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Freitag, 28. März 2014

UNO/Russland: ARD will lieber nicht rechnen

51,81% der UN-Mitgliedstaaten haben sich gegen Russland aufstellen lassen.

Stimmung und Abstimmung
Die ARD behauptet: „UN-Vollversammlung stimmt gegen Russland“. Wie gewohnt erzählt der Staatsrundfunk ARD vorsätzlich auch das Dümmste, wenn es nur der Hetze gegen Russland dient. Kein Zufall: Propaganda zirkelt jedes Wort aus und mit der Überschrift ihrer Meldung erweckt sie gezielt den Eindruck, die UN in New York wäre voll besetzt gewesen. Dazu später. Selbst wohlmeinende Mitläufer werden bestätigen, dass die Tagesschau das offizielle Organ der herrschenden Politiker ist. Uns zeigt sie, wie grundverschieden inzwischen Interessen des Volkes und Praxis der Regierung sind. Schaut man sich die Zahlen von der Abstimmung zur UN-Resolution Nr. 11 in New York genauer an und auch mal die Motive, sieht die Sache deutlich anders aus als da oben - auf dem selbst angesägten Ast - gewünscht.
Das Leben ist halt anders als die olivgrüne Theorie. Wie würde wohl eine Abstimmung verlaufen, wenn die Völker der EU wie das der Krim abstimmen dürften; anstatt wie die Iren mussten bis den Herrschenden das Ergebnis passte? Wie würde es erst in New York aussehen!?

Die Zahlen und Fakten 
Die UNO hat 193 Mitglieder, von denen haben für den NATO-Vorschlag 100 gestimmt, das sind knapp 52%. Isolation sieht anders aus. Weiter: Viele Länder, das hat Tschurkin vor Journalisten erklärt, wurden von den USA und der NATO unter Druck gesetzt. Unter den 52% (traurigerweise aber selbstverständlich) die BRD. Von 193 haben sich 58 Mitglieder enthalten, das sind 30%. Viele von denen pflegen enge politische und wirtschaftliche Beziehungen zu Russland. Sie haben sich mitnichten mit ihrer Enthaltung auf die Seite der NATO, geschweige denn gegen Russland gestellt. Mit einer Enthaltung haben sie sich vorallem nicht der NATO unterworfen. Das ist schon viel, wenn wir sehen wie die USA – ohne Rücksicht auf Verluste - sogar das starke Russland versuchen unter Druck zu setzen. Wie schwer hat das Kreuz erst auf den Kleineren gelastet? Immerhin zehn Staaten, die von den USA nicht abhängig bzw. von ihnen völkerrechtswidrig sabotiert, blockiert oder angegriffen werden, haben den Mut gehabt, sich der Aktion gegen das Volk auf der Krim zu widersetzen. (Armenien, Weißrussland, Bolivien, Kuba, Nordkorea, Nicaragua, Sudan, Syrien, Venezuela, Zimbabwe)

Lieber nicht da
Völlig unter den Tisch fallen in der NATO-Schönrechnerei jene 24 Staaten die nicht an der Abstimmung teilgenommen haben. Sie haben sich dem Zwang, gegen ihre Interessen zu stimmen, ganz entzogen, indem sie nicht teilnahmen. Oder glaubt jemand, aus Iran, Israel, Oman, Emiraten, Turkmenistan, Libanon, Kirgistan war niemand abkömmlich, zur Abstimmung zu gehen?

Erwachen unter Druck
Von einer Isolierung Russlands, oder dass die UN-Vollversammlung gegen Russland gestimmt hätte, kann ergo auf Grundlage der konkreten Zahlen keine Rede sein, wenn selbst unter Bevormundung weniger als 52% der Länder sich gegen Russland in Stellung bringen ließen. Russlands Botschafter Tschurkin sprach vor Journalisten nach der Abstimmung, dass „viele Länder sich beschwerten, dass sie unter kolossalem Druck von Seiten der Westmächte standen, die Resolution durch ihre Stimme zu unterstützen.“ Er glaube, dass der Druck einen bestimmten Effekt produzierte.
„Einige Länder stimmten widerwillig ab und beschwerten sich bei uns über den starken Druck den sie erlebt haben…..Ich betrachte das was passiert ist als positive Entwicklung. Auch wenn eine  bescheidene Mehrheit der Generalversammlung zu Gunsten einer Resolution gestimmt hat, die gegen Russland gerichtet ist, mag ich den Trend den wir sehen. Es gibt offensichtlich keine Isolation. Wir haben heute nicht die Mehrheit hinter uns, aber der positive Trend ist offenkundig. Eine zunehmende Anzahl von Ländern versteht die Spezifik dessen, was in der Ukraine und auf der Krim vor sich geht.“
Solidarität mit Samantha Power
"Hinter der Fichte" möchte sich heute mal an die Seite von Samantha Power stellen. Das ist zwar die diensthabende US-Traditions-Furie aus dem UN-Sicherheitsrat, die dem Botschafter Tschurkin letzte Woche vor Wut an die Wäsche ging und vor Rage eine feuchte Aussprache bekam. (Tschurkin: "Nehmen sie die Hände von mir und versuchen sie nicht zu spucken.") Aber immerhin twitterte sie, diese Resolution mache klar, "dass Grenzen nicht bloß Empfehlungen sind". Darauf kann man sich doch stützen. Daran werden sich die nordamerikanischen Welt-Grenzschützer mit ihren friedensstiftenden Operationen in der UNO oder ihrem selbstlosen Vetos im UN-Sicherheitsrat von uns bestimmt gerne erinnern lassen.
Wie eine Isolation übrigens wirklich aussieht haben die Blockfreien gezeigt, als ihnen die USA nicht im Nacken sitzen konnten.

