Konzern- bzw. Staatsmedien und Politiker von schwarz bis grün, von NATO bis UNO führen die Völker hinter die Fichte. Dort holen wir die Menschen wieder ab. Gebt diese Informationen hier weiter. Es gibt kein Copyright für die Wahrheit.
Clinton (2,2 Millionen tote Iraker, einschl. 600.000 Kinder) zeichnet Blair (1,5 Millionen tote Iraker) 2010 mit der Philadelphia Freiheitsmedaille aus.
Die USA hecken mit der Türkei Rachepläne aus, um den Krieg gegen Syrien vom Zaun brechen können. Schließlich hat sich Syrien den Expansionsplänen des Imperialismus - über Iran nach Rußland - unerwartet standhaft widersetzt. Sie schäumen vor Wut. Das macht sie wahnsinnig.
Vorbereitung mit Worten
Die Tagesschau zeigt wie Kriegs-Propaganda funktioniert:
Die Überschriften:
"Bürgerkrieg in Syrien"
Einspruch. Es sind nicht die Bürger die gegeneinander kämpfen, sondern ausländisch gesteuerte Milizen und NATO-Einheiten gegen den syrischen Staat. Das ist ein Aggressionskrieg der NATO.
"Türkei und USA beraten über Militäreinsatz - Türkei und USA beraten über Notfallplan"
Die NATO-Staaten Türkei und USA bereiten einen Aggressions-KRIEG vor. Die professionellen Schönfärber nennen diesen KRIEG "militärisches Eingreifen" oder "Militäreinsatz" und "Notfall".
Die Wortwahl:
Die "Bösen"
"Die Syrische Armee hat ... gestürmt. Nach 24-stündigem Artillerie- und
Hubschrauberbeschuss ... eingerückt."
Die "Guten":
"Die Aufständischen haben sich ... zurückgezogen."
Wenn sie heute - die Aggressoren von Vietnam, Jugoslawien, Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien - einen Angriffs-Krieg gegen Syrien auf der Grundlage von Lügen lostreten sind sie - was....? Verantwortungsvoll? Staatsmann? Weitsichtig? Friedensstifter?!
Nein, irre! Denn diese Staatsterroristen lassen kaltblütig ganze Regionen in Flammen aufgehen und provozieren deren Haß gegen den Westen. Die katastrophalen Folgen für Milliarden Menschen auf beiden Seiten kalkulieren sie ein. Selbst wenn die Opfer - wie Syrien - einlenken, wird dies einfach abgetan, denn es geht dem Imperium einzig und allein um die bedingungslose Eroberung des Staates - unter allen Umständen. Alle Gesprächsvorschläge werden abgelehnt. Sie sind hinderlich. Genauso lief es in auch in Libyen.
Eine Begründung der Ablehnung wird nicht geliefert
Die
reine, einfache Behauptung ohne Begründung und jeden Beweis ist ein
sichres Mittel, um der Massenseele eine Idee einzuflößen. Je
bestimmter eine Behauptung, je freier sie von Beweisen und Belegen
ist, desto mehr Ehrfurcht erweckt sie.
Die NATO-Staaten überfallen gemeinsam mit islamistischen, terroristischen Milizen, die von arabischen Tyrannen finanziert werden, einen souveränen Staat. Zur Rechtfertigung wird von den Medien verbreitet, der jeweilige "Diktator"bombardiere sein eigenes Volk. (Auch wenn dies offensichtlich gelogen ist.) Deshalb die kontinuierliche Erwähnung von Assads Hubschraubern und Kampfflugzeugen durch die NATO-Medien. Dabei würde Assads Vorgehen dem deutschen Grundgesetz entsprechen und exakt dem was das Bundesverfassungsgericht am 17. August 2012 für Deutschland vorgesehen hat. Nun ist der Michel baff, aber nur wenn ihm das Kleber oder Buhrow sagen würden oder Dieter Bohlen.
Die Irren von Washington
Voyeure bei der Arbeit - Überfall auf Pakistan live
Täglich verletzen die USA die territoriale Integrität souveräner Staaten und töten wen sie wollen. Sie dringen in den Luftraum Pakistans ein, provozieren die Atommacht (!!!) und ermorden täglich Menschen - überwiegend sowieso Zivilisten (s. Teil 2 des Beitrages). Würden der Iran oder Nordkorea (Kim Jong Un ist sichtlich seriöser als Obama!) mit Drohen auf Deutsche oder Pakistaner schießen, wäre das im NATO-Deutsch "irre" und die "Welt=West/Medien" schrien - zurecht - auf! Doch nicht so wenn der Auftraggeber die mafiösen Strukturen des militärisch-industriellen Komplexes sind.
