen hier weiter. Es gibt kein Copyright für die Wahrheit.
Nun teilt
Syrien daraufhin in folgender Reihenfolge Altbekanntes nüchtern mit, a) Es werde
die Waffen niemals im Lande und gegen Syrer nutzen, sondern b) nur
gegen Aggressoren von außen. An der Lage hat sich ergo nichts geändert. Und trotzdem setzt das Gekreische - am
schnellsten und schrillsten wieder Guido W. - ein. Die NATO-Propaganda macht aus einen Furz einen Donnerschlag.
Ich hab da als Pazifist mal 'ne wertfreie Frage. Wozu sind Waffen da? Zum Einsatz oder zur Abschreckung
von Aggressoren! Genau davon spricht Syrien. Ganz bewußt. Im
Gegensatz zu Libyen, das sich das Fell über die Ohren ziehen ließ.
Aggressoren sollen wissen, Syrien versteht, dass es um alles
geht. Die "interventionistische Gemeinschaft" aus NATO und deren Verbündeten mit Terrorhintergrund kämpfen
gegen Syrien! Dass Westerwelle das „ungeheuerlich“
findet, zeigt nur, wie er die strategische Situation nicht versteht.
Würden es NATO-Staaten wie USA, Deutschland, Großbritannien oder Frankreich im
Falle einer Aggression von außen anders machen als Syrien? (Der Unterschied
besteht nur darin, dass die NATO ein Aggressionspakt ist, geführt
von den USA mit 1000 Militärstützpunkten weltweit, die in Vietnam
Agent Orange einsetzten und Massenvernichtungswaffen in Bani Walid und
Sirte. Doch darüber schweigen UNO, Medien und Pseudo-NGOs.)
Noch ist an der Weggabelung nichts passiert
Es gibt zwei Wege. Den sachlich-russisch-chinesischen: Sofort alle Kampfhandlungen einstellen. Keine Waffenlieferungen -
durch niemanden. Kühlen Kopf bewahren und sofort an den von Rußland
vorgeschlagenen Verhandlungstisch. *Ich
halte es da mit Lawrow, der sagte vor
einer Woche:
Der Westen
provoziere in Syrien den Bürgerkrieg. Rußland unterstütze nicht
die syrische Regierung in dem Konflikt, sondern wolle, daß sich alle
Seiten an die international vereinbarten Vorschläge zum Ende der
Gewalt in Syrien hielten.
Das
Gegenteil praktiziert das NATO-Regime. Terror. Krieg. Hetze.
Heuchelei. Propaganda. Desinformation. Drohungen. Die „ungeheuerliche“„menschenverachtende
Denkart“, Herr Guido W., ist auf Seiten der NATO, die weiter
den Krieg forciert anstatt ihre Marionetten zurückzuholen und zu
Verhandlungen und Einhaltung des Annan-Planes zu zwingen. Ohne
NATO-Dollars kein Krieg in Syrien. Die NATO provoziert das
Armageddon.
Und für Syrien gilt: Der Klügere gibt nach, bis er der Dumme ist.
* HdF verteidigt nicht Assad, sondern den Frieden. Chemische Waffen gehören geächtet. Wir entlarven die Heuchelei des Westens und zeigen was hinter den Kulissen vor sich geht.
Wir unterstützen alles was zum FRIEDEN führt - unverzüglich.
_________________________
Es folgen heute noch Nachrichten über die wahre Lage in Syrien.
Die
syrischen Medien werden weiter blockiert. Hier ein Überblick über
die Lage in Syrien.
Propaganda-Krieg
Die
syrische Nachrichtenagentur SANA, die für Normalsterbliche weiter
geblockt wird, meldete am 19. Juli 2012:
"Eine Sicherheitsfirma
in Katar, spezialisiert auf die Herstellung von Modellen, hat mit
Vorbereitungen begonnen, die öffentliche Meinung über das was in
Syrien vorgeht zu desinformieren. Speziellen Quellen zufolge hat die
Firma in al-Zoubareh (az Zubara) Modelle öffentlicher Gebäude und
Plätze in Damaskus, Aleppo
und Lattakia gebaut.
Die Quellen zitieren Augenzeugen, die Firma habe begonnen, Leute
anzuheuern, um in Verkleidungen Militärpersonal und angebliche Teams syrischer Tv-Kanäle darzustellen. Sie präparierten öffentliche,
private und Militärfahrzeuge mit gefälschten syrischen Nummernschildern, um gefälschte Videos zu drehen und Fotos über die Lage in Syrien zu fabrizieren."
Das syrische Informationsministerium hat die Bevölkerung auf einen
gefakten Satellitenkanal hingewiesen, der das Logo des nationalen TV
zeigt, aber regierungsfeindliche Berichte sendet. Im Moment bringt der Kanal Volksmusik und die Nationalhymne. Die Warnung
wird herausgegeben, weil Terroristen in Damaskus den bekannten
TV-Mann Mohammed
Saeed entführt haben. Die Regierung meint, es wäre möglich, dass
das staatliche TV jederzeit vom Gegner abgeschaltet und durch den
Fake-Kanal ersetzt werden könnte. Der syrische
Satellitensender "Dunya TV", der eine wesentliche Rolle
bei der Enthüllung der Lügen gegen Syrien spielt, wird von Arabsat
and Nilesat bereits unterdrückt.
Irans "PressTV"
berichtet dieser Angriff im Äther werde dazu dienen, Falschmeldungen über einen Staatsstreich, bestimmte
Überläufer oder den Fall bestimmter Städte oder ähnliches zu
verbreiten. Die Frequenzen könnten durch Sendekontrollstationen in
Nachbarländern geentert werden. Es könnten gefälschte Nachrichten
durch syrische TV-Leute verbreitet werden, die für westliche oder
arabische Sender arbeiten, entführt wurden oder werden oder
gezwungen werden Falschinformationen zu bringen. Es gäbe bereits
solche
Vorkommnisse, z. B. wurde verkündet, es hätte
Luftangriffe auf Damaskus gegeben.
Richtig
sei, das Leben in Damaskus verläuft normal. Die Behörden verfolgen
gemeinsam mit der Bevölkerung besiegte Terroristen.
