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Freitag, 24. August 2012

Der Irre von Washington I

Die NATO-Fäkalschleudern wie BILD nennen Ahmadinedschad gerne den "Irren". Was ist daran irre? Die wahrlich Irren befinden sich in unseren Breiten. 

Vorbereitung eines Angriffskrieges
Der wahnsinnige Joystick-Killer im Weißen Haus will jetzt mit den Türken die offene Aggression Syriens. Sie sind irrsinnig. Zu den Kriegsverbrechern wie Blair, Kissinger, zwei, drei Bushs, beiden (!) Clintons, Sarkozy, Hague, Rasmussen, Ban Ki Moon gesellt sich jetzt noch Erdogan.
Clinton (2,2 Millionen tote Iraker, einschl. 600.000 Kinder) zeichnet Blair (1,5 Millionen tote Iraker) 2010 mit der Philadelphia Freiheitsmedaille aus.
Die USA hecken mit der Türkei Rachepläne aus, um den Krieg gegen Syrien vom Zaun brechen können. Schließlich hat sich Syrien den Expansionsplänen des Imperialismus - über Iran nach Rußland - unerwartet standhaft widersetzt. Sie schäumen vor Wut. Das macht sie wahnsinnig.

Vorbereitung mit Worten

Die Tagesschau zeigt wie Kriegs-Propaganda funktioniert:
Die Überschriften:
"Bürgerkrieg in Syrien"
Einspruch. Es sind nicht die Bürger die gegeneinander kämpfen, sondern ausländisch gesteuerte Milizen und NATO-Einheiten gegen den syrischen Staat. Das ist ein Aggressionskrieg der NATO.
"Türkei und USA beraten über Militäreinsatz - Türkei und USA beraten über Notfallplan"
Die NATO-Staaten Türkei und USA bereiten einen Aggressions-KRIEG vor. Die professionellen Schönfärber nennen diesen KRIEG "militärisches Eingreifen" oder "Militäreinsatz" und "Notfall".

Die Wortwahl:
Die "Bösen"
"Die Syrische Armee hat ... gestürmt. Nach 24-stündigem Artillerie- und Hubschrauberbeschuss ... eingerückt."
Die "Guten":
"Die Aufständischen haben sich ... zurückgezogen."
... nachdem sie die Bevölkerung terrorisiert und massakriert, Journalisten entführt und getötet, Menschen vom Dach geworfen und sogar Vierjährige erhängt haben. Der Westen spricht immer weniger von "Freie Syrische Armee". Diese Lüge läßt sich selbst vom skrupellosesten Propagandisten nicht mehr aufrecht halten. Es dominieren islamistische Terroristen. Doch das alles sagen Kleber, Buhrow, Illner, Slomka dem Michel nicht.
Soweit die ideologischen Täter.

Die Pyromanen
Wenn sie heute - die Aggressoren von Vietnam, Jugoslawien, Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien  - einen Angriffs-Krieg gegen Syrien auf der Grundlage von Lügen lostreten sind sie - was....? Verantwortungsvoll? Staatsmann? Weitsichtig? Friedensstifter?!
Nein, irre! Denn diese Staatsterroristen lassen kaltblütig ganze Regionen in Flammen aufgehen und provozieren deren Haß gegen den Westen. Die katastrophalen Folgen für Milliarden Menschen auf beiden Seiten kalkulieren sie ein. Selbst wenn die Opfer - wie Syrien -  einlenken, wird dies einfach abgetan, denn es geht dem Imperium einzig und allein um die bedingungslose Eroberung des Staates - unter allen Umständen. Alle Gesprächsvorschläge werden abgelehnt. Sie sind hinderlich. Genauso lief es in auch in Libyen.

Eine Begründung der Ablehnung wird nicht geliefert
Die reine, einfache Behauptung ohne Begründung und jeden Beweis ist ein sichres Mittel, um der Massenseele eine Idee einzuflößen. Je bestimmter eine Behauptung, je freier sie von Beweisen und Belegen ist, desto mehr Ehrfurcht erweckt sie.
Die NATO-Staaten überfallen gemeinsam mit islamistischen, terroristischen Milizen, die von arabischen Tyrannen finanziert werden, einen souveränen Staat. Zur Rechtfertigung wird von den Medien verbreitet, der jeweilige "Diktator"bombardiere sein eigenes Volk. (Auch wenn dies offensichtlich gelogen ist.) Deshalb die kontinuierliche Erwähnung von Assads Hubschraubern und Kampfflugzeugen durch die NATO-Medien. Dabei würde Assads Vorgehen dem deutschen Grundgesetz entsprechen und exakt dem was das Bundesverfassungsgericht am 17. August 2012 für Deutschland vorgesehen hat. Nun ist der Michel baff, aber nur wenn ihm das Kleber oder Buhrow sagen würden oder Dieter Bohlen.

Die Irren von Washington

Voyeure bei der Arbeit - Überfall auf Pakistan live
Täglich verletzen die USA die territoriale Integrität souveräner Staaten und töten wen sie wollen. Sie dringen in den Luftraum Pakistans ein, provozieren die Atommacht (!!!) und ermorden täglich Menschen - überwiegend sowieso Zivilisten (s. Teil 2 des Beitrages). Würden der Iran oder Nordkorea (Kim Jong Un ist sichtlich seriöser als Obama!) mit Drohen auf Deutsche oder Pakistaner schießen, wäre das im NATO-Deutsch "irre" und die "Welt=West/Medien" schrien - zurecht - auf! Doch nicht so wenn der Auftraggeber die mafiösen Strukturen des militärisch-industriellen Komplexes sind.
Jeder Einsatzbefehl kommt von Obama persönlich
Und es war Obama, der während seiner Amtszeit den Einsatz von Drohnen forciert hat.
Ende Teil 1
Lesen Sie im Teil 2 wie die US-Drohnen vorsätzlich auf maximale Todesopfer unter der Bevölkerung abzielen.

Sonntag, 19. August 2012

Wie funktioniert der Krieg gegen die Köpfe?

Ob das Thema nun Iran, Syrien, Deutschland, Russland oder USA ist: Die veröffentlichte und von den Massen adaptierte Meinung ist weit überwiegend kindisch, kurios, unlogisch, kriminell bis tödlich.

Je dicker die Lüge...
Panetta bestätigt, daß Iran keine Atombombe hat, Hague halluziniert, doch Achmadinedschad ist der „Irre“. Arabische Despoten behaupten „Freiheit“ nach Syrien zu bringen. Die NATO schafft angeblich Demokratie und ist dabei alliiert mit arabischen Tyrannen, die steinigen, Kehlen durchschneiden und köpfen lassen. Doch für den Mann vor der Glotze sind Gaddafi, Assad und Putin die „Diktatoren“. Die EU-Wolfsschanze lässt die Iren solange über "Lissabon" abstimmen bis ihr das Ergebnis paßt. Die BRD-Politbürokraten verraten die Rechte des Parlamentes per Lissabon-Verträgen und per ESM und geben sie an eine fremde Macht ab; sie brechen damit die Verfassung. Doch diese Verräter sind angeblich die „beliebtesten Politiker“ des Landes, ganz zu schweigen von den Opportunisten der nicht vorhandenen „Opposition“.
Immer wieder erreichen uns ungläubige Anfragen: Wie können die Massen nur den größten Unfug glauben?