Jeder Einsatzbefehl kommt von Obama persönlich
Und es war Obama, der während seiner Amtszeit den Einsatz von Drohnen forciert hat.
Wie sich die Bilder gleichen .. doch nicht die Ergebnisse. Die Strategien des Aggressors sind identisch. Was die NATO und Terrorgruppen in Libyen mit Bengasi (Kommandobasis der Kriegstreiber) taten, versuchten sie in Syrien in Aleppo. Auch der Plan zur Einnahme Damakus‘ gleicht dem von Tripolis 2011. Die Medien und Journalisten werden hie wie da angegriffen und sollen zum Schweigen gebracht werden. Der gravierende Unterschied Medwedew und Muammar Gaddafi hatten – so naiv das klingt und war - dem Westen geglaubt. Das war Libyens Tod. Putin und Assad haben aus Libyens Untergang gelernt: Traue niemals niemals niemals einem Imperialisten. Zur Erinnerung für jene die immer noch glauben, in Syrien gäbe es einen Bürgerkrieg: In Libyen und Syrien handelt es sich um ausländische militärische Aggressionen; Kriege mit Hilfe ausländischer und einheimischer Kollaborateure. Obamas Hintermänner haben eine neue Strategie. Nur noch ein regulärer Krieg irgendwo auf der Welt, alles andere erledigen Söldner aus Privatarmeen, Islamisten, Terroristen und andere kriminelle Strukturen.
Die Schlußfolgerung Das libysche Drama ist Warnung und Lehre. Es hat Strategie und Taktik, Ziele, Akteure, Mittel und Methoden, Propaganda und Skrupellosigkeit des heutigen Imperialismus gezeigt. Möge die mit libyschem Blut geschriebene Botschaft ankommen. Nicht nur in Syrien. Vor allem in deutschen Hirnen.
Anmerkungen * s. dazu meinen Beitrag im Compact-Magazin ": "Die blutige Meerjungfrau" ** s. dazu meinen Beitrag im „Hintergrund“ Heft 1/2012: „Medienberichterstattung im Libyen-Krieg“
Das Kriterium der Wahrheit ist die Praxis. Die den
Konzern- und Staatsmedien übertragene Aufgabe ist Propaganda und
Desinformation. Sie führen, ob deren Mitarbeiter und Leser es wahrhaben wollen oder
nicht, objektiv einen militär-strategischen Auftrag aus. Auftraggeber sind die eng verwobenen
staatsmonopolistischen Strukturen des Imperiums.
Hysterie Das Imperium führt einen
psychologischen Krieg mit der Aufgabe, die wirklichen Ziele der
US/NATO-imperialistischen Politik zu verschleiern und mittels Manipulation des
Denkens, des Verstandes und der Gefühle die Massen in ihrem Sinne auszurichten.
Als in Russland gestern eine zweijährige Haftstrafe
gegen die „Riot
Pussys“ verkündet wird, für die sich in Russland übrigens niemand wirklich
interessiert, fährt die Primitiv-Propaganda im Westen im Hysterie-Modus.
Arroganz und Anmaßung
Die ARD macht aus einfacher Auftrags-Propaganda „Weltweite
Proteste“ und zitiert die Freiheitskämpferin Merkel (drei Knöpfe, die sich
einst bei Bush entschuldigten, dass Deutschland nicht mit im Irak einmarschierte)
mit,
das "unverhältnismäßig harte Urteil" stehe nicht "im
Einklang mit den europäischen Werten von Rechtsstaatlichkeit und
Demokratie".
Merkel scheint sich in der russischen Juristerei auszukennen, da sie so wichtigtuerisch Ratschläge erteilt. Man stelle sich vor, Putin als Präsident einer Siegermacht würde die G8-Urteile von Heiligendamm kommentieren. Oder dass Deutschlands unfähigste Behörde, die politische Polizei "Verfassungsschutz", jetzt über Gemeinnützigkeiten entschiedet. Oder, dass die deutschen Behörden die Daten der Bürger verkaufen. Da würde sie noch dümmer aus dem Anzug schauen.
Auch die Sprecherin des US-Außenminsteriums, Victoria
Nuland, nannte den Schuldspruch "unverhältnismäßig". Sie forderte die
russischen Behörden auf, die Entscheidung zu prüfen - man befürchte
"negative Folgen für die Meinungsfreiheit in Russland".