Zwei
Außenminister
Irans
Außenminister sagte am Sonntag die Lage in Damaskus sei ruhig
und normal. Iraner in Syrien müssen sich keine Sorgen machen und es
sei nicht notwendig, in dieser Hinsicht Maßnahmen zu ergreifen. Der
libanesische Außenminister, Adnan Mansour, sagte ebenfalls am
Sonntag, Syrien kann nicht durch einen Terroranschlag erschüttert
werden. Die syrische Armee stehe zusammen angesichts des Anschlages
vom Mittwoch. Syrien werde dank der Standhaftigkeit der Armee und der
Einheit des Volkes die Krise überwinden.
NATO-Spanien:
Keine Resolution gegen Syrien
Die
spanischen Linksparteien haben am Mittwoch im Senat einen
Resolutionsentwurf der rechten Parteien verhindert. In dem Beschluss
sollte die spanische Regierung aufgefordert werden, eine Erklärung
gegen Syrien abzugeben, die all die Anschuldigungen und Lügen
enthält, die von feindlichen Organisationen und tendenziösen
Massenmedien wiederholt werden.
Stimme
Russlands zur Lage in Syrien
Russland
und China haben den westlichen Resolutionsentwurf des
UNO-Sicherheitsrates über Syrien blockiert. Vertreter Rußlands bei
der UNO, Vitali Tschurkin, erläuterte die Haltung Moskaus:
„Der Entwurf zeichnete sich durch maximale Einseitigkeit aus. Die
Drohungen mit Druck und Sanktionen waren ausschließlich an die
Regierung Syriens adressiert.“
Man müsse aber die Opposition zügeln, die im Rahmen ihres Planes
„Vulkan in Damaskus – Erdbeben in Syrien“ angeblich 30 000
Kämpfer gegen die Hauptstadt eingesetzt habe. Die Zahl sei
„dutzendfach
zu hoch angesetzt ". Es handele sich hier eher um eine
propagandistische Operation und eine Verzweiflungstat. Der Westen
kann einstweilen nur mit Geld und Waffen aushelfen. Zumindest,
solange Russlands Haltung hart bleibt. Syriens Armee ist weiterhin
stark. Das Regime in Damaskus hält dem Schlag stand und steht
durchaus fest auf den Beinen. Die Sponsoren der Oppositionellen
beginnen schon daran zu zweifeln, dass es sich lohnen würde, dieses
Projekt weiterhin so freigiebig zu finanzieren. Das ursprüngliche
Szenario für die Entwicklung der Syrienkrise setzte, nach allem zu
urteilen, einen raschen Ausgang voraus. In Syrien selbst beginnen die
Kräfte der Meuterer zu versiegen. Daher handelt es sich bei der so
genannten ‚Erstürmung von Damaskus’ um eine Vorstellung, welche die Finanzierung für die unversöhnliche Opposition wiederherstellen soll. Der syrische Militäranalyst, Muhammed Isa: "Zur zeit halten sich in Damaskus kleinere bewaffnete Gruppen auf, die offenkundig von Saudi-Arabien kontrolliert werden. Sie verüben Anschläge, eröffnen das Feuer. Doch sobald Sicherheitskräfte
nachrücken, ziehen sich die Meuterer zurück, und nach einiger Zeit
verüben diejenigen von ihnen, die davon gekommen sind, einen
Anschlag an einer anderen Stelle. Es gibt viel Lärm, doch das
praktische Resultat für die Meuterer ist gleich Null. Dabei kann es
einem fremden Beobachter vorkommen, daß in Damaskus ein
volldimensionaler Krieg im Gange sei."Die „Informationsnebelwand"
über den Stätten, wo sich die Ereignisse abspielen, ist sogar
dichter, als der Rauch der realen Brände. Dennoch gewinnt man den
Eindruck, dass sich das Szenario dem Ende nähert. Und daß die
Frage nach dem Sieger sich in allernächster Zeit entscheiden wird.
Assad in Damaskus Präsident Assad und seine Familie sind in Damaskus und er kommandiert weiter das Militär. Die Arabische Liga tagte in Katar (wo sonst?!) und forderte Assad wieder mal zu Rücktritt auf. Briten bilden Terroristen aus Der britische"Express"
berichtet, ehemalige Soldaten der SAS (Speial forces) trainieren
syrische (?) "Rebellen" im Irak in Militärtaktik, Gebrauch
von Waffen und Kommunikationssystemen. Mehr als 300 hätten die Basis
im Irak absolviert, ein Kommandeurskurs läuft in Saudiarabien.
Gruppen von je 50 "Rebellen"
werden durch zwei private Sicherheitsfirmen trainiert, die ehemaliges Special
Forces-Personal beschäftigen. Dieses Verfahren wird von den NATO-Staaten zunehmend angewendet: Armeen werden privatisiert. Der Krieg ist derselbe.
Die britische Marine führt mit
Frankreich ein gemeinsames Manöver "Exercise Cougar 12",
angeführt vom britischen Kampfschiff HMS Bulwark durch, das 650
Marineinfanteristen an Bord hat.
Der
Krieg gegen NATO-Ziele wie Rußland, China, Libyen, Syrien, Iran,
Venezuela und andere wurde und wird zunächst in den Köpfen der Bevölkerungen
geführt. Sie sollen verleitet werden, bereitwillig Krieg befürworten. In
Deutschland ist man jetzt schon bei 44% die einen NATO-Krieg in
Syrien akzeptieren.
Noch wichtiger ist es für die Psycho-Krieger, die einheimische
Bevölkerung in den angegriffenen Staaten - die ihre Führung unterstützt - zu demoralisieren. Eine tragende Rolle dabei
spielen gefälschte Videos, die sogar mit Darstellern
und Statisten vor Kulissen gefilmt werden.
Libysche NATO-Filmgeschichten Wir haben schon 2011 über die Filmsets in Katar berichtet, wo man „Libyen“ drehte. (Es gibt Claqueure, die komischerweise nur beim österreichischem „Standard“
und der Tagesschau im Forum auftauchen und vehement bestreiten, daß die NATO
dort Kriegsszenen und Propaganda-Streifen drehte. Ohne jegliche Entkräftung
werden die vorliegenden Hinweise einfach ignoriert.) Heute nun gibt es verschiedenen Quellen, die - nicht überraschend
für uns - über Filmkulissen „syrischer Orte“ berichten. Dazu
gehört die russische RIA Novosti.