Wir sind doch nicht blöd?!
Doch. Irgendwie schon. Warum begeben sich erwachsene Menschen millionenfach auf die Rattenfängerspur von Obama (Friedens!-Nobelpreisträger), Clinton, Blair, Cameron, Kissinger, Merkel (stammel-stammel) - obwohl sie schultertief in Angriffs-Kriege verwickelt sind, lügen und schrecklich leere Phrasen dreschen, die jeder leicht in der Praxis erkennt. Warum also?
Die Antwort könnte lang werden. Zum einen werden Politik und Meinungen vom Kapital gemacht. Wer das Geld hat, hat die Medien, hat die öffentliche Meinung, hat die Politiker. Merkel tanzt bei Springer an – nicht umgekehrt. Merkel gibt dann die Order an die Chefs der anderen Medien weiter. Falls sie sie nicht schon beim Bilderberg-Treffen bekamen. Politik und Medien tauschen sogar ihreLeute aus. Die Belege finden sich reichlich hier im Blog. (Wilhelm, Seibert usw.)


Die Blödmacher
Ein Trost könnte sein, dass die Massen heute genauso verblendet werden wie schon vor 120 Jahren. Einleuchtender wird diese Erkenntnis nach der Lektüre der folgenden Sätze aus Le Bon's „Psychologie der Massen“ von 1895.


Sie werden ihr Umfeld von 2012 wiedererkennen. Denken Sie beim Lesen der folgenden paar Zeilen an die Behauptungen „Rebellenhochburg“ (die keine ist oder keiner kennt), „Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London“ (die es in Wahrheit gar nicht gibt, nur einen ehemaligen Hauptschüler der sich so nennt), „syrische Rebellen“ oder „Freie Syrische Armee“ statt „libysche Islamisten und Al Kaida“, oder „böser Putin“/„gute Clinton“.... Wie oft gibt jeder Heiopei von sich, jemand bombardiere/beschieße „...sein eigenes Volk.“, einfach weil es von der Obrigkeit in genau diesen Worten (!) hundertmal wiederholt wurde.

Gehirnwäsche funktioniert, weil Denken anstrengt
Und sie geht so:
Die reine, einfache Behauptung ohne Begründung und jeden Beweis ist ein sichres Mittel, um der Massenseele eine Idee einzuflößen. Je bestimmter eine Behauptung, je freier sie von Beweisen und Belegen ist, desto mehr Ehrfurcht erweckt sie.
Die Behauptung hat aber nur dann wirklichen Einfluß, wenn sie ständig wiederholt wird, und zwar möglichst mit denselben Ausdrücken. Das Wiederholte befestigt sich so sehr in den Köpfen, dass es schließlich als eine bewiesene Wahrheit angenommen wird. Das Wiederholte setzt sich schließlich in den tiefen Bereichen des Unbewußten fest, in denen die Ursachen unserer Handlungen verarbeitet werden. Nach einiger Zeit, wenn wir vergessen haben, wer der Urheber der wiederholten Behauptung ist, glauben wir schließlich daran. Lesen wir täglich in derselben Zeitung, A sei ein ausgemachter Schuft und B ein Ehrenmann, so werden wir schließlich davon überzeugt,... Unter den Massen übertragen sich Ideen, Gefühle, Erregungen, Glaubenslehren mit ebenso starker Ansteckungskraft wie Mikroben. Diese Erscheinung beobachtet man auch bei Tieren, wenn sie in Scharen zusammen sind. Ein Schreck, die wirre Bewegung einiger Schafe greift bald auf die ganze Herde über. Die Übertragung erfordert nicht die gleichzeitige Anwesenheit der Individuen an demselben Ort, sie kann auch aus der Entfernung unter dem Eindruck gewisser Ereignisse erfolgen, die alle Geister in dieselbe Richtung lenken ..."Wie die Tiere ist der Mensch von Natur ein nachahmendes Wesen. Nachahmung ist ihm Bedürfnis, doch wohlgemerkt nur unter der Bedingung, dass sie leicht ist; aus diesem Bedürfnis wird die Macht der Mode geboren. Mag es sich nun um Meinungen, Ideen, literarische Äußerungen oder einfach um die Kleidung handeln, wie viele wagen es, sich ihrer Herrschaft zu entziehen. Nicht mit Beweisgründen, sondern durch Vorbilder leitet man die Massen. ... Deshalb haben die Menschen, die ihrer Zeit zu sehr überlegen sind, keinerlei Einfluß. Der Abstand ist zu groß.
"Die vereinigte Wirkung von Vergangenheit und gegenseitiger Nachahmung macht alle Menschen desselben Landes und desselben Zeitalters schließlich so ähnlich, dass selbst bei denen, deren besondere Pflicht es doch wäre, sich ihr zu entziehen, bei Philosophen, Gelehrten, Schriftstellern, (JOURNALISTEN! HB) Gedanken und Stil eine Familienähnlichkeit zeigen, die sofort die Zeit, der sie angehören, erkennen läßt. Eine kurze Unterhaltung mit irgendeinem Menschen genügt, um seinen Lesestoff, seine regelmäßige Beschäftigung und die Umgebung, in der er lebt, von Grund auf erkennen zu lassen."Die Ansteckung ist stark genug, den Menschen nicht nur gewisse Meinungen, sondern auch bestimmte Arten des Fühlens aufzuzwingen. Sie bewirkt die Mißachtung von Werken wie z. B. der Oper "Tannhäuser" und macht einige Jahre später aus ihren ärgsten Verleumdern Bewunderer.
Überzeugung und Glaube der Massen verbreiten sich nur durch den Vorgang der Übertragung, niemals mit Hilfe von Vernunftgründen.
Zitate aus: Gustave Le Bon, Psychologie der Massen, 1895

Gustave Le Bon
Die Pussy-Herde
Natürlich liegen die Ursachen heute tiefer, sind differenzierter und komplexer und vor allen historisch unterschiedlich determiniert. Doch der Herdencharakter besteht fort. Wie die „Pussy Riot“-Kampagne zeigt. Kaum einer der Pussy-Verteidiger erregt sich mit der gleichen Intensität über den Einsatz der Bundeswehr im Inneren des Landes! Keiner der Pussy-Kämpfer spricht darüber, das Kirchenstörer in Deutschland auch für Jahre im Knast landen. Das haben die "freien Medien" ihnen ja nicht gesagt.
Paul Sethe (Völkischer Beobachter, FAZ, Welt, Zeit, Stern) schrieb 1965 an den Spiegel:

„Da die Herstellung von Zeitungen und Zeitschriften immer größeres Kapital erfordert, wird der Kreis der Personen, die Presseorgane herausgeben, immer kleiner. Damit wird unsere Abhängigkeit immer größer und immer gefährlicher.“
Le Bon beschreibt die Erscheinungen des Herdencharakters unter kritischer Bezugnahme auf soziale/sozialistische Bewegungen im vorvorigen Jahrhundert. Marx erklärt die Konstellation, aus einer Le Bon entgegengesetzten Richtung kommend, trefflich:
Die Gedanken der herrschenden Klasse sind in jeder Epoche die herrschenden Gedanken, d. h. die Klasse, welche die herrschende materielle Macht der Gesellschaft ist, ist zugleich ihre herrschende geistige Macht. Die Klasse, die die Mittel zur materiellen Produktion zu ihrer Verfügung hat, disponiert damit zugleich über die Mittel zur geistigen Produktion, so daß ihr damit zugleich im Durchschnitt die Gedanken derer, denen die Mittel zur geistigen Produktion abgehen, unterworfen sind. (MEW, 3, S. 46).