Vorsatz, Vorsatz, Vorsatz
Für wie unfassbar naiv die NATO und ihre Medien die Menschen heute übrigens halten, hat Obama persönlich in Brüssel vorgeführt, wo er ganz einfach log:
“Kosovo verließ Serbien erst nachdem ein Referendum organisiert war, nicht außerhalb der Grenzen des internationalen Rechtes, sondern in sorgfältiger Kooperation mit den UN und mit Kosovos Nachbarn.“
Nichts davon gab es, denn im Kosovo gab es genau null Referendum. Es gab einen einseitigen Beschluss ohne Volksbefragung im Jahre 2008, den die NATO feierte! Obama verleugnete in Brüssel dreist sogar die NATO-Einkreisung Russlands via Georgien , obwohl - wie jeder weiß - die NATO-Mitliedschaft Georgiens seit 2008 auf dem Wege ist. Es kommt noch schlimmer. Wie soll man den Geisteszustand von Obama und seinen Mitläufern nennen? Obama stellt sich ganz im Ernst hin und erzählt, die NATO-Invasion im Irak (mind. 135.000 zivile Todesopfer seit 2003!) wäre nicht so schlimm wie das was auf der Krim passiert. In Brüssel wie Berlin: Das ausgelagerte US-TV ARD lässt kontinuierlich die Tatsache außer Acht, dass die Bundesrepublik durch die USA in eine friedensgefährdende Konfrontation mit Russland gedrängt werden soll, anstatt die gute Beziehungen aus der Vergangenheit mit Russland dazu zu nutzen, deeskalierend zu wirken.
In den USA würde nicht eine Fensterscheibe zu Bruch gehen, wenn ihr Krieg uns umbringt. Auch ohne Krieg profitieren sie, wenn wir verlieren. Peinlich wird es schließlich, wenn selbst die Tagesschau zugeben muss, Gabriel hält es für Geschwätz, Deutschland könne sich vom russischen Öl abkapseln. Das Leben draußen sieht bei US-hörigen EU-Sanktionen noch weit drastischer aus. Wer kann, möge einen der Inhaber oder Beschäftigten jener deutschen Firmen fragen, die Geschäfte mit Russland weiter brauchen.
Vielleicht sollten sich die Oberlehrer der Tagesschau mal wieder Pink Floyds „Another Brick in the Wall“ reinziehen, anstatt ausgerechnet die Mörder vom Chile, Vietnam, Jugoslawien, Libyen, Syrien, vom Maidan, die Zahlmeister des faschistischen Putsches in der Ukraine, die Oligarchen, die neue SA in der Ukraine, die Rentenhalbierer und Gaspreiserhöher, die wahnsinnigen Rassisten wie Timoschenko oder EU-Marionetten wie Klitschko und von niemandem autorisierte Putschisten wie Jazenjuk als „Demokraten“ zu verkaufen.
Das macht aus einer erpressten UN-Abstimmung erst recht kein: „Gegen Russland.“