Die Agentur meldet unter der Überschrift "Als
Videos „vor Ort“ ausgegebene Inszenierungen von Kämpfen in
Syrien in Katar gedreht"am
19. Juli aus Kairo.
„Ein
in Katar ansässiges Unternehmen zur Herstellung von Filmkulissen
dreht im Raum der Hauptstadt Doha aktuelle Nachrichten-Geschichten
über die Ereignisse, die sich angeblich in Syrien abspielen, meldet
die syrische Nachrichtenagentur SANA unter Berufung auf eigene
Quellen. Im Raum der Stadt az-Zubara, einem Vorort von Doha, gebe es
Gebäude und Straßen, die ähnlich aussehen wie die syrischen Städte
Damaskus, Latakia und Aleppo. Derzeit werden dorthin Fahrzeuge,
darunter Militärjeeps, an denen syrische Kfz-Kennzeichen befestigt
werden, sowie Uniformen der syrischen Armee gebracht, um Aktionen der
syrischen Regierungstruppen vorzutäuschen. Mit diesen
generierten Kulissen mit real agierenden Schauspielern wollen
arabische und westliche Nachrichtensender, die dem Assad-Regime
feindlich gesinnt seien, eine neue Welle des Informationskrieges
entfachen, so SANA. Ziel sei es, die Weltgemeinschaft von einem
Militäreinsatz in Syrien zu überzeugen."
Ein
HdF-Partner in Katar versuchte, die Fakten bei der wichtigsten
katarischen Filmfirma zu checken, doch er erlitt eine sofortige Computerattacke. Die Firma
hat für die mächtige „Qatar Foundation“ gearbeitet und auch für
die Bewerbung Katars um die Fussball-WM. Man kann wohl davon
ausgehen, daß diese Filmfirma über exzellente Kontakte nach oben
verfügt, ohne die in Katar nichts geht. Sie muß nicht dahinter
stecken, doch sie könnte den „Irrtum“ aufklären, denn sie
verfügt nach eigenen Angaben über den Zugang zu den nötigen
Drehorten.
Die Filmsets
Das
oben von RIA erwähnte "az-Zubara" (A) liegt an der Westküste Katars, 100
km von Doha (C) entfernt. Es ist ein einsamer mehrere Quadratkilometer
großer historischer Platz, voll an alten Gebäuden vom Mittelalter
bis ins 20. Jahrhundert, ein idealer Drehort.
Ideale Drehorte in Katar
Ein weiteres Filmset, das
katarische Hollywood "Film City" (B) befindet sich ebenfalls – der Zugang gut
kontrollierbar – an der Westküste, tief in einer Wüstenschlucht: Zekreet.
„Wenn Du jemanden fragst
wofür Film City gebaut wurde, wirst Du verschiedene Antworten
bekommen. Einige sagen es war für eine große Hollywood-Produktion,
andere sagen, es war für einen arabischen Film. Die nächsten werden
behaupten, es wurde für Katars Bewerbungsvideo um die Fußball-WM
2022 gebaut. Was auch immer der Grund war, die ausgedehnte Anlage
der Stadt, die weit abliegende Location und der deutliche Mangel an
Leuten sorgten für eine Verstärkung des surrealen Elementes als wir
über den Hauptplatz gingen.“
Es gibt auch Hinweise auf
weitere "syrische" Kulissen in Katar, wie die Turmuhr von Homs.
Vorsicht Fälscher
Es gibt unendliche Videobeweise wie die NATO-Propaganda vor Kulissen arbeitet oder die Eroberung ganzer Städte fälscht.
„Rageh Omar berichtet
wie BBC und CNN Nachrichten und Bilder fälschen. Der Fall von Basra
im Irak wurde 17-mal berichtet bevor er wirklich eintrat.“
Die Darsteller Am 11. Mai 2010 brachte CNN auf der Webseite dieses Foto "islamistischer Terroristen". Nur wer genau hinschaut findet den selbstredenden Halsschmuck.
Ein britischer Darsteller ist Danny Abdul Dayem, ein anderer ist Abdulrahman aus Coventry. Mit ihrer Hilfe fälschen NATO-Medien wie CNN, BBC, Al Jazeera aber auch mit ihnen verbandelte Pseudo-NGO wie Avaaz und HRW in großen Stil Zahlen, Fakten, Berichte. Die deutschen Medien sind immer vorne mit dabei, wie wir am Fall der ZEIT und der "Beobachtungsstelle" oder dem Springer-Konzern zeigten. Fälscher wie Danny Dayem werden durch FTD ("Kopf des Tages"!), CNN und Konsorten gehypt, obwohl sie wissen, wie er vor laufender Kamera "Gefechte" und Leichen inszeniert.
Es führt zu weit, all die Lügen und Movie-Tricks der NATO-Allianz vorzuführen. Viele sind bekannt. Doch "Libyen" und "Syrien" nach Katar zu verlegen, zeugt von einer ganz besonderen "propagandistischen" Energie.
Der Teufel steckt im
Detail. Wen würde der Besuch von Ban Ki-Moon in Kroatien
interessieren? Wäre da nicht ein einziger Satz, den wir ab heute in
allen NATO-Medien hören werden.
Dem NATO-Drehbuch
gehorsam folgend, griff Generalsekretär Ban Ki-Moon, den syrischen
Präsidenten Bashar al-Assad gestern
an:
Der Regierung sei
"es offensichtlich nicht gelungen, Zivilisten zu schützen"
und das Kämpfen "zerstört das Land.".
Die Wortwahl ist
nicht zufällig. Er nennt vorbildlich genau die Kriterien, die dem
Imperium erlauben, sich auf die „Responsibility to Protect (RtoP)“
zu berufen und einen offenen Krieg zu rechtfertigen.
UNO: Generalsekretär's Handshake mit Lügner - Hunderttausende Tote im Irak
Die von den Grünen
geforderten Zonen entstehen jetzt an der türkischen und irakischen
Grenze. Der Libyen-Krieg 2.0 kommt durch den „grünen“ Korridor
nach Syrien.
Diana Johnstone - „Westliche
Politiker und Medien kämpfen den 3. Weltkrieg noch nicht, doch sie
reden sich hinein. Und Ihre Aktionen sprechen lauter als ihre Worte …
vor allem zu jenen, die die fähig sind zu verstehen wohin diese
Aktionen führen. So wie die Russen.“
Zur Lage in Syrien. Das libysche
Szenario wird abgespult. Ein heißer Krieg unter Einsatz von
Bodentruppen, Untergrundeinheiten, geheimdienstlichen und
Terroroperationen und natürlich weltweiter Psychologischer
Kriegsführung. Einen offenen NATO-Krieg aus der Luft mit Tausenden
Toten verhindern nun nur noch Rußland und China in der UNO
standhaft. Die vom Westen koordinierte Invasion Syriens hat eine neue
Stufe erreicht. Anstelle regulärer Armeen greifen quasi-militärischeTruppen Syrien an. Sie erreichen die Stärke regulärer Verbände,
gelten aber nicht als Armee im völkerrechtlichen Sinne. Die NATO und
ihre arabischen Verbündeten stellen ihre Okkupationstruppen aus
islamistischen Milizen aus Libyen und anderen Teilen der Welt
zusammen, sowie aus NATO-Spezialtruppen und Geheimdienstlern und
verkaufen sie als „Rebellen“.