Wird fortgesetzt.

Montag, 7. Mai 2012

Ukraine/USA: Rückenschmerz und Waterboarding

Waterboarding in der Ukraine?
Nein, eine Verwechslung. Die ehemalige Videoverkäuferin Timoschenko, die von der  „orangenen“ West-PR mittels US-Geld einst auf den Stuhl  einer Ministerpräsidentin steil nach oben gehievt wurde, leidet unter Bandscheibenproblemen. Das wäre nicht der Rede wert, wenn sie sich nicht im Gefängnis befände. Dorthin wanderte sie nachdem ihre Clique abgewählt wurde und die schützende Hand des Auslandes wegfiel. Über die Justiz in der Ukraine kann man ja wirklich ganz geteilter Meinung sein. Ukrainer bewerten den Prozess gegen Timoschenko sicher anders als die gewöhnlich von Spiegel, Focus, Springer, ARD und RTL besonders objektiv unterrichteten Deutschen.
Die drollige Bundesregierung versucht  nun hintenrum Stimmung gegen die Ukraine zu machen und dem dämlichen Teil der Welt weiszumachen, dass das Bandscheibenproblem offenbar extrem selten ist und nur von Spezialisten in Berlin behandelt werden kann. Wegen der ach so bösen Ukrainer und den verletzten Menschenrechten nach westlichen Vorstellungen soll dort gleich noch die Fußball-EM boykottiert werden. Künast, immer vorne dran, wenn es um die Unterstützung westlicher Apologeten geht,  fordert, bei den EM-Spielen in der Ukraine orangfarbene Schals etc. zu tragen. Die Holländer werden sich freuen ob der ungewohnten Unterstützung aus Deutschland.
Der Nachfolger des Scharfmachers und bekannten Kämpfers für den Abschuss von Passagiermaschinen, oberster Dienstherr des rechten Verfassungsschutzes und deutscher Überwachungsstaatsverantwortlicher setzt sich für Oppositionelle ein: Bundesinnenmister Friedrich. 
„Für die Bundesregierung geht es aber nicht allein um die Behandlung der früheren Regierungschefin. Vielmehr erwarte man von der Ukraine im Umgang mit Oppositionellen generell die Beachtung der Menschenrechte.“
verkündet der Menschenfreund im Zentralorgan der Eliten „Bild am Sonntag“. (Merken wir uns kurz diesen Satz.) Dort bei Springer's BILD findet er sich in unguter Gesellschaft. Ausgerechnet der Libyen-Kriegsverbrecher, Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen, forderte  in der  „BILD“ am letzten Samstag von der Ukraine, sie solle die Menschenrechte gewährleisten. Nach libyschem Vorbild vielleicht, wo jetzt NATO-„demokratische“ Folter, ethnische Konflikte, Hungersnot, Armut und Morde an der Tagesordnung sind.
Der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, meinte in  der "Welt am Sonntag", der Weg die Ukraine vor dem Europäischen Menschenrechtsgerichtshof zu verklagen werde "wahrscheinlich deshalb nicht beschritten, weil er nicht als medienwirksam genug angesehen wird". Er kennt seine Pappenheimer. Darum geht es: Um die Medienwirksamkeit der Propaganda. Einer Propaganda die sich im Kontext gegen alles richtet, was sich dem Einfluss des Imperialismus entzieht und dem größeren (!) Weltlager um Russland, China und BRICS zuzuordnen ist.

Bandscheibe in Guantanamo

Absolutes Stillschweigen der Spitzenheuchler Merkel, Westerwelle, Friedrich allerdings zu Angeklagten in einem anderen Prozess, die Timoschenkos Bandscheibenprobleme ihren erlittenen Torturen sicher vorziehen würden. In Guantanamo, in der Karibik, weitab von einem ordentlichen Gericht hat ein Standgericht gegen die angeblichen Attentäter vom 11. September begonnen. Ohne irgendwelche rechtsstaatliche Regeln. Ohne Verteidigung. Auf der Basis von „Geständnissen“ die unter Folter erpresst wurden! Man stelle sich vor, das wäre in der Ukraine vorgekommen. Welch ein Geplärre würden Friedrich, Merkel, Rasmussen, de Maizière,  Obama, Westerwelle veranstalten. Was sagt die Trägerin der US-Freiheitsmedaille, Angela Merkel, dazu: Kein 9/11-Attentäter kam aus Afghanistan, aber dieses Land wurde von der NATO überfallen und zahlte einen Blutzoll von Zigtausenden Toten. Und so sitzt auch kein Afghane auf der Anklagebank. Die Beschuldigten lehnen es jetzt natürlich ab, mit diesem illegalen „Gericht“ zu kooperieren; sie ignorieren die Fragen. Die Rechtsanwälte erklärten, sie wären nicht qualifiziert für die Verteidigung. Übersetzer unterbrechen die Anwälte und bedeuten ihnen die Klappe zu halten. Einige Angeklagte nutzen die Gelegenheit um ihrerseits im Rahmen dieser beschränkten Öffentlichkeit über Folter und Misshandlung in Guantánamo zu klagen. In diesem Hohn auf die Gerechtigkeit ist es den Verteidigern vom Militär verboten mit ihren Mandanten über alles zu sprechen was das Militär als geheim einstufte. Dazu gehört sogar die „Behandlung“ der Beschuldigten in Guantanamo! Sheikh Mohammed wurde mindestens 130 mit Waterboarding gefoltert. Anschließend gestand er, der Planer von 9/11 gewesen zu sein. Das hätte danach jeder gestanden - auch Du! Trotzdem ist er auch heute noch für die Konzern-und Staatsmedien der Chefplaner von 9/11.

Menschenrechte in den USA und der Ukraine

Der Prozess findet vor einer Militärkommission statt, die schon von Bush ins Leben gerufen wurde. Obama hat daran nichts geändert. Er redet sich heraus, das Geld für einen Prozess in New York sei vom Kongress nicht bewilligt. (Zig Millionen wurden aber zur Untersuchung des Lewinskis-Clinton-Blow-Jobs ausgegeben.) Es liegt auf der Hand, dass Obama und seine Hintermänner bei Demokraten und Republikanern kein Interesse an einem medienwirksamen Prozess haben, in welchem die Foltermethoden des „Rechtsstaates“ zur Sprache kämen. Oder die von Obama verkündete Schuldfreiheit für Folterknechte.