Liste der US-Gefolgschafts-Verweigerer
Dagegen: Armenien, Weissrussland, Bolivien, Syrien, Venezuela, Nordkorea, Simbabwe, Nikaragua, Sudan, Russland, Kuba.
Enthaltung: Afghanistan, Algerien, Angola, Antigua, Argentinien, Bangladesch, Botswana, Brasilien, Burundi, Burkina Faso, Brunei, Kambodscha, China, Komoren, Djibouti, Domenica, Ecuador, Ägypten, El Salvador, Äthiopien, Fidschi, Gabun, Gambia, Guayana, Indien, Irak, Jamaika, Kasachstan, Kenia, Mali, Mauretanien, Mozambique, Mongolei, Myanmar, Namibia, Nauru, Nepal, Pakistan, Paraguay, Ruanda, St. Kitts, St. Lucia, St. Vincent, Sao Tome, Senegal, Südafrika, Süd Sudan, Sri Lanka, Suriname, Swasiland, Uganda, Tansania, Uruguay, Usbekistan, Vietnam, Sambia.
Nicht teilgenommen: Grenada, Guinea-Bissau, Iran, Israel, Kirgistan, Laos, Libanon, Belize, Bosnien-Herzegowina, Kongo, Elfenbeinküste, Äquatorial Guinea, Ghana, Lesotho, Marokko, Oman, Tadschikistan, Timur, Tonga, Turkmenistan, Tuvalu, VAE, Vanuatu, Jemen.
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Sonntag, 13. Juni 2010

Deutschland: Globaler Angriff der Zensoren auf das Internet

Der Focus berichtet über Pläne zur Regulierung des Internets. Das ist ein alliierter Angriff auf Meinungsfreiheit und Demokratie. Die Propaganda strotzt nur so von Neusprech/Euphemismen: "Die gewaltigen Informationsmengen, die sich durch das World Wide Web bewegen, bergen natürlich auch die Gefahr der Desorientierung.“ - heisst: Die Informationen im Internet könnten die Meinung der Herrschenden entlarven. Oder von wessen Orientierung ist die Rede?! Was ist denn die richtige Orientierung? Wer bestimmt sie? Sprache ist entlarvend. "Die Herausforderung für den einzelnen bestehe in „der Fähigkeit zur Auswahl“ - heisst: Das Volk ist zu doof, die Wahrheit selbst herauszufinden. Die Herrschenden wählen lieber gleich für uns aus was wir glauben und wissen dürfen. „Eine sinnvolle Auswahl ist nur möglich durch kritischen Umgang, durch Unterscheidung und Bewertung. Um dies zu leisten, muss man erst einmal vergleichen können." -heisst: Das gemeine Volk ist unfähig, sich selbst ein Urteil zu bilden. "So wie Literaturkritik ohne Vergleich mit Referenzwerken der Weltliteratur nur eine halbe Sache wäre, ist auch der Umgang mit der Google- und Facebook-Welt ohne Bezug auf gesicherte Informationen und Wertungen nicht ausreichend.“ - heisst: Wer ein Buch liest kann sich kein Urteil bilden, bevor die Kritiker ihre Meinung äussern. So sollen wir für dumm verkauft werden. Staatsministers Sätze sind von einer Diktion wie sie die angeblich "demokratischen" Länder eigentlich Nordkorea unterstellen. Der Angriff auf die Meinungsfreiheit geht in die nächste Runde. Er wird global ausgetragen. Der Google-Chef Schmidt gehört nicht ohne Grund zu den Bilderbergern. Ich hatte hier schon im Januar über die Infiltration - Pardon: Abwehr der "Gefahr der Desorientierung" - berichtet. In Amerika ist das Chefsache - in Deutschland auch. Seid wachsam und schaut Euch die Auslassungen von Schäuble, de Maiziere, Bosbach und anderen dazu an - solange das Internet noch zugänglich und nicht "sinnvoll ausgewählt" ist.