Brückenkopf für den Luft- und Bodenkrieg
Die syrisch-irakische Grenze wurde in
den letzten Tagen angegriffen und strategisch wichtige Grenzübergänge
besetzt, darunter der Grenzübergang Abu Kamal am Euphrat
Highway, eine der Hauptrouten für Truppen und Waffen der NATO nach Syrien hinein.
Mindestens zwei Übergänge zur Türkei, Bab al-Hawa und Jarablus,
seien ebenfalls besetzt. Damit ist der Weg für den Einfall der
Aggressionstruppen von zwei Seiten her frei. Auch das verläuft
absolut nach dem Muster des Libyenkrieges, wo die Grenzen angegriffen
wurden, um Nachschub in das angegriffenen Land hinein zu schaffen und
gleichzeitig die Hauptstadt unter Kontrolle zu bringen.
Strategische Planung der NATO
Diese Operation zeigt eine
hochorganisierte und strategisch koordinierte Angriffsoperation, die von den
„Turnschuh“-Rebellen nicht stammen kann.
Parallel dazu verkünden die üblichen Propaganda-Medien, es
gäbe Auflösungserscheinungen und die Armee habe sich aus Tel und
Dumair nach schweren Verlusten zurückgezogen. Vergleichen wir, wie
die NATO-Medien 2011 berichteten, Gaddafi wäre gestürzt und Saif al Islam
tauchte auf und zeigte, daß die Hauptstadt und die Residenz Bab al
Aziz in libyscher Hand waren. Das syrische TV zeigte die Leichen bewaffneter Terroristen in T-Shirts und Jeans, die im Kampf getötet
wurden.
Wir gehen davon aus, daß die syrische
Regierung angeschlagen wurde, aber das Land unter Kontrolle
der syrischen bewaffneten Kräfte ist.
Susan Rice, die Vertreterin der USA im
Sicherheitsrat meint, der Sicherheitsrat sei völlig gescheitert, was
wohl meint, die USA konnten ihre Angriffsresolution nicht
durchsetzen. Deshalb wollen die USA nun außerhalb des Rates nach Wegen suchen, "Druck auf das Assad-Regime zur Wirkung zu bringen und
denen beizustehen die es brauchen." Im Klartext: Die USA nutzen den
Sicherheitsrat solange er ihren Angriffsplänen ein Mäntelchen gibt.
Widersetzen sich Rußland und China pfeifen NATO-USA auf die UNO.
Psycho-Krieg geht Angriff voraus
Der Militärangriff wird durch die
Propaganda derzeit vielfach vorbereitet, indem von
Massenvernichtungswaffen geschwafelt wird, die Assad einsetzen
könnte. Obama meldet sich zu Wort und meint sie könnten in die Hand
der „terroristischen Hisbollah“ fallen, die sie gegen Israel
einsetzen könnten. Es wird verkündet, Assad erscheine nicht mehr in
der Öffentlichkeit, um sein Erscheinen zu provozieren. Auch das
entspricht exakt der NATO-Taktik im Libyenkrieg. Die Ermordung der
Militärführer in Damaskus kann auch eine Drohnenangriff gewesen
sein.
Halb Deutschland will Krieg! Die Gleichschritt-Dauerpropaganda von ARD,
BILD, FOCUS, SPIEGEL, WELT, ZEIT bis ZDF und der Blockparteien von
CDU/CSU, FDP, SPD und Grünen zeigt Wirkung. 44% (+2%) der Deutschen befürworten einen Krieg (!!!) in Syrien, nur noch 43% (-4%) sind
dagegen sagt Infratest dimap im
Auftrag der ARD.
Ruhe vor dem Sturm
Die heutige relative Ruhe trügt. Heute
beginnt der Ramadan. Die NATO arbeitet an den Plänen für den Einmarsch durch
die eroberten Grenzabschnitte.
Syrien und seine Verbündeten können
aus dem Libyen-Krieg und dem bisherigen Verlauf des Überfalls auf
Syrien nur eine Lehre ziehen. Der Imperialismus kennt kein Erbarmen
und kein Verhandeln, wie Gaddafi noch glaubte. Er bekam die Quittung.
Fällt Syrien, rückt der Krieg gegen Iran näher und dann geht es
weiter gegen Rußland. Putin wußte warum er sagte, Rußland müsse
sich auf
Armageddon vorbereiten.
Es geht nicht um die Freiheit der
Syrer. Es geht auch um keine Neue Weltordnung. Es geht um die
Wiederherstellung der alten. Seid wachsam.
Na das passt doch wieder.
Bombenanschlag in Bulgarien. Iran ist schuld und die EU kann die
unsinnigen „Sicherheits“-Vorschriften zur Konditionierung der
fliegenden Schafe nicht ändern.
Verkünder der Obrigkeitsmeinung. Keine
Kritik, keine Hintergründe. Das ist der Stil des Staatsfernsehens.
Es gibt heute keinen Grund mehr mit dem Finger auf die „Aktuelle
Kamera“ der DDR zu zeigen. Die unterschied sich von der heutigen
Tagesschau nur durch Ernte-Erfolgsmeldungen und eine realistischere
Einschätzung des militärisch-imperialistischen Komplexes. Was
früher Moskau dem Politbüro vorgab kommt heute aus Brüssel, nur
mit dem westlichen Vorzeichen des Imperiums.
Haben Sie sich schon mal gefragt wieso
man bei der Flug-Sicherheitskontrolle etwas in einen Plastikbeutel
steckt, durch das Röntgengerät laufen lässt und anschließend
wieder herausholen kann? Das gesamte Verfahren ist hinsichtlich der
Sicherheit zwecklos, aber zur praktischen Einüben der Terrorangst
unübertroffen. Eine haptische Verkaufshilfe...
Und so verkündet die Tagesschau
einfach den Befehl aus Brüssel, das sinnlose Prozedere müsse so weiter gehen.