Menschenrechte sind unteilbar

Wo ist denn jetzt das Getöse von Frau Künast die mit solcher Losung noch 2011 auf Stimmenfang in Berlin ging?
Oder wo ist der Einsatz der Bundesregierung und ihrer angeblichen "Opposition" (lach)  für die Miami Five? Die "Miami Five“ hatten Material über kriminelle und terroristische Aktivitäten exilkubanischer Organisationen in den USA gesammelt. Diese Terrorbekämpfer wurden 1998 in den USA verhaftet und sitzen dort nach einem politischen Schauprozess im Gefängnis.
Die UN-Menschenrechtskommission stellte bei den Gerichtsverfahren schwere Verstöße gegen Artikel 14 des Internationalen Pakts über zivile und  politische Rechte fest und charakterisierte die Freiheitsentziehung als willkürlich.  Das Gerichtsverfahren habe gegen Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit verstoßen, die Verurteilung sei trotz fehlender Beweise nur auf der Grundlage einer „gewissen Bereitschaft“ zu den vorgehaltenen Taten erfolgt.
Aber was sind all diese Farcen gegen Timoschenkos Rückenschmerzen?! Die deutschen Marionetten entblöden sich nicht, sich mit solchen Schwerpunkten bei den Menschenrechten zu präsentieren. Die Mehrzahl der Wähler entblödet sich nicht, diesen Heuchlern regelmäßig ihre Stimme zu geben. 
Doch auch sie werden einst begreifen, die Mehrzahl der Wähler ist schon heute nicht die Mehrzahl der Bürger.
Und sicher... ist die Ukraine nicht der Hort der Menschenrechte schlechthin. Doch die unfassbare Arroganz mit der die Kriegsverbrecher und Folterer aus USA und ihren Vasallenstaaten sich gegenüber unabhängigen Staaten aufspielen ist einfach zum...

Mehr Hintergründe und Fakten zum Fall Timoschenko auf TLAXCALA.
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Anmerkung: Lieber Leser, Die unten stehenden g+1 Empfehlungen schwanken auf wundersame Weise. Sie steigen innerhalb weniger Stunden auf 12 bis 14 an und sinken dann wieder auf 3-4 oder gar 0, um dann wieder durch das Voting der Leser anzusteigen und so fort. Wunderbares unzensiertes Internet.

Samstag, 11. Juni 2011

Wahrheit - "Jenseits meiner Vorstellungskraft."

Im Mainstream nimmt die Schizophrenie (Fehlinterpretationen des normalen Lebens bis zu chronischen Halluzinationen) erschreckende Ausmaße an. Das Leben da draußen hat mit dem was die Systemmedien dem Volk vorsetzen absolut nichts mehr zu tun. Mit Dackelblick belügen sie die Schafe vor der Mattscheibe was das Zeug hält.
Höchste Zeit heute wieder ein paar Blicke ins Panoptikum, hinter die bundesdeutsche Medien-Nebelwand aus EHEC, Kachelmann, Klum, sprechendem Hosenanzug und „Griechenland-Hilfe“ für deutsche Banken zu werfen. 

Obama: Merkel ist einer meiner engsten globalen Partner
Merkel war mit Kriegsminister De Maiziere und „Bundeswehr im Inneren“-Minister Friedrich in den USA zum Befehlsempfang und schon wird Deutschland doch in Libyen aktiv. Zum Beseitigen der NATO-Opfer? Alternativlos und systemisch sicherlich.
Die NATO-Bürger bekommen ein komplett seitenverkehrtes Bild vermittelt: Die NATO bombt - humanitär.  Die Libyer wollen geschlossen die NATO. Und die BRD hilft dann beim Aufbau von Libyen, das Gaddafi zerstörte. Wie die Realität aussieht dazu mehr. Erst einmal der Reihe nach. 
Nach dem bezahlten Merkel-Lobhudler Thomas Nehls  gibt es nun einen weiteren Lohnschreiber vom WDR, Rüdiger Paulert. Für ihn ist das peinliche Propaganda-Spektakel der beiden Kriegsherren Obama und Merkel im Weissen Haus: „Pomp, Promis und eine große Ehre“. Wer den peinlichen Auftritt und die Grimassen des merk(el)würdigen Unikums  aus dem Kanzleramt noch ungeschnitten in der ARD sah, kann ermessen wie tief der WDR gesunken sein muss, nun offene Hofberichterstattung zu zelebrieren.
Es ist doch schizophren, dass Staatsmänner wie Merkel und Obama sich feiern – und von ihren Medien feiern lassen - während sie über 10.000 Luftangriffe auf die Zivilbevölkerung von Libyen fliegen und Zivilisten und Soldaten in Afghanistan, Irak und Pakistan  sterben.
Und glaubt wirklich jemand, dass man in Washington einen Super-Empfang samt fettem Orden bekommt, nur weil man in der Uckermark mit innerem Protest eine FDJ-Bluse getragen hat? Renè Heilig in Neues Deutschland
Die libysche Wirklichkeit
Internationales Recht ist außer Kraft. Libysches Zentralbankgeld wird von NATO-Mächten eingefroren und an die NATO-Banditen verteilt. Die UN-Sicherheitsratsresolution 1973 wird nicht mal mehr erwähnt. Völkerrechtliche Argumente und die libysche Seite insgesamt kommen in den Medien nicht vor. Die von der UNO-Kommission festgestellten Morde der "Rebellen" werden nicht thematisiert. Auch die Friedenspläne nicht. Offensichtlich würde sich bei freien Wahlen in Libyen herausstellen, dass die "Aufständischen" keine Mehrheit haben! Deshalb muss die NATO Friedensplänen zuvorkommen und baldige freie Wahlen verhindern.  "Gaddafi muss weg." - bestimmt der Westen, von der UNO nicht gedeckt. Wen kümmerst? Man macht halt seine eigenen Gesetze. Die NATO berät schon was nach Gaddafi sein soll. Mit welchem Recht? NATO außer Rand und Band. Und nun wenden sie sich Syrien zu. Nur Russland und China können den Krieg des Friedensnobelpreisträgers Obama dort noch verhindern.
Der Anführer des Angriffskrieges gegen Libyen, Rasmussen, lügt dreist: "Gaddafi hat den Rückhalt in weiten Teilen des Landes verloren.“
Da sprechen die Nachrichten aus Libyen, die mich direkt erreichen eine andere Sprache: Die „Rebellenhochburg“ Misrata ist durch Regierungstruppen zurückerobert und von den Contras befreit. Aus- und inländische arabische und nicht arabische Söldner sind festgenommen worden. 
In der 200.000-Einwohner-Hauptstadt des zentral-libyschen Bezirkes Sbaha gab es Demonstrationen für Gaddafi mit Bildern des Revolutionsführers und den grünen Fahnen. 


Schutz der Zivilbevölkerung a la NATO
NATO-Bomber greifen die Universitätsgegend von Tripolis an. Mehrfach. Am Tage. Wenn die Studenten dort sind. Zum Schutz der Zivilbevölkerung?!  
Augenzeugenbericht einer in Tripolis lebenden Kanadierin: Die Mehrheit des Landes und er Bevölkerung steht hinter der Regierung.