Freitag, 6. August 2010

Terroranschlag in der Strasse von Hormus

Am Golf gibt es nun auch eine Terrorgefahr, obwohl weit und breit keine Terrornester sein können. Ach ja, der Iran... Doch erst mal der Reihe nach. Ermittler der Vereinigten Arabischen Emirate, die ihre Professionalität erst unlängst bei der Aufklärung des Mordes israelischer Geheimdienstler an einem Palästinenser im Bustan Rotana Hotel in Dubai unter Beweis stellten, haben offenbar Sprengstoffspuren am Rumpf des japanischen Tankers "M. Star" entdeckt. Das Schiff, das vor der Küste der Emirate ankern durfte, wurde von Emiratischen Sprengstoffexperten untersucht, die eine Attacke durch ein mit selbst gemachtem Sprengstoff beladenes Boot beim Verlassen des Golfes in der Strasse von Hormus annehmen. Interessant dürften nun die Spekulationen werden, die selbstgerecht und neunmalklug gerne von den Massenmedien in Deutschland angestellt werden. War es Nordkorea, Fidel Castro, Bin Laden oder doch lieber Achmadinedschad? Nicht unwahrscheinlich - qui bono ! - ist ein Anschlag eines agent provocatuer, um dem Iran vor seiner Haustür etwas in die Schuhe zu schieben. Es wäre nicht die erste gefakte oder "false flag action", wie der nicht stattgefundene "Anschlag" vom Golf von Tonking zeigte oder jüngst der mysteriöse "Anschlag" auf ein südkoreanisches Kriegsschiff, bei dem der angeblich explodierte "tödliche Torpedo" anschließend im Stück der Presse präsentiert wurde. Die so diplomatischen wie professionellen Emiratis werden sich nicht für Spekulationen hergeben. Wer die mysteriösen "Attentäter" waren, werden aber schon morgen die dafür zuständigen Fachexperten bei BILD, SPIEGEL, ZEIT, WELT und ZDF herausfinden. Wem nützt es, wenn die Strasse von Hormus "terrorgefährdet" ist? Sicher nicht dem Iran, um dessen einzigen Zugang zu den Ozeanen es hier geht. Wer "muss leider" dann mehr Kriegsschiffe in den Golf und somit vor die iranische Küste schicken, um uneigennützig die Ölinteressen der westlichen Welt zu sichern? Richtig. Wer hat ein Motiv? Die Strasse von Hormus kann unter den ermittelten Bedingungen nur durch Emiratis, Iraner, Omanis und die im Persischen Golf (Bahrein) stationierte amerikanische 5. Flotte erreicht werden. Wer von denen hat a) Interesse an einer Eskalation am Golf, b) den Nutzen davon, c) die Mittel dafür und d) ist einschlägig wegen "false flag" oder Insidejobs aktenkundig? Die nächsten Tage werden es zeigen. Dem ZDF war die Sache heute schon mal so wichtig, dass "heute" ohne irgendeinen Fakt (welches Schiff, Name, Route, Umstände etc.) von "Terroranschlag im Golf" faselte. Es geht langsam los.

Dienstag, 9. Juli 2013

Israel/USA: Panische Freunde in der ARD


Malcolm Hoenlein: Israel moralisch und zurückhaltend, Quelle: ARD
ARD gewährt Einblicke in die Verfassung eines Top-Zionisten
Hinter den Kulissen des imperialistischen Blocks herrscht Aufregung. Versagt die Gewaltdoktrin versetzen schon Whistleblower ihn in Panik. Chinas und Russlands beherrschte Standfestigkeit durchkreuzte die Niederwerfung Syriens nach dem libyschen Muster und versperrt den Weg nach Iran. Die USA bewaffnen Al Kaida – ihren vorgeblichen Erzfeind - in Syrien. Die Achse der Gewalt USA/Israel ist ratlos. Erstaunliche Einblicke in deren Gemütsverfassung gewährt ihr Top-Lobbyist, der keiner sein will. Doch die zionistische Gebetsmühle höret nimmer auf. Propaganda in den Konzern- und Staatsmedien – geprüft und entziffert.
"Wir mischen uns ein als Freunde" so überschreibt die ARD (Richard C. Schneider vom ARD-Studio Tel Aviv) ein Interview mit „Malcolm Hoenlein vom Dachverband jüdisch-amerikanischer Organisationen.“ Sein Slogan: "Juden haben Einfluss, weil wir uns einsetzen". Was Schneider nicht erklärt: Hoenlein ist ein amerikanischer Industrieller, Chef von „America’s Voices in Israel“ (ein Mitglied der „Conference of Presidents of Major American Jewish Organizations“, deren Präsident er ist). Er gehört dem Council on Foreign Relations an und war ein wichtiger Mann im FIPRI, einem Think Tank des Kalten Krieges, in dem auch Kissinger aktiv war. FIPRI drängte den Westen zum Sturz der Sowjetunion und des Kommunismus unter US-Führung. FIPRI’s Hauptthema heute ist der „Krieg gegen den Terror“ unter US-Führung.
Zunächst ein paar Stichpunkte aus dem Interview (nachzuschauen hier):