Doch wir wollen uns heute weniger der
ARD widmen, sondern dem Thema "Sprengstoffanschläge als Mittel der inneren und äußeren Bedrohung
der Zivilgesellschaft."
Bombenanschläge sind abwendbar
Innerhalb von 24 Stunden gab es zwei
Bombenanschläge von politischer Bedeutung – und mit politischer
Zielrichtung. In Burgas/Bulgarien sprengt sich ein
„Selbstmordattentäter“ in die Luft. Das Schema erinnert an die
„Selbstmordattentäter“ von London. Der israelische Staatschef,
dessen Mossad genug Dreck am Stecken hat, beschuldigt sofort den
Iran. Die israelische Führung sucht buchstäblich mit Gewalt nach
dem Krieg.
In Damaskus explodiert die Bombe eines
„Selbstmordattentäters“ und tötet mehrere hohe
Sicherheitsbeamte.
Die imperialistische Politik kennt nur
ein Mittel, darauf zu reagieren: Verschärfung der Repression „gegen
das eigene Volk“. Die beschönigende Demagogie, wie die
der ARD, spielt die achselzuckende Ahnungslosigkeit.
Nötige Scanner fehlen
Seit längerem warnen die EU-Staaten, dass Europas Flughäfen noch
nicht mit den nötigen Scannern für Taschen und Rucksäcke
ausgerüstet seien. Die EU-Kommission kündigte für Herbst einen
Vorschlag an, wie das Verbot phasenweise und "zum
frühstmöglichen Termin" aufgehoben werden könne. ARD
Tagesschau
Einspruch, liebe Grimme-Preis-Träger
Die Scanner fehlen nicht. Eure Regierung will sie nicht! Wegen angeblich nicht zu fassender Terroristen müssen wir uns am Flughafen ans Genital fassen
und mikrowellenscannen lassen oder in den Plastiktütchen-Irrsinn
fügen. Und die Bürger machen achselzuckend mit.
Die Gefahr könnte schon längst gebannt sein! Doch die Bundesregierung wirft unser Geld für nutzlose US-Nacktscanner zum Fenster hinaus.
Sprengstoff-Attentäter erkennbar
Da wir sowieso zunehmend die Aufgabe
der Recherche und der Information der Öffentlichkeit übernehmen, hat
"Hinter der Fichte" sich die Mühe gemacht und übers
Internet einen Sicherheitsexperten - keinen Beamten, sondern
einen Praktiker - ausfindig gemacht. Der gab uns übrigens einen
Hinweis auf ein deutsches
Video, das wir noch mal hochgeladen haben. Es zeigt den Unsinn
der Bodyscanner.
CDU-Bosbach ärgerlich: Nacktscanner stellt sich im ZDF als Mist heraus.
Der Mann, der
ursprünglich aus dem IT-Business kommt, nennen wir ihn Shahrukh,
operierte von einer Freihandelszone in den Emiraten aus. Seine Firma
war für den Einsatz und Vertrieb von Sprengstoff-Detektoren und für
das Training der militärischen und zivilen Anwender in verschiedenen
Ländern zuständig. Er ist heute wieder in sein asiatisches
Heimatland zurückgekehrt und möchte anonym bleiben. Wir haben ihm
viele Fragen gestellt und die wichtigsten Antworten aus dem
Englischem übersetzt.
Interview
Selbstmordattentäter
sind erkennbar
Ein
Experte erzählt
Reden wir
nicht über Waffen die jeder Kontrolleur ertasten oder mit dem
Metalldetektor finden kann. Reden wir von Sprengstoff. Ist
Sprengstoff durch Nacktscanner erkennbar?
Body scanner
können im oder am Körper versteckte Sprengstoffe nur sehr schlecht
erkennen. Man müßte schon eine Stange Dynamit im Hosenbund haben.
Dabei reichen kleine Konzentrationen von C4/Semtex oder TNT schon
aus, ein Flugzeug zum Absturz zu bringen. Ich werde natürlich nicht
verraten wie man das anstellt, aber selbst größere Mengen kann man
vor dem Scanner verbergen. (Anm.: Selbst Handfeuerwaffen, siehe unser Video am Ende des Beitrages. HdF) Ein Körperscanner ist außerdem
standortgebunden und kann nicht mobil eingesetzt werden.
Wie effektiv
sind Hunde anstelle von Bodyscannern?
Hunde,
Branchenjargon K9 (Canin = Hund), sind mit ihrer hoch-sensitiven Nase
ein sehr wirksames Mittel. Sie haben allerdings den Nachteil, dass
sie relativ schnell ermüden und die Nase „überladen“ wird.
Denken Sie nur daran wie schnell Ihre Nase ermüdet, wenn Sie
verschiedene Eau de Toilettes in einer Parfümerie riechen. Doch bei
der Kontrolle von Luftfracht sind sie nicht wegzudenken. Allerdings
sagt Ihnen ein Hund nicht, welcher Sprengstoff und in welcher
Konzentration an einer Person vorhanden ist. Sie können auch nicht alle Passagiere von Hunden beschnuppern lassen.
Ist
Sprengstoff an einer Person z. B. vor Betreten eines Flugzeuges oder
eines sicherheitsrelevanten Gebäudes zu erkennen?
So seltsam es klingt: Wenn der
politische Wille vorhanden ist, mit sehr hoher Sicherheit.
Sprengstoffe sondern - wie jede chemische Substanz - kleinste Partikel
ab. Modernen Handgeräten reichen schon wenige Moleküle aus, zu
erkennen, ob eine Person mit Sprengstoff in Kontakt war. Ein von vielen unabhängigen
Sicherheitsexperten als weltweit führend bewertetes Gerät kommt aus
der EU und ist den Geräten aus den USA weit überlegen. Es erkennt
die Spuren von Sprengstoff oder auch Schmauchspuren noch Tage später. Die neueste Version hat nur noch die Maße eines professionellen walky talky.
Sie können
Terroristen erkennen?