ARD: "weltweite Proteste", "Staatsfeinde"
Die Amazonen sind wieder los
Was nehmen
die sich heraus?! Keifende Arroganz und Anmaßung aus Amerika,
einem Folter-, Kriegs- und Todesstrafen-Staat, sich in die inneren Angelegenheiten Russlands
einzumischen und anderen Vorschriften machen zu wollen.
Putin tut das einzig richtige und äußert sich zu dem Gekläffe
gar nicht. Er hat wahrlich wichtigeres zu tun. Zum Beispiel sich dem
Expansionsdrang der Amis gegen Russland via Syrien und Iran strategisch
entgegenzustellen.
ARD und BILD - im engen Schulterschluß
Apropos Propaganda. Bezeichnend der Gleichklang der
ARD mit BILD. Das Schmierblatt kommt in gleicher Diktion mit einer Story über Straflager in
Russland. „DAS droht den Pussy Riots im Straflager: Zählappell bei Minusgraden.“.
Der schrille Guido darf natürlich nicht fehlen. Der
angebliche Außenminister schreibt zwischen Titten und „Wie gefährlich ist Sex
bei 37 Grad?“ einen Kommentar für BILD! Wer kann solche Leute ernst nehmen?
Merkel tanzt bei Springer an
Apropos Verflechtung von Medien und Staat.Das Staatsfernsehen ARD berichtet kritiklos darüber,
dass die Bundeskanzlerin
zur Geburtstagsfeier von Springer anzutanzen hat. Wenn sie freiwillig kam,
noch schlimmer. Andererseits: Wer die Deutsche Bank im Kanzleramt feiern
lässt... Für „staatsmonopolistischen Kapitalismus“ braucht man eigentlich keine
weitere Erklärung.
"Rechtsstaat" USA tötet geistig Zurückgebliebene
Schicken die Russen „Aufstands-Pussys“ in den Knast
halten die NATO-Medien gemeinsam mit den von ihr finanzierten NGOs
„weltweite Proteste“ ab, im Gleichschritt: ARD,
Springer-Blätter wie die WELT
und BILD
mit Tagesspiegel,
Süddeutsche
Zeitung, bis zum ebenfalls staatlichen ZDF.
Die Pussy Riot-Kampagne des Westens ist unsere
Aufmerksamkeit eigentlich nicht wert. Doch sie ist ein hervorragendes Beispiel
dafür, wie die Hirne und Gefühle gutgläubiger und wohlmeinender Opfer vor dem
TV vom Imperium gekapert und ferngesteuert werden und sie sich wie kreischende
Bieber-Groupies gebärden lassen. Kaum einer von denen kannte „Pussy Riot“ und
heute lassen sie sich vor den US-Karren spannen.
Gerade diese Manövriermasse wird schmerzlich
begreifen, dass „Pussy Riots“ nützliche Idioten sind; und es um die
kontinuierliche Destabilisierung Russlands auf breiter Front geht. Des
strategsich bestmöglichen Verbündeten Deutschlands, wenn die Irren von Washington aus
vorrücken.
„Wenigstens sollte ein Staatsmann einen Kopf haben.“
Na das passt doch wieder.
Bombenanschlag in Bulgarien. Iran ist schuld und die EU kann die
unsinnigen „Sicherheits“-Vorschriften zur Konditionierung der
fliegenden Schafe nicht ändern.
Verkünder der Obrigkeitsmeinung. Keine
Kritik, keine Hintergründe. Das ist der Stil des Staatsfernsehens.
Es gibt heute keinen Grund mehr mit dem Finger auf die „Aktuelle
Kamera“ der DDR zu zeigen. Die unterschied sich von der heutigen
Tagesschau nur durch Ernte-Erfolgsmeldungen und eine realistischere
Einschätzung des militärisch-imperialistischen Komplexes. Was
früher Moskau dem Politbüro vorgab kommt heute aus Brüssel, nur
mit dem westlichen Vorzeichen des Imperiums.
Haben Sie sich schon mal gefragt wieso
man bei der Flug-Sicherheitskontrolle etwas in einen Plastikbeutel
steckt, durch das Röntgengerät laufen lässt und anschließend
wieder herausholen kann? Das gesamte Verfahren ist hinsichtlich der
Sicherheit zwecklos, aber zur praktischen Einüben der Terrorangst
unübertroffen. Eine haptische Verkaufshilfe...
Und so verkündet die Tagesschau
einfach den Befehl aus Brüssel, das sinnlose Prozedere müsse so weiter gehen.