Am 30. April wurde in Tripolis der Hauptflügel der Schule für Kinder mit Down-Syndrom von einer Rakete zerstört, das angrenzende staatliche Büro für Kinderfragen und ein Waisenhaus im gleichen Gebäude.


Von den NATO-"Rebellen" verübte Kriegsverbrechen, sie vergewaltigen und morden, werden von den Konzern-und den Staatsmedien verschwiegen. Die Stimmung der NATO-Bevölkerung würde sonst deutlich anders aussehen.
Wie die Opfer rassistischer Morde der Contras zu Opfern Gaddafis umgedeutet werden zeigt das Video über vier von den „aufständischen“ „friedlichen Demonstranten“ getötete schwarze libysche Polizisten. Das Video ist in Deutschland aus „musikrechtlichen“ (!) Gründen nicht zu sehen.
Gaddafis Tochter klagt übrigens gegen die NATO in Paris und Brüssel wegen gezielter Tötung von Familienmitgliedern und "unsere" Medien schweigen. Über Ermittlungen des so genannten Gerichtshofes in Den Haag gegen die NATO-Banditen ist ebenfalls nichts bekannt, der Ausgang aber abzusehen.
Russland warnt inzwischen die NATO vor dem Einsatz von Bodentruppen.  Kein Wort darüber in Deutschland.
Und bei allem Palaver über die „Allianz der Willigen“ nicht zu vergessen: Die Einigkeit der NATO im Libyen-Krieg ist keine. Nur 9 Staaten von 28 machen den Krieg mit und uns wird suggeriert, Deutschland wäre isoliert. Isoliert sind viel mehr die neun - eher kleinwüchsigen - Gernegroße wie Berlusconi und Sarkozy.
Treppenwitz: Der NATO-Wahnsinn fällt schon gar nicht mehr auf. Die NATO (!) gewährleistet freies Geleit für einen russischen Diplomaten – in Libyen! Sie präsentieren  sich wahrlich schon als Herrscher der Welt.
Wie sieht es in Syrien aus? 

Das libysche NATO-Modell scheitert in Syrien
Unverhohlen benutzen die deutschen Konzern- und Staatsmedien das gleiche Muster, die gleichen Phrasen und die gleiche Zielrichtung wie in der Anti-Libyen-Kampagne: "Friedliche Demonstranten werden von der Armee und von Heckenschützen angegriffen. Der Westen müsse eingreifen wie in Libyen."
Heute liest sich das dann so beim Staatsmedium ARD. „Angeblich Dutzende Polizisten in Syrien getötet.“ Alles was nicht in die NATO-Propaganda-Schablone passt wird in Gänsefüßchen geschrieben und gesprochen oder als „angeblich“ markiert: 
Bei Kämpfen in der nordsyrischen Stadt Dschisr al Schughur sind nach Angaben des staatlichen syrischen Fernsehens 80 Soldaten getötet worden. Diese seien von "bewaffneten Gruppen" angegriffen worden. …
Ingesamt hätten hunderte "Terroristen und Verbrecher" Teile Dschisr al Schughurs unter ihre Kontrolle gebracht, hieß es.
Die Bewohner hätten die Sicherheitskräfte "gebeten", sie zu beschützen. Originalton ARD
Bei den NATO-Phantasie-Berichten wie über "Bomben auf Demonstranten" sucht man die Gänsefüßchen vergeblich. Geht es noch parteiischer, noch „eingebetteter“?

Während die Libyer - auf sich allein gestellt - der NATO trotzen müssen, ist man in Russland und China aufgewacht. Russland wird dem bekannten UN/Libyen-Muster nicht folgen und auch China lehnt eine Syrien-Resolution nach NATO-Libyen-Muster ebenfalls ab.
Dazu muss man wissen, Russland unterhält einen Marinestützpunkt in Syrien und wird diesen nicht aufgeben.
Die Krokodilstränen bei Kleber, Buhrow, Frey und Klöppel werden riesengroß sein, wenn die Resolution am Veto von Russland und /oder China scheitert. Aus taktischen Gründen kann die NATO auch auf den Antrag im Sicherheitsrat verzichten, um keine Diskussion über die Völkerrechtswidrigkeit anzuzetteln.
Rasmussen dazu: 
"Die Allianz hat keine Pläne, in Syrien zu intervenieren… Der einzig mögliche Ausweg aus der komplizierten Situation ist die Erfüllung der legitimen Forderungen des syrischen Volkes", sagte der Allianzchef.
Übersetzt: Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten und wer das Volk ist und was legitim ist bestimmt die NATO.

West-Propaganda gegen Syrien fliegt auf
Gern wird bei ARDZDFBILDWELTRTL von Abtrünnigen berichtet. Und so sendete das französische TV, die syrische Botschafterin in Paris wäre aus Protest gegen ihre eigene Regierung zurückgetreten. Eine Fälschung, die schnell aufflog, aber in Deutschland natürlich keine Beachtung findet. Die Mittel und Methoden der psychologischen Kriegsführung werden von Bilderberg-geführten Medien nicht kommentiert.

Doch damit nicht genug. Das ZDF sendete gefälschte Videobilder über den „Schrecken in Syrien“. Auch das fliegt auf, doch der Israel-Korrespondent Sievers - aus Jordanien über Syrien berichtend  - gibt zu, dass die Bilder nicht aus Syrien sondern aus dem Irak stammen. Das filmreife Herauswinden: 1. Andere wollten es ja auch senden. 2. Man habe die Bilder als syrische gesendet, weil man einen syrischen Akzent im Film gehört haben will. (Möge bloß kein Bayer je in irgendeinem einem Video sprechen, wenn er Bomben auf München verhindern will!) 3. Die Bilder sind zwar falsch, aber Böses kommt in Syrien ja trotzdem vor. 4. Es gibt Zeugen, aber die wollen nicht vor die Kamera. 5. Alle Bilder sind ohnehin aus zweiter oder dritter Hand. 
Was wir dort sehen ist ein sich windender ZDF-Israel-Korrespondent, der für diesen Job bestimmt besonders sorgfältig ausgewählt wurde und sicherlich seine politisch-ideologische Zuverlässigkeit und einen festen Klassenstandpunkt unter Beweis stellte. Der berichtet jetzt über Syrien. Das macht er aus Jordanien, wo man nichts aus Syrien erfährt, aber besonders viele Berichte von Flüchtlingen abfangen kann. Ich denke, die gefakten Bilder und dieses Vorgehen ist ein deutliches Eingeständnis, dass anstelle des Journalismus reine Stimmungsmache getreten ist. Welcher seriöse Journalist sendet aufstachelnde Bilder ohne die Quelle, Ort, Zeit und Personen zu kennen? Nur die beabsichtigte anti-syrische Wirkung springt ins Auge. Statements oder Interviews der offiziellen syrischen Seite, eine unabdingbare Voraussetzung für eine ausgewogene objektive Berichterstattung, finden nicht statt. Interessant ist für die NATO-Medien nur was Stimmung macht.

Meine Empfehlung: Zwei Videos über die geopolitischen Hintergründe des Vorgehens des Westens gegen Syrien. http://www.youtube.com/watch?v=DSFRCULlzDc
http://www.youtube.com/watch?v=kGKILDJExa8 
Wie steht es wirklich um die Region?