Ein Beispiel. Der
sogenannte „Unterhosenbomber“ hatte den Sprengstoff im Slip. Das
ist eine Stelle am Körper, die warm ist, bewegt wird, reibt und vom
Träger unweigerlich mit den Händen berührt werden muss. Das alles
sind ideale Bedingungen für uns, denn unausweichlich muss der Täter
Sprengstoffmoleküle abzusondern. Sie werden durch die unauffällige
„elektronische Nase“ des Gerätes eingesogen und in Sekunden
erkannt und analysiert. Auch Gürtelschnalle, Knöpfe, Kreditkarte,
Ticket etc. muss der Täter berühren. Alles sichere Ansatzpunkte für
uns. Der "Unterhosenbomber" hätte mühelos erkannt werden können. Allerdings nicht durch einen Nacktscanner, wie Sie es nennen. Ein
anderes Beispiel: Wir haben minimale, optisch nicht sichtbare
Sprengstoff-Proben mit der Spitze eines Zahnstochers auf einen
alltäglich benutzten Tisch aufgetragen. Anschließend hat eine
Person die Stelle berührt und einer zweiten Person die Hand
geschüttelt. An dieser Person haben wir den Sprengstoff mühelos
nachweisen können. Ein Stück Papier, von ihrer Hand berührt und vor
die Nase des Gerätes gehalten, fertig. Das sind immense Möglichkeiten auch Personen zu identifizieren, die mit Tätern in Kontakt waren, und damit zum terroristischen Umfeld gehören. Oder auch Personen die mit Handfeuerwaffen geschossen haben.
Und der
Zeitfaktor?
Wer die Zeit
aufwenden muß, einen Flugpassagier durch den Scanner zu schicken, müßte glücklich sein, über die handlichen diskreten „Super-Nasen.“
Die arbeiten schneller und zuverlässig. Auch die Wartezeit vor dem
Einstieg am Gate ist nutzbar. Oder die Zeit an der Rezeption einer
Behörde, eines Hotels oder schon beim Check in oder am Einlaß zu
einer Veranstaltung usw. Das hätte z. B. den Anschlag in Damaskus verhindert.
Ist die Technik unter Kostengesichtspunkten sinnvoll?
Zu meiner Zeit kostete ein solches Gerät nur 20% eines body scanners. Heute wird es noch billiger sein. Es kann 24 Stunden, sieben Tage die Woche arbeiten, ist mobil und hat keine Verbrauchsmaterialien. Die Wartung erfolgt automatisch übers Internet. Es reinigt sich während der Arbeit selbst. Alle Anwender sind hochzufrieden. Ein Traum für jeden Anti-Terror-Beamten und jedes Budget.
Wird es
eingesetzt?
Ja, aufgrund
seiner hervorragenden
Analyseeigenschaften wird es in der NATO, Europa und in
Nahost eingesetzt. Allerdings nur dort
wo "das Beste gerade gut genug ist", verstehen Sie? Es würde den Markt der großen drei US-Konzerne und die Terrorstory zeitgleich „zerbröseln“.
Wer bestimmt den Markt?
Der Markt wird von den USA erst politisch
kreiert („Terrorgefahr“, „Unterhosenbomber“) und dann
wirtschaftlich beherrscht und ausgebeutet. US-Hersteller wie Rapiscan
(gehörtOSI
Systems), L-3
communications oderSmith
Detectionmachen mit Röntgengeräten
und Scannern ein Riesengeschäft. Nicht-US-Anbieter landen trotz Spitzentechnologien am Katzentisch.
Erstaunlich, daß die EU statt eigener Technik mit europäischem
Steuergeld den amerikanischen Kram kauft.
Haben Sie
Erfahrungen mit europäischen Staaten?
Ja, es gibt Flughäfen, die die Technik einsetzen. Mit phantastischen Ergebnissen. Wir wissen aber auch, daß die meisten zuständigen
Ministerien wie das deutsche Innenministerium nur auf Weisungen der
EU hören. Die USA brauchen nur in Brüssel zentral den Knopf drücken und
alle kaufen ihre Technik. Und seien es teure Body scanner. Die
niemand braucht. Der Lobbyismus ist erdrückend.
Das Motiv der
US-Regierung und all der involvierten Beamten ist doch nicht
gemeinsames wirtschaftliches Interesse? Das klingt nach Verschwörung.
Das übergreifende,
gemeinsame Motiv ist Gier. „Terror“ ist ein gewaltiges Geschäft.
Der ehemaligeCIA-Agent
Robert Baersagte in einem Interview
für das Magazin „Esquire“: "In Washington herrscht ungeheure
Korruption. Schlimmer als in Eisenhowers schlimmsten Albträumen.
Nach 9/11 ließen eine Menge meiner Ex-Kollegen die Sektkorken
knallen und sagten 'Jetzt ist die Zeit Geld zu machen.'. Sie
verließen den Dienst und kamen zurück auf Vertragsbasis. Heute
fliegen sie in Privatjets umher.“ Das gilt noch weit mehr für die
„Terror“-Industrie. Die Regierungen lassen sich zu Befehlsempfängern der US-Wirtschaft degradieren. Befassen Sie sich mal mit Chertoff.
Hinter der
Fichte-Interview, Auszug
Wird fortgesetzt
Der Minister macht Angst - der Minister verdient
Und wir zahlen. Der ehemalige
US-Heimatschutzminister Chertoff ließ keine Gelegenheit aus, die Body
scanner zu promoten. Seine eigene FirmaChertoff Group ist
direkt in die Sicherheitsindustrie involviert. Zur Führung gehören
vor allem Geheimdienstler aus USA, Frankreich und Großbritannien
(MI6) und zu seinen dankbaren Kunden – Rapiscan, der Hersteller der
Bodyscanner.
Deutschland wartet auf Order aus Brüsshington
Nun wartet - laut ARD - die EU
also ab bis die US-Hersteller liefern. Was auch immer. US-Dreck bezahlt mit
EU-Steuergeld. Während EU-Technik, die Attentäter und Sprengstoffe
herausfischt, kaum eingesetzt wird.
Übrigens, liebe ARD, ist das
EU-Gerät ideal für die Untersuchung von Taschen und Rucksäcken und anderem
Handgepäck. Haben wir recherchiert, während ihr nachplappert.
Elektronischer Sprengstoff-Detektor "schnüffelt" an einem Rucksack
Eines der Geräte die es offiziell nicht gibt.
Update
Sogar metallische Gegenstände in der Größe von Handfeuerwaffen werden im Nacktscanner nicht entdeckt, wie man in Minute 2:25 bis 2:40 deutlich sieht.
Gestern hatten wir berichtet, dass ein US-Kriegsschiff im Golf ein emiratisches Schiff angegriffen und einen Seemann getötet sowie drei andere schwer verletzt hat.