Doch wir wollen uns heute weniger der
ARD widmen, sondern dem Thema "Sprengstoffanschläge als Mittel der inneren und äußeren Bedrohung
der Zivilgesellschaft."
Bombenanschläge sind abwendbar
Innerhalb von 24 Stunden gab es zwei
Bombenanschläge von politischer Bedeutung – und mit politischer
Zielrichtung. In Burgas/Bulgarien sprengt sich ein
„Selbstmordattentäter“ in die Luft. Das Schema erinnert an die
„Selbstmordattentäter“ von London. Der israelische Staatschef,
dessen Mossad genug Dreck am Stecken hat, beschuldigt sofort den
Iran. Die israelische Führung sucht buchstäblich mit Gewalt nach
dem Krieg.
In Damaskus explodiert die Bombe eines
„Selbstmordattentäters“ und tötet mehrere hohe
Sicherheitsbeamte.
Die imperialistische Politik kennt nur
ein Mittel, darauf zu reagieren: Verschärfung der Repression „gegen
das eigene Volk“. Die beschönigende Demagogie, wie die
der ARD, spielt die achselzuckende Ahnungslosigkeit.
Nötige Scanner fehlen
Seit längerem warnen die EU-Staaten, dass Europas Flughäfen noch
nicht mit den nötigen Scannern für Taschen und Rucksäcke
ausgerüstet seien. Die EU-Kommission kündigte für Herbst einen
Vorschlag an, wie das Verbot phasenweise und "zum
frühstmöglichen Termin" aufgehoben werden könne. ARD
Tagesschau
Einspruch, liebe Grimme-Preis-Träger
Die Scanner fehlen nicht. Eure Regierung will sie nicht! Wegen angeblich nicht zu fassender Terroristen müssen wir uns am Flughafen ans Genital fassen
und mikrowellenscannen lassen oder in den Plastiktütchen-Irrsinn
fügen. Und die Bürger machen achselzuckend mit.
Die Gefahr könnte schon längst gebannt sein! Doch die Bundesregierung wirft unser Geld für nutzlose US-Nacktscanner zum Fenster hinaus.
Sprengstoff-Attentäter erkennbar
Da wir sowieso zunehmend die Aufgabe
der Recherche und der Information der Öffentlichkeit übernehmen, hat
"Hinter der Fichte" sich die Mühe gemacht und übers
Internet einen Sicherheitsexperten - keinen Beamten, sondern
einen Praktiker - ausfindig gemacht. Der gab uns übrigens einen
Hinweis auf ein deutsches
Video, das wir noch mal hochgeladen haben. Es zeigt den Unsinn
der Bodyscanner.
CDU-Bosbach ärgerlich: Nacktscanner stellt sich im ZDF als Mist heraus.
Der Mann, der
ursprünglich aus dem IT-Business kommt, nennen wir ihn Shahrukh,
operierte von einer Freihandelszone in den Emiraten aus. Seine Firma
war für den Einsatz und Vertrieb von Sprengstoff-Detektoren und für
das Training der militärischen und zivilen Anwender in verschiedenen
Ländern zuständig. Er ist heute wieder in sein asiatisches
Heimatland zurückgekehrt und möchte anonym bleiben. Wir haben ihm
viele Fragen gestellt und die wichtigsten Antworten aus dem
Englischem übersetzt.
Interview
Selbstmordattentäter
sind erkennbar
Ein
Experte erzählt
Reden wir
nicht über Waffen die jeder Kontrolleur ertasten oder mit dem
Metalldetektor finden kann. Reden wir von Sprengstoff. Ist
Sprengstoff durch Nacktscanner erkennbar?
Body scanner
können im oder am Körper versteckte Sprengstoffe nur sehr schlecht
erkennen. Man müßte schon eine Stange Dynamit im Hosenbund haben.
Dabei reichen kleine Konzentrationen von C4/Semtex oder TNT schon
aus, ein Flugzeug zum Absturz zu bringen. Ich werde natürlich nicht
verraten wie man das anstellt, aber selbst größere Mengen kann man
vor dem Scanner verbergen. (Anm.: Selbst Handfeuerwaffen, siehe unser Video am Ende des Beitrages. HdF) Ein Körperscanner ist außerdem
standortgebunden und kann nicht mobil eingesetzt werden.
Wie effektiv
sind Hunde anstelle von Bodyscannern?
Hunde,
Branchenjargon K9 (Canin = Hund), sind mit ihrer hoch-sensitiven Nase
ein sehr wirksames Mittel. Sie haben allerdings den Nachteil, dass
sie relativ schnell ermüden und die Nase „überladen“