  • Israel ist der einzige Verbündete der USA im Nahen Osten
  • Israel teilt die gleichen Werte und Hoffnungen wie die USA und die meisten europäischen Länder
  • Israel schätzt demokratische Rechte hoch
  • Der Einsatz für Israel ist ein Einsatz für die USA 
Hoenlein: Es geht nicht um die Siedlungen oder was nach dem 6-Tage-Krieg war, es geht um das Existenzrecht Israels. Es geht um das Recht der Juden auf eine eigene Heimat.
Israel maßt sich den Alleinvertretungsanspruch für die Juden an.
Hoenlein: Wenn Menschen das den Juden absprechen, dann ist das die Inkarnation des Antisemitismus.
Welch unverschämte Gleichsetzungen – Israel gleich alle Juden und Israelkritiker gleich Antisemiten: 
Hoenlein: Nach dem Holocaust kann man nicht mehr sagen, „ich hasse Juden“. Aber man kann sagen „ich hasse Israel, ich hasse Zionisten“. Israel wird zum kollektiven Juden. Du greifst Israel an, aber du meinst die Juden.
Eben nicht! Vatikanstadt nicht gleich Christen. Staat Israel nicht gleich Juden (eine Religion!). Hoenlein zeigt wie seine perfide Demagogie und primitive Hetze funktionieren: Wer Zionisten kritisiert - hasst Juden. Die Zionisten haben sich im Holocaust einen Dreck um die Juden in Europa gekümmert.
Hoenlein: Israel wird mit einem Standard gemessen wie kein anders Land, nach dem niemand beurteilt wird! Es gibt wohl kaum ein Land das sich so zurückgehalten hat wie Israel. Israel versucht so moralisch wie nur möglich zu agieren unter schwierigsten Bedingungen.
Wenn Sie jetzt ausgelacht haben, lohnt sich ein Blick auf die Zurückhaltung der Zionisten in den Links im Anhang.
Hoenlein: Biden sagte uns: Israel ist unser Flugzeugträger im Nahen Osten, unser wichtigster Aktivposten…. Wir sind keine Lobby - wir sind eine Gemeinde. Warum haben die Juden solchen Einfluss? Weil wir uns einsetzen. Die USA und Israel haben viele Kommunikationswege. Dafür braucht man uns nicht. … Wo wir helfen können ist die Führer beider Seiten für einander zu sensibilisieren…Israel darf nicht in einen Friedensvertrag gezwungen werden, der nicht halten wird.
Hoenlein glaubt auch die ARD-Konsumenten sind schwach in Geographie.
Hoenlein: Israel hat den Iran als Nachbarn.
Vergessen, dass je nach Winkel Libanon, Jordanien, Irak, Saudi-Arabien, Syrien; selbst auf kürzester Distanz Jordanien und Irak und mindestens 1000 km Luftlinie dazwischen liegen? Und eines darf nie fehlen:
Hoenlein: Während der Iran die USA bedroht, hat er gedroht Israel von der Landkarte zu fegen.
... und die Erde ist eine Scheibe. Man kann es nicht mehr hören. Alles frei erfunden: Zum einen liegt die 5. Flotte der USA vor dem Iran, nicht umgekehrt. Welche Drohnen der Iraner schwirren in den USA herum? Zum anderen: Die Lüge vom „Israel von der Landkarte fegen“ ist vor vielen Jahren entlarvt worden. Selbst dpa hat dies erklärt.
Hoenlein: Der Iran arbeitet subversiv gegen viele Länder in Saudi-Arabien, in den Golfstaaten, in Afrika, in Lateinamerika, in den USA, sie haben Schläferzellen bei der Hisbollah. Jeder weiß das.
So? Hoenlein malt einen Popanz den er nicht beweisen kann. Muss er auch nicht, der Iran ist ja subversiv. Man denke nur an den lächerlichen "Botschaftermord". Dann kommt Hoenlein erst so richtig in Rage.
Hoenlein: Wenn Nordkorea etwas tut ist der Iran nicht weit. Präsident Bush hatte Recht als er von der Achse des Bösen sprach,… damit es nicht gar zu peinlich wird übersetzt die ARD Hoenleins Satz nicht ganz, weggelassen wurde „mit Chavez und anderen die dazu gehörten.“ 
Hoenlein nimmt’s wie er es braucht:
Wenn Ajatollah Khamenei sagt was er tun will, sollte man ihm glauben.
Warum glaubt er ihm dann ausgerechnet die Fatwa gegen Atomwaffen nicht? Bei Minute 18:40 wird Hoenlein regelrecht wütend und regt sich über Europas scheinbare Zurückhaltung (!) gegenüber dem Iran auf. Den Blödsinn den er da über den iranischen Präsidenten Ruhani verzapft muss man gehört haben:
Hoenlein: Warum hat er das iranische Atomprogramm nicht gestoppt als er Unterhändler war?
Hoenlein hofft wohl, der unbedarfte Zuschauer kennt den Unterschied zwischen Unterhändler und Präsident nicht. Jetzt vergisst er obendrein, dass er ja angeblich nicht für Israel spricht: 
Hoenlein: Wir (!) haben keine Zeit. und fängt an zu phantasieren: Der Iran könnte Terroristen mit einer schmutzigen Bombe ausstatten….Obama und die internationale Gemeinschaft sollten gestern handeln. Ich vertraue ihm; mein Präsident vertritt das beste Land der Welt … Ich hoffe er wird nicht zu spät entscheiden zu handeln.
Soweit das Exzerpt aus Hoenleins vorsätzlichem Kuddelmuddel. Warum gab es keine kritischen Nachfragen wie bei Klebers Ahmadinedschad-Interview? Schneider hätte, statt brav einem Vortrag über fiktive iranische Atomwaffen zu lauschen, ganz höflich nach den real existierenden israelischen Atomwaffen fragen können, die heimlich gegen UNO-Willen ohne Zugehörigkeit zum Atomwaffensperrvertrag gebaut worden sind; nach den Massakern an den  Palästinensern, nach den Morden an deutschen und iranischen Wissenschaftlern, nach den Luftangriffen auf Syrien. Keine kritischen Nachfragen von ARD-Seite. Schließlich ist Israel - wie wir hörten - ja von äußerster Zurückhaltung, demokratisch und setzt sich ein.
Hoenlein, Netanyahu: "Wir sind keine Lobbyisten."