Unter "Das Letzte" rechneten wir die aus der Ferne erhobene Behauptung der Springer-Leute, der Fischkutter habe sich dem US-Schiff "absichtlich" genähert. Immerhin war es bei den Hamburgern da noch ein emiratischer.
Die WELT von Springer kann die Springer-Kollegen vom Hamburger Abendblatt
noch toppen. Aus Angst zuzugeben, daß die US-Navy aus Nervosität oder
Jux ein Boot der verbündeten Emirate angegriffen haben, macht die WELT
aus dem beschossenen Fischerboot ein indisches! Kleiner Irrtum? Die WELT kennt die Welt nicht?! Die
Entfernung vom Tatort Dubai/Jebel Ali im Persischen Golf bis zum
nächsten indischen Hafen in Bombay/Mumbai am Indischen Ozean beträgt
1223 Seemeilen, das sind fast 2300 km und bei Höchstgeschwindigkeit zwei
Tagesreisen. Das sollte auch ein Springer-Hüpfer unterscheiden können.
Trotz gegenteiligen Berichtes des Polizeichefs von Dubai, nimmt das Blatt die Killer in Schutz und behauptet:
"Die Inder hatten Warnungen ignoriert. Ergebnis: ein Toter, drei Verletzte."
Nur
mal zur Klarstellung gemäß Polizeibericht: Das Schiff war ein in den
VAE registriertes aus Dubai. Der Schiffsführer war Emirati. Der Tote war
ein indischer Seemann an Bord. Es gab keine Warnungen durch die Amis.
Wieso sollte das Fischerboot sich dem Kriegsschiff nähern? US-Schiffe
sind dort allerorten und die Kapitäne kennen die Regeln. Wie käme ein Fischerboot zweitausend Kilometer weit in den Golf?! Springer WELT-fremd.
Jebel Ali - Der größte von Menschenhand geschaffene Hafen der Welt. 2000 km von Indien.
Warum knickt "Die Zeit" vor der Propaganda der NATO ein und promotet die weltweit von seriösen Journalisten belachte "Beobachtungsstelle"?
"Nein, wir wollen nicht."
Man hört und sieht sie förmlich mit dem Fuß aufstampfen und schreiend die Ohren zuhalten. Die ZEIT
hat am 15. 7. 2012, wiedermal verkündet, dass sie zu "Hinter
der Fichte" - siehe unten - "nicht verlinken möchte".
Sie zensierte den Link zu unserem Syrien-Thema allerdings etwas zu spät, sodaß zahlreiche ZEIT-Leser doch schon bei uns gelandet waren, wie unsere Statistik zeigte.
Trotzdem "Danke."
Ach Du liebe Zeit! Danke für diese
Bestätigung unserer Arbeit. Gut, wenn der ZEIT unsere Berichterstattung - im Gegensatz
zu ihrer ist unsere recherchiert - nicht in den Kram paßt. Wohl deshalb, weil sie zu den Blättern gehört, die mit einer unfaßbar konstanten Frechheit - wider besserem Wissen - regelmäßig
und störrisch die lächerliche Propagandabude „Syrische
Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ als Quelle für
„Informationen“ in Syrien heranzieht oder verwenden muß:
"Die in London ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte
erklärte, am Samstag seien landesweit 115 Menschen getötet worden."
Das widerspricht jeglicher
journalistischer Ethik. Die ZEIT kauert sich auf die gleiche
Stufe mit WELT und BILD.
Dabei sind andere Teile der Westpresse, einschließlich britischer „Guardian“ und Reuters,
voll an blamablen Enthüllungen über die Ein-Mann-„
Beobachtungsstelle“ und geben den, von der TEIT inniglich promoteten Wichtigtuer aus Coventry der
Lächerlichkeit preis.
Sie sehen die komplette Belegschaft der "Beobachtungsstelle": den Hauptschüler und Ladenbesitzer Abdulrahman.
Der Guardian schreibt:
„Nach einem
Reuters-Report
vom Dezember letzten Jahres: ‚Wenn er keine Anrufe von
internationalen Medien hat, ist Abdulrahman ein paar Minuten die
Straße runter in seinem Klamottenladen, den er mit seiner Frau
betreibt.‘“
Da die einen "ZEIT"-Leute hinsichtlich des Charkters der "Beobachtungsstelle" taub-blind sein müssen sind und die anderen "Fichte-Verbot" haben, geben wir hier einen Artikel aus der Modern
Tokyo Times wieder, auf den
sich auch der Guardian
bezieht.
Syrien: Beschämend für wichtige Medien, die "SyrischeBeobachtungsstellefür
Menschenrechte“
Donnerstag 7. Juni 2012,
von Boutros Hussein, Murad Makhmudov und Lee Jay Walker
Die
erste Realität aller Kriege ist die Propaganda der Protagonisten. Wenn
große Nationen involviert werden, wird sie zur offenen Manipulation.
Deshalb, warum zitieren so viele Medien die „Syrisches
Beobachtungsstelle
für Menschenrechte“
(Syrian Observatory for Human Rights, SOHR) die komplett
voreingenommen und gegen Assad ist? Noch alarmierender: Wie kann eine
Person im fernen England all die Quellen haben, wenn die Dinge
Tausende Kilometer entfernt passieren? Natürlich schreiben Agenturen
ihre Artikel oft aus der Ferne, doch Zitate sollten aus seriösen
Quellen sein. Der Gebrauch von “Menschenrechte” ist ein Trick an
sich, den er impliziert, es mit ehrbaren Menschen zu tun zu haben. Es
ist klar, daß das Zitieren solch mysteriöser Organisation, die vor
der gegenwärtigen Krise in Syrien geschaffen wurden, Vorsatz ist.
Tony
Cartalucci, Land Destroyer Report, kommentiert: Die „Syrische
Beobachtungsstelle
für Menschenrechte“ wurde von
den Westmedien seit mehr als einem Jahr in beinahe jedem Bericht
zitiert; sei es AFP, AP, CNN, MSNBC,CBS, BBC,
oder jede andere westliche Zeitung. (Wie die ZEIT” H.B.) Man würde
glauben, dies sei eine gigantisch verzweigte Organisation mit
Hunderten Leuten, die hart vor Ort arbeiten, in Syrien Beweise mit
Fotos und Videos sichern, während sie mit der Auslandspresse
koordiniert, transparent und objektiv die Menschenrechte in Syrien
“beobachten” und auch ihre Arbeitsmethoden darstellen. Sicher ist
das der Eindruck, den die Westmedien versuchen, ihren Lesern zu
vermitteln.