Jemen
Kämpfe zwischen Regierung und Clans, die sich angeblich mit der „protestierenden Jugend“ solidarisieren. So sieht es bei den friedlichen Demonstranten aus. Sie kämpfen mit Handfeuerwaffen bis hin zu Panzern und Geschützen. Die Waffen kommen aus Europa und Ägypten. 

Pakistan
Die USA fliegen wieder mal in Pakistan rum und entführen Menschen als wären sie zu Hause in Amerika. Dass es sich dabei um Taliban handeln soll, behaupten nur die Täter. Selbst wenn, dann wäre es Sache der Pakistaner nach rechtsstaatlichen Prinzipien zu ermitteln und zu urteilen. USA, Völkerrecht und Rechtsstaat, das geht nicht zusammen.

Iran
Ahmadinedschad warnt vor Angriffen auf Pakistan.  Dass der (für BILD) angeblich Irre ziemlich klar durchblickt, zeigen seine Statements vor der UNO, die der Schafherde als angeblicher Eklat vorgeführt wurden. Wer sich der Schafherde entziehen kann, weiss Bescheid

Das Letzte: Westerwelle ist weg und keiner hat‘s gemerkt. 

Das Allerletzte: Das ganze Propagandageschwurbel…


Freitag, 20. Mai 2011

Das Protokoll, Weißes Haus - Situation Room

1. Mai 2011, Weißes Haus, Situation Room
Die offizielle Story der angeblichen Tötung Osama Bin Ladens änderte sich laufend. Die Varianten entwickeln sich bis heute – inzwischen gibt es Augenzeugenberichte, dass nur ein Helikopter in Abbottabad landete und vor dem Abflug explodierte. Demzufolge flog keiner weg und es kann nichts und niemand fortgeschafft worden sein. (Bin Laden nicht, keine PC's, keine Videos, keine Pornos...)
Dieses Foto soll während der Live-Kamera-Übertragung gemacht worden sein, die - wie sich später herausstellte - keine war.

Die Hauptdarsteller und die Statisten
 
Sitzend von links: Vizepräsident Joe Biden, Obama, Brigadier General Marshall Webb, Assistant Commanding General, Joint Special Operations Command; Deputy National Security Advisor Denis McDonough; Außenministerin Hillary Clinton; Verteidigungsminister Robert Gates. Stehend von links: Admiral Mike Mullen, Vorsitzender der vereinigten Stabsschefs; Nationale Sicherheitsberater Tom Donilon; Stabschef Bill Daley; Tony Binken, Nationaler Sicherheitsberater des Vizepräsidenten; Audrey Tomason, Direktor für Konterterrorismus; John Brennan, Assistant des Präsidenten für Homeland Security and Konterterrorismus; Director of National Intelligen­ce (Geheimdienste) James Clapper.

Obama sagt aus
Obama gab am 5. Mai, nachdem immer wieder Widersprüche auftraten, schließlich Steve Kroft von CBS ein TV-Interview bei „60 Minutes“. Wie man leicht feststellen kann, wirkt er an den entscheidenden Stellen unsicher. Wir haben versucht, die Abbottabad betreffenden Passagen (Part 2 des Interviews auf Youtube) möglichst exakt zu übersetzen. Fragen kursiv.
Kroft: Ich will nun zum Situation Room kommen. Wie war die Stimmung?
Obama: Gespannt.
Die Leute sprachen? 
Ja, aber viele hörten nur zu, weil wir in der Lage waren, die Situation zu beobachten - in Echtzeit – und wir bekamen Berichte zurück von McRaven (Chef der Special Forces) und Panetta (CIA-Chef). Da waren große Zeitabschnitte wo wir nur warteten. Das waren die 40 längsten Minuten meines Lebens.
Waren Sie nervös?
Ja.
Was konnten Sie sehen? (min 1:35)
Wir waren mitten im Geschehen. Wir wussten, als die Dinge sich entwickelten, was passiert war im ... im Grundstück und darum herum, aber wir konnten keine klaren Informationen bekommen was passiert war im Grundstück. (Obama vermeidet an der Stelle das Wort „sehen“, stockt merklich und entscheidet sich dann für „Informationen bekommen“.)
Haben Sie Gewehrfeuer gehört? (min 1:50)
Wir hatten ein Gefühl, wann Gewehrfeuer und Explosionen stattfanden.
Blitze?
Ja. - Und wir wussten auch als einer der Helikopter runter ging, in einer Art wie es nicht entsprechend geplant war. Und wie sie sich vorstellen können hat uns das noch mehr angespannt sein lassen. … Es ging nicht wie geplant….
Es gab einen Notfallplan?
Es gab einen Notfallplan.
Wann gab es das erste Anzeichen, dass das der Ort war wo Osama Bin Laden war?
Es gab einen Zeitpunkt bevor die Leute raus gingen, bevor sie zum Helikopter gingen und zurück zur Basis flogen, wo sie sagten „Geronimo wurde getötet.“. Geronimo war der Codename für Osama Bin Laden. Und offensichtlich zu diesem Zeitpunkt verschwanden die Menschen im Dunkel mit all dem Zeug. Jedermann war zurückhaltend, aber zurückhaltend optimistisch.
Wie war ihre Reaktion als sie das Wort hörten?
Ich war erleichtert. Ich wollte sicher sein, dass die Jungs über die pakistanische Grenze waren und sicher gelandet waren.
Wann waren Sie sicher, dass Osama Bin Laden tot war?
Als sie landeten hatten wir sehr starke Beweise zu diesem Zeitpunkt, dass er es war; Fotos waren gemacht worden, die Gesichtsanalyse zeigte den Fakt, dass er es war. Wir hatten noch keinen DNA-Test, aber zu diesem Zeitpunkt waren wir 95% sicher.
Haben Sie die Fotos gesehen?
Ja.
Wie war die Reaktion als sie sie sahen?
Das war er. 
Warum die Bilder nicht zeigen?
Wir diskutierten das intern. Denken Sie daran, dass wir absolut sicher waren. Wir machten DNA-Proben und DNA-Test. Da ist kein Zweifel, wir töteten Bin Laden. Es ist wichtig für uns, dass sehr drastische Bilder von jemandem, dem in den Kopf geschossen wurde, nicht herumschwirren als Anregung für zusätzliche Gewalt, als ein Propagandawerkzeug. Das sind wir nicht. Wir wollen es nicht als Trophäe ausprobieren. Der Fakt und die Sache ist, das war jemand der die Gerechtigkeit die er bekam verdient hat. Und ich glaube, dass die Amerikaner und die Menschen auf der ganzen Welt froh sind, dass er weg ist. Ich denke, dass die drastische Natur der Fotos ein nationales Sicherheitsrisiko schaffen könnte und ich diskutierte das mit Bob Gates und Hillary Clinton und meinem Geheimdienstteam und die waren einverstanden.
Da sind zum Beispiel Leute in Pakistan die sagen, das ist alles eine Lüge. Das ist ein weiterer amerikanischer Trick, Osama ist nicht tot...
Es gibt keinen Zweifel, dass Bin Laden tot ist. Sicherlich gibt es nicht mal Zweifel bei den Al Kaida Mitgliedern, dass er tot ist und wir glauben nicht, dass ein Foto irgendeinen Unterschied machen würde für Leute die das leugnen.
War das Ihre Entscheidung, die Bestattung auf See?
Das war eine gemeinsame Entscheidung. Wir meinten, es wäre wichtig frühzeitig darüber nachzudenken wie mit der Leiche zu verfahren wäre, falls er getötet würde im Grundstück. Und ich denke - was wir versuchten zu tun - war, mit Experten in islamischem Recht und Ritualen zu beraten, um etwas zu finden, das respektvoll für die Leiche war. Offen gesagt, wir kümmerten uns mehr als Bin Laden als er 3000 Menschen tötete.... Das macht uns anders.
Als die Mission vorüber war und sie den Situation Room verließen, was war das erste was Sie taten?
Ich bin mit meinen Team zusammen raus gegangen und das erste was ich sagte war: Wir haben ihn gekriegt.
(Es folgen Stimmungsbilder in denen sich u. a. Obama bei CIA-Chef Panetta bedankt: "Ich bin stolz auf Euch. Großartiger Job.")
Es war ein Moment großen Stolzes für mich, unsere Kapazität als Nation zu sehen, etwas so Schwieriges so gut auszuführen."
Quelle: CBS "60 minutes"/Youtube 