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Freitag, 21. Januar 2011

BND liest widerrechtlich Post

Die scheinheilige "Überraschung" der herrschenden Großkopferten, daß die Privatpost von Soldaten der deutschen Besatzungstruppen in Afghanistan auf dem Weg zu den Familien geöffnet wurde, ist über alle Maßen lächerlich. Haben denn der adelige Kriegsminister und seine Hofschranzen nicht gewusst: Schon 2004 hat der ehemalige BND-Agent Juretzko, zweifellos ein Insider, in seinem Buch "Bedingt dienstbereit" verraten, wie der BND zentral in Hannover widerrechtlich massenhaft und systematisch Post öffnet und liest. Das findet nach selbstherrlichem Gutdünken der Schlapphüte statt und ohne richterliche Anordnung (das ginge ja auch schlecht bei Massenschnüffelei.). Das ist ein klarer Bruch des Postgeheimnisses. Solches spielt aber nur eine lautstarke Rolle in den Konzern- und Staatsmedien, wenn man es der pösen DDR vorwerfen kann. Auch ein Ermittlungsverfahren gegen den BND wegen Verstoß gegen das Postgeheimnis ist von der - Achtung! - in Deutschland politisch weisungsgebundenen Staatsanwaltschaft nicht bekannt geworden.
Natürlich hat die ausgemerkelte Kriegsregierung ein vitales Interesse, dass keine Informationen über den Krieg in Afghanistan nach aussen dringen, schon gar nicht schriftlich. Wer einmal einen Bericht eines Soldaten aus Afghanistan gelesen hat, weiss warum das Merkelgesocks solche Angst hat. Wir können eigentlich dankbar sein, dass wegen der Beschwerden der Soldaten die flächendeckende Schnüffelei im selbsternannten "Leuchtfeuer-Land der Demokratie" ans Licht kommt. Ob das nun der BND, der MAD, das BfV oder die AOK war ist doch völlig nebensächlich. Die Stasi war es jedenfalls nicht, oder waren es vielleicht von Nordkorea eingeschleuste Kommunisten? Der unnachahmlich verbissene Hubertus Knabe, Gauck und BILD würden so was durchaus behaupten und der SPIEGEL würde es nach-drucken.
Und was macht nun die ach so wichtige  "Vierte Gewalt"? Das Staatsfernsehen verschweigt dieses nun wirklich brisante Thema der ungesetzlichen Postschnüffelei und überlagert es mit der Bockigkeit von einigen Popeyes beim Segelsetzen und den Pistolenspielen der Landser. Noch etwas anderes ist interessant, wenn auch nicht überraschend. Wie die (nur angeblich) oppositionellen Grünen (Trittin) oberflächlich den so gelackten wie überflüssigen "vonundzu" deswegen angreifen, anstatt das Thema Überwachung und Postkontrolle aufzugreifen. Das überlässt man lieber dem Hetzer Knabe und seinen DDR- und Stasi-Phantasien. Bei uns in der faktischen Deutschland-über-alles- "Demokratie" gibt es so was ja nicht....
PS. Der Gipfel der Verarsche aber ist: Der Pseudo-B90-Grüne Nouripour fordert nicht etwa den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan oder einen Untersuchungsausschuß, sondern bessere Kommunikationsmittel für die Soldaten!!! Und ich setze noch einen drauf! Ich fordere Briefmarken ohne Dioxin für die Helden, die unsere Freiheit am Hindukusch verteidigen.