Aber
verblüffenderweise ist die „Syrische
Beobachtungsstelle
für Menschenrechte“ nichts
davon. Stattdessen ist das ein einzelner Mann in einer britischen
Wohnung, hinter einem Computer sitzend, der vorgibt, Anrufe mit
Informationen zu erhalten, die die syrische Regierung immer belasten
und die “Free
Syrian Army” immer
verherrlichen. In der Tat, auch Reuters vermittelt das in ihrem
Artikel Coventry
– an unlikely home to prominent Syria activist
und räumt ein, dass dieser Mann, ”Rami Abdulrahman,” offen ein
Teil der syrischen Opposition ist, die nach dem Ende der syrischen
Regierung strebt. Abdulrahman gibt zu, Syrien vor mehr als 10
Jahren verlassen zu haben, seitdem in Großbritannien zu leben und nicht
zurückzugehen bevor Assad geht.
Solche
Quellen mögen nicht viele Menschen für “Mainstream”
halten, doch in einem Artikel der BBC, der Danny Abdul Dayem zitiert,
wird gezeigt, dass Medienquellen manipuliert sind. In dem Artikel
„UK
Activist Lifting the Lid on Secret Syria“
lobt BBC die Figur Danny Abdul Dayem. BBC meint, eines der meist in
Erinnerung gebliebenen Bilder wurde das des Aktivisten Danny
Abdul Dayem im belagerten Homs, sich selbst filmend, neben einem
toten Kind, versuchend die UN zu beschämen, zur Aktion aufzurufen.
„Solcher Mut und Engagement ist unbestritten, doch da ist ganz klar
nichts Objektives in der Botschaft.” Eigentlich
ist diese Person “umstritten”, denn sowohl Al Jazeera und CNN
wurden verspottet, durch diese klare “Manipulation de Ereignisse”.
Das an sich zeigt schon, daß die BBC nicht sorgfältig berichtet,
denn Danny Abdul Dayem hat nicht ein bißchen von
Vertrauenswürdigkeit verdient. In diesem Link,
der von CNN
benutzt wurde, wird reichlich klar, daß Danny
Abdul Dayem Ereignisse nicht nur manipulierte. Es war eine eklatante
Verzerrung der Realität. Ähnliche Videos über Danny Abdul Dayem
wurden gezeigt, und beweisen, dass seine Ansichten nur "umstritten" sein können.
Deshalb, warum spricht die BBC in höchsten Tönen über diese Figur?
Zeigt das nicht auch deren Schwäche, wenn sie die „Syrische
Beobachtungsstelle
für Menschenrechte“ nutzen?
Hier beleuchtet RT Verzerrungen durch große Agenturen wie Al
Jazeera und CNN.
Noch klarer ist die BBC in ihrer Lobpreisung von Figuren wie Danny
Abdul Dayem. Über diese Gestalt wird im genannten Link ebenfalls
berichtet und diesmal sieht man wie er Gefechtslärm diktiert.
Falls
BBC, CNN, AP, Reuters, New York Times oder sonstwer objektiver
über ihre Quellen berichten wollten, dann sollten sie die
Ankündigung ändern. Die Öffentlichkeit sollte informiert werden, daß das die „‘Syrische
Beobachtungsstelle
für Menschenrechte‘
regierungsfeindlich und in England stationiert ist. Es sollte auch
erklärt werden, daß die ‚Syrische
Beobachtungsstelle
für Menschenrechte‘ eine
Mischung von Anti-Assad-Leuten
ist, mit der Ziel eines Regimewechsels.”
Patrick
Cockburn, von der Zeitung Independent in Großbritannien
kommentiert „Es wurde wirklich ein mehr außergewöhnliches
Verhalten reputierter Medien, deren Informationen - so interessant
und bedeutend sie auch sind - als völlig objektiv zu
behandeln. Ich denke, diese Art von Berichten wird schließlich zu
Fehlern bei den Regierungen führen, die darauf reagieren ohne zu
verstehen wie die Situation vor Ort wirklich ist“.
In
der Tat, die BBC wurde
vom Daily Telegraph, einer britischen Zeitung, bei
einem schweren Fehler erwischt.
Natürlich war dies zu ernst um ein Versehen zu sein. Es war ein Teil
der antisyrischen Propaganda-Maschine. Wie auch immer, die Menschen
sollten sich ihren eigenen Kopf machen, denn keine Agentur ist
dagegen immun, Fehler zu machen.
Immer
noch preist die BBC Danny Abdul Dayem und bezieht Informationen von
der „Syrischen
Beobachtungsstelle
für Menschenrechte“, deshalb
stehen die Zeichen nicht gut. Um fair zur BBC zu sein, macht sie das
nicht allein. Fehlverhalten von CNN, Al
Jazeera, und einer Menge Agenturen deutet auf entweder einen riesigen
Propagandakrieg hin, was extrem gefährlich ist, oder sie deuten hin
auf einen kompletten Mangel an Professionalität und das entzündet durch vorsätzliche Berichte das
Sektierertum.
Es
ist klar, daß die „Syrische
Beobachtungsstelle
für Menschenrechte“ den
Regimewechsel in Syrien will. Man könnte argumentieren, daß danach "Menschenrechte"
eine offensichtliche
Manipulation der Sprache
durch die "Beobachtungsstelle" ist,
weil sie
nur auf
den Regierungswechsel fokussiert ist. Außerdem,
angesichts der Nähe zu bestimmten Eliten in Großbritannien, wirft
das die Frage nach der Vertrauenswürdigkeit noch auf einem ganz
anderem Level auf. Deshalb, warum
wird die „Syrische
Beobachtungsstelle
für Menschenrechte“ von so
vielen internationalen
Agenturen angesichts
der "düsteren"
Aspekte dieser
sogenannten
Einheit überhaupt verwendet?
http://www.youtube.com/watch?v=y4YfKIPDS8E –
CNN versucht weiter zu manipulieren und die syrische Regierung zu
belasten – natürlich beschämender für die beteiligten Leute
Soweit die Informationen aus Deutschland, England und Japan. Bleibt eine durchaus ernstgemeinte Frage, werte Kollegen bei der ZEIT:
Die ganze Welt weiß es und Ihr wißt es. Die "Beobachtungsstelle" ist ein Propaganda-Fake. Warum laßt Ihr Euch vor aller Welt im Auftrag von Erpressern zum Hampelmann machen? Auf eine Antwort wartend Euer Hartmut Beyerl