Man mache sich sein eigenes Bild und rufe sich in Erinnerung, dass es keinerlei Beweise für die Geschichte Obamas gibt. Obama hat nun auch nach eigenem Bekunden nichts gesehen, was im Grundstück vor sich ging. Er hat Gewehrfeuer gefühlt und Blitze.
Die Ausrede, die Fotos des toten Bin Laden wären zu drastisch, ist wenig überzeugend. Das Internet ist voll von "graphic" Videos und Fotos.

Merkwürdiger DNA-Test
Zu den angeblichen DNA-Tests gibt es von Expertenseite Widerspruch.
Bruce Budowle, DNA-Experte und Professor am Gesundheitswissenschaftlichen Zentrum der Universität von Nord-Texas, Abt. für Forensik und Genetik:
"So weit ich bisher gesehen habe, gab es einige Widersprüche und der Grund dafür ist noch unbekannt."
Bruce Budowle, arbeitete 26 Jahre lang im forensischen wissenschaftlichen Institut des FBI und assistierte bei der Identifizierung der Opfer von 9/11. Er sagt über die Ergebnisse des DNA-Tests: 
"Wir haben gehört der sei von seiner Schwester in Boston. Das ist eine Erklärung. Und eine andere sagt, er hat nur eine Halbschwester. Aber der Test habe 99,99% Übereinstimmung. Das allein sagt uns, da wurde etwas mit der Berechnung gemacht. Falls du eine Probe von der zu bestimmenden Person von vor einigen Jahren hast und du machst einen direkten Vergleich, dann kannst du eine so sehr, sehr hohe Wahrscheinlichkeit haben - wie 99,9%. Jedoch, wenn Du den Vergleich indirekt machst, und du hast keine Probe von der betreffenden Person selber, sondern vergleichst es mit einem Verwandten, dann bekommst du nur eine Teilinformation. Und deshalb ist die Beweiskraft reduziert, es sei denn du hast eine Menge von Verwandten genutzt. Die Ergebnisse von Bin Ladens DNA-Test hängen also stark davon ab, welches Familienmitglied zum Vergleich genutzt wurde. Wahrscheinlichkeit ist nicht gleich Genauigkeit."
Budowle macht noch auf einen anderen Aspekt aufmerksam, nämlich die Nutzung der DNA Bin Ladens für weitere Untersuchungen von Terroranschlägen.
"Falls die Behörden Bin Ladens DNA haben, dann würde sie wahrscheinlich genutzt werden für weitere Untersuchungen, möglicherweise um zu sehen, ob sie zu anderen Beweisen wie z. B. Bomben oder zu anderen Terrorangriffen führt. Es wäre unwahrscheinlich seine DNA zu finden, weil es nicht so aussieht als wäre er aktiv gewesen.  Es scheint, dass andere die Arbeit gemacht haben, sodass die Chancen durch seine DNA zu anderen Fällen geführt zu werden, gering sein könnten."

Montag, 9. Mai 2011

Täter provoziert Opfer: Obama zündelt in Asien.

Die denkende Welt schüttelt nur den Kopf über das US-Märchen von Abbottabad. Keine Sau glaubt die Geschichte vom "lieber tot als lebendigen" und "islamisch" im Meer versenkten angeblichen Terrorpaten. Mal abgesehen von den deutschen Konzern- und Staatsmedien, die den (fremdsprachenfernen) Deutschen vorgaukeln, die ganze Welt glaube die Obama-Osama-Story und freue sich über die Exekution.
Die US-Führung aber steht mit ihren löcherigen Lügen mit dem Rücken zur Wand. Da helfen nur Entlastungsschläge und je dreister desto besser, meint man im Weißen Märchenhaus. 
Nummer 1:
Jeder, der daran zweifle, dass der Al-Kaida-Anführer sein Schicksal nicht verdient habe, "muss seinen Kopf untersuchen lassen", so Obama.
Klingt schon irgendwie "pissed off". Warum so aggressiv, Barack Dubbeljuh Obama? 
Die Frage ist nicht wer was verdient. Das ist in Rechtsstaat und Demokratie doch immer Sache eines Gerichtes. Oder haben wir da die amerikanischen Werte falsch verstanden? Die NATO-Staaten stellen  doch ihre Gegner so gerne vor das Internationale Strafgericht in Den Haag! (Sagen wir Pseudo- oder Schein-Gericht, denn die USA erkennen es für eigene Verbrecher/n nicht an.)
Die Frage ist, wer verurteilt die USA für das völkerrechtswidrige Eindringen in pakistanischen Luftraum und für den bewaffneten Überfall in einer Stadt eines souveränen UNO-Mitgliedes? Jedes andere Land würde dafür beim UN-Sicherheitsrat hinter die Löffel bekommen. Obama und seine Komplizen stellen sich ausserhalb des Völkerechts, aber wollen andere Mores lehren.

Nummer 2: Doch damit nicht genug - und das ist die Dreistigkeit schlechthin - stellt sich ausgerechnet Obama hin und verlangt vom Opfer Aufklärung! Man beachte den Tonfall, den die willfährigen deutschen Staatsmedien gerne so weitergeben.


Obama, der Befehlshaber eines Killerkommandos, das die territoriale Integrität Pakistans verletzt hat, stellt das Opfer zur Rede?! 
Und macht Pakistan Druck!


Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, wer Völkerrecht bricht und sich dann noch über die Opfer lustig macht, dann hat Obama ihn hier geliefert. Wie wird wohl Pakistan reagieren? Wie würden sie reagieren, wenn der Vergewaltiger und Einbrecher sich anderntags öffentlich beschweren würde, dass sie nicht noch den PIN-Code auf der Geldkarte notiert haben?