Mittwoch, 9. November 2011

Iran: Peinliche Lügen im IAEA-Bericht

Atombombe Made in Iran ist ein Knallbonbon Made in USA
"Hinter der Fichte" beleuchtet anhand des „neuen“ IAEA-Berichts eine der Techniken der psychologischen Kriegsführung. Was steckt wirklich hinter dem „nuklearen Zündmechanismus“?

Wir verfolgen die Kette zurück
Die Kampagne der Westmedien gegen den Iran ist eine solche Betrachtung wert. Vor allem, weil die USA und Israel damit ein weiteres Kriegsszenario des Imperiums rechtfertigen wollen. Die deutschen Medien haben einen wesentlichen Anteil an der Desinformationspolitik. Ein typisches Beispiel: die ARD. Keine Fakten oder Faktenchecks. Einfach nur Nachplappern.
So bringt auch die Deutsche Welle unter der Überschrift „Eskalation im iranischen Atomstreit“ ein Foto Achmadinedschads vor einem Atomlogo und dem Text: „Ahmadinejad streitet eine militärische Nutzung der Atomenergie ab“. Wichtig in der Propaganda ist immer die Wortwahl: Er streitet ab. Doch weiter: „Der Konflikt um das iranische Atomprogramm spitzt sich weiter zu. Das Land soll unmittelbar vor dem Bau einer Atombombe stehen. Unter Berufung auf nicht genannte Experten berichtet die Washington Post, Iran habe mit Unterstützung aus dem Ausland sein Atomprogramm konsequent ausgebaut. Unterstützung soll Iran laut Washington Post insbesondere bei der Entwicklung des hochkomplexen Zündmechanismus durch einen russischen Atomexperten erhalten haben. Amano verwies in diesem Zusammenhang auf neue Informationen, die die Agentur von internationalen Experten bekommen habe.“ Sorgsam wird mit gutem Grund vermieden, beim deutschen Leser klarzustellen, dass es keine Beweise, sondern ausschließlich Geheimdienstquellen gibt. Jeder andere würde angesichts solcher „Argumente“ vom Mainstream sofort und zu Recht als „Verschwörungstheoretiker“ genannt. 

Die Bombe im Tank
Vergleichen wir mit dem Original in der Washington PostGeheimdienstinformationen die an UN-Atomexperten geliefert wurden zeigen, dass die Iranische Regierung die entscheidenden Schritte für den Bau einer Atombombe gemeistert und mit Hilfe ausländischer Wissenschaftler die technischen Hindernisse überwunden hat, gemäß über die Ergebnisse informierter westlicher Diplomaten und Atomexperten. Dokumente und andere Aufzeichnungen liefern neue Details über die Rolle eines früheren sowjetischen Waffen-Wissenschaftlers, der angeblich die Iraner über Jahre anleitete beim Bau von Hochpräzisions-Zündern für nukleare Kettenreaktionen, sagen die Beamten und Experten. Wesentliche Technologien von Experten aus Pakistan und Nordkorea halfen ebenfalls Iran an die Schwelle der nuklearen Fähigkeit zu führen.“ Wie unschwer auffällt, gibt es erstens keinerlei Quellen für diese Behauptungen und zweitens keine Belege für eine Bombe. Wenden wir uns den Fakten zu. Woher stammen die Dokumente und anderen Aufzeichnungen? Erstens gibt es keinerlei Originaldokumente. Alle „Beweise“ sind elektronische; im Zeitalter von Photoshop und Scannern nicht unbedingt ein Zeichen von Vertrauenswürdigkeit. Zweitens soll es ich um Kopien (!) von einem Laptop handeln, der plötzlich aus dem Nichts auftauchte. Die CIA (!) will ihn 2004 (!) von einem anonymen (!) Informanten aus dem Iran erhalten haben. Dieses Beweismittel wird selbst von Offiziellen der UN für eine Fälschung gehalten. 

Wien glaubt den Amis nicht
Schon 2007 sagte die IAEA über die erhaltenen Informationen: “Wie auch immer, die meisten Hinweise über vermutliche geheime Waffeneinrichtungen, geliefert von der CIA und anderen US Geheimdiensten, führten in die Sackgasse, wenn sie von IAEA-Inspektoren untersucht wurden. Die meisten haben sich als unrichtig herausgestellt.“ Die USA zeigen seitdem immer nur ausgedruckte Kopien. Die Los AngelesTimes berichtete im Februar 2007 von der IAEA:
„Seit 2002 stellen sich ziemlich viele Geheimdienstinformationen als falsch heraus.“ Sagt ein führender Diplomat der IAEA. Ein anderer beschreibt den Strom an Geheimdienstinformationen als „ziemlich kalt jetzt“ denn „so wenig bestätigte sich“.
Und über die "Informationen" aus dem Laptop: „'Wir wissen es nicht. Sind sie echt? Sind sie real?' fragt ein UN-Offizieller hier. Ein anderer der die Dokumente kennt, sagt er wäre 'sehr unsicher'“. Die USA zeigten stolz zwei Seiten eines Papiers, das die Forschung mit Tetrafluorid, bekannt als Grünes Salz, beschreibt, das man für die Urananreicherung benötigt. Doch das war überhaupt kein Geheimnis, keine Gefahr und der IAEA bekannt. Iran hatte zu diesem Zeitpunkt 170 t unter Aufsicht der IAEA produziert!