Nummer 3: Von Pakistan zu verlangen, die Helfershelfer eines Phantoms zu ermitteln ist eine zynische Provokation, denn es gibt keinerlei Beweise für die Behauptungen der USA im Fall Abbottabad, die vor irgendeinem Gericht der Welt Bestand hätten.
Ein vernünftiger Präsident eines jeden Landes würde alles unternehmen, die Situation in einem Spannungsfeld wie Pakistan/Indien und China (!) zu entspannen. Zumal Pakistan zu den ehemaligen Verbündeten im "Kampf gegen den Terror" gehörte.
Obama tut das Gegenteil. Er gießt Öl ins Feuer. Mit den Attacken auf Pakistan vermittelt er Indien den Eindruck, die Schwäche Pakistans ausnutzen zu können - eine Einladung quasi an zwei Atommächte sich anzulegen!
Es geht überhaupt nicht um einen Opa mit der Fernbedienung - Obama kokelt an der Lunte der Atombombe Pakistan/Indien.

Dienstag, 3. Mai 2011

Obamas CSI-Effekt.

Die offizielle Story der Aktion gegen Bin Laden:
Osama Bin Laden wurde seit August 2010 in Pakistan überwacht, aber aus einem unerfindlichen und unlogischen Grund in 9 Monaten nicht festgenommen.

 
"Erst" 9 Monate und keine Chance zuzugreifen: Der angebliche Bin Laden in Pakistan.
Quelle: "heute" - ZDF 2. 5. 2011

Am 2. 5. 2011 1.30 Uhr morgens wurde er in einer rund 40-minütigen Militäroperation der „Seals“ gestellt, von seiner Ehefrau identifiziert und dann durch Kopfschuß hingerichtet.
Die Operation wurde von der CIA geleitet und den Seals ausgeführt.
Das ganze fand in einem nicht einzusehenden Anwesen in Abbottabad/Pakistan statt. Er soll dann nach Afghanistan geflogen und nach der Identifizierung auf dem Flugzeugträger der Nimitz-Klasse Carl Vinson, dessen Standort geheim gehalten wird, im Meer versenkt worden sein.

Die Operation begann am 2. Mai. 2011, 1.30 Uhr Ortszeit Islamabad (1. Mai, 15.30 Uhr Washington, 21.30 Uhr Berlin) und endete 2.10 Uhr Ortszeit Islamabad (1. Mai, 16.10 Uhr Washington, 22.10 Uhr Berlin)
Um 23.35 Uhr Washingtoner Zeit (weniger als acht Stunden nach Ende der Operation) trat Obama bereits vor die TV-Kameras und das "spontane" Volk vor dem Weißen Haus und verkündete den Tod des (ehemaligen CIA-Agenten Tim Osman alias) Osama Bin Laden.

Fragen über Fragen die beim Volk wahlweise mit irrationaler Party-Stimmung oder Terrorangst überlagert werden sollen: 

Wer gab den Amerikanern das Recht, im souveränen Staat Pakistan Kommandounternehmen durchzuführen?
Nach ZDF- und ARD-Angaben wurde der Präsident Pakistans erst danach informiert. Offenbar waren die Seals von Afghanistan aus widerrechtlich in den Luftraum eingedrungen. Diese Ansicht wurde gestern auch von Helmut Schmidt und Scholl-Latour in der ARD vertreten. Wer glaubt den Killern, dass sie es nicht auf Gaddafi und seine Familie abgesehen hatten? Die USA nehmen sich das Recht heraus UNO-Beschlüsse zurechtzubiegen; wen auch immer und wo auch immer zu entführen, Lager einzurichten, zu foltern, in Geheimgefängnisse zu verschleppen, mit Drohnen zu töten oder eben per Kopfschuss umzubringen. Im Namen der Freiheit und der Menschenrechte.

Wie war der DNA-Test zu schaffen, wenn Obama um 23.35 Uhr - dem Zeitpunkt seiner Rede - rund sieben Stunden nach dem Ende der Operation bereits das Ergebnis des DNA-Tests inkl. Gegentests gekannt haben will, wenn wir voraussetzen, dass man kein DNA-Labor im Hubschrauber mitführte?

Warum gab es keine Obduktion - ein Procedere das bei jedem Todesfall und erst recht beim Tod des meist gesuchten Terroristen der Welt Standard wäre?! So etwas gäbe es nicht mal in einer Bananenrepublik.

Man nennt es in der US-Justiz "CSI-Effekt" wenn Geschworene oder andere Personen vor Gericht an die Fantasy-Methoden von Fernsehserien glauben. Haben die Drehbuchautoren der Abbottabad-Story zu sehr bei CSI abgeschrieben und sind ihrer eigenen Phantasie auf den Leim gegangen?

OBL’s Leiche wurde sofort dem Meer übergeben. Eine unabhängige Obduktion auf richterliche Anordnung und Feststellung der Identität nach Mindeststandards der Gerichtsmedizin sind für alle Zeiten ausgeschlossen.

Wer gab den Befehl zum Kopfschuss? Nachdem laut offizieller Darstellung, Bin Ladens Frau ihn identifiziert hatte, wurde er - demnach bereits überwältigt - per Kopfschuss hingerichtet. Wer darf Menschen hinrichten ohne Verfahren und richterliches Urteil?

Wieso wird das gefeiert? Als einziger Staat  äußerte der Vatikan Befremden über die Feier einer Hinrichtung. 

Das sind einfache Fragen nach logischen Argumenten, für die sicher bald eine Erklärung gefunden wird. Hoffentlich nicht so eine wie die für den seltsamen zeitgleichen Zusammensturz von drei Wolkenkratzern aufgrund von Bränden.
Der gesamte Vorgang der Exekution – so sie denn stattfand und die mysteriösen Umstände des Verschwindens der Leiche ohne rechtsstaatliches Procedere sind höchst bedenklich.
Der konzertierte Chorgesang der Medien ohne eine kritische Frage macht doch zumindest stutzig.
Die voyeuristische Begeisterung über einen Toten und die Blindheit der dumben Masse für die Inszenierung sind erschreckend.

Update 4. 5. 2011 DNA-Tests
Die Daily Mail berichtet zum DNA-Test
"Wir sind 99,9% sicher, dass er es ist.
Amerikanische Beamte sagten letzte Nacht, sie seien 99,9% sicher, dass die DNA-Beweise bestätigten Osama Bin laden ist tot.Wissenschaftler haben gerichtsmedizinische Proben vom Körper im pakistanischen Versteck mit denen vom Gehirn von Bin Ladens älterer Schwester verglichen...
Amerika hat solche Test bereits mit Gewebeproben der Opfer von Drohnenangriffen auf afghanische und pakistanische Terrornester ausgeführt, wenn man dachte man habe Bin Laden. Die anscheinende Geschwindigkeit der Test wirft Fragen auf. Allein der Transport der Proben zum Labor wo die DNA Analyse ausgeführt werden kann, braucht normalerweise schon mehr Zeit als der Prozess selbst. Möglicherweise war eine Probe der Familien-DNA auf einer Basis in Afghanistan und tatsächlich besagt ein Bericht, dass der DNA-Test an der frischen Leiche ausgeführt wurde."