Der "Zündmechanismus" und "Container" für atomare Kettenreaktionen
In aller Kürze: Der „sowjetische“ (wie gefährlich das klingt!) Waffenexperte (noch gefährlicher!) ist Dr. Wjatscheslaw Danilenko und Ukrainer. Er ist kein Waffenexperte, sondern ein weltbekannter Spezialist für die Produktion von Nanodiamanten durch Detonation. Diese werden für orthopädische Prothesen, PC-Teile, Kontaktlinsen, Keramik und Brillengläser eingesetzt. Der "Container" ist ein völlig harmloser Detonationstank.
Wenn die USA einen Detonationstank mit einer Bombe verwechseln, sollten sie auch Rasensprenger, Lötpistolen, Revolverdrehmaschinen und Eisbomben verbieten.
Natürlich sind die USA-Propagandisten nicht so dumm, doch sie halten das Volk für dämlich.
Das also ist die neue Atombombe Made in Iran. 

Wie kommt solcher Unfug zustande?
Warum machen führende UN-Leute wie der IAEA-Chef Amano solche Riesenlügen (Ich würde es präziser Verschwörung nennen.) mit? Generell werden alle wichtigen UN-Positionen mit westlichen Gewährsleuten besetzt. Wie wir an Ban Ki Moon sehen, gibt es genügend Strohmänner, die die Befehle aus Washington schmerzfrei umsetzen, auch auf die Gefahr hin, sich täglich unmöglich zu machen.  Und so ist es Amano auch nicht peinlich, dass er eine Woche vor der Veröffentlichung des Berichtes in Washington (nicht bei der UNO in New York) antanzen und sich Weisungen abholen muss. Man stelle sich vor, er führe nach Moskau bevor ein Bericht über das (allerdings so real wie rechtswidrige) israelische Atomprogramm veröffentlichen würde. 

Amano hat seine Lektion gelernt
Der ehemalige IAEA-Chef El Barbarei hatte sich mit den USA angelegt und verlor seinen Job. Er hatte die USA bloßgestellt, als er vor dem UN-Sicherheitsrat enthüllte, dass die „Beweise“ für Saddam Husseins „Versuch im Niger waffenfähiges Uran zu kaufen“ eine komplette US-Fälschung waren. Bush ließ El Baradei daraufhin feuern.  
Alles in allem zeigt der „sensationelle“ Report nur alten Wein in neuen Detonation Tanks. Die Meldungen in den deutschen Qualitätsmedien von heute sind gekennzeichnet durch die selben Worthülsen und Sprachregelungen. Keiner der Punkte des IAEA-Berichtes von Amano wird hinterfragt.
Für gewissenlose Journalisten, Militärs und Politiker trotzdem genügend Grund, auf den Iran einzudreschen. Ein wirklich explosives Gemisch aus krimineller Energie, Skrupellosigkeit und Arroganz regiert Deutschland, die EU und die UNO im Auftrag des Imperiums. 

Nachbemerkung 
Die USA sind das erste und einzige Land, das Atomwaffen gegen ein anderes Land einsetzte. Die USA haben Atomwaffen in Deutschland stationiert. Obama zog in Prag eine riesige Propagandashow über eine atomwaffenfreie Welt ab. BILD verkaufte sie als "Abrüstungsrede". Das alles gilt nur für die anderen. Die USA haben ein neues Budget für ihr Atomwaffenprogramm aufgelegt. Die USA führen offen und verdeckte Kriege in Dutzenden Ländern.

Bleiben drei wesentliche Fragen
Wen überfiel oder attackierte der Iran?
Was von dem was der Iran wirklich tut ist verboten?
Wo sind gerichtsfeste Beweise für eine wie auch immer geartete Atombombe?

Alles was deutschen Konzern- und Staatsmedien zum Thema Iran bringen, ist einseitig und aus dritter bis vierter (NATO- und/oder US-) Hand. Wo sind Beweise? Wer wagt es, die Iraner zu Wort kommen zu lassen, wenn schon eine völlig sachliche Rede für den deutschen Journalisten ein Eklat zu sein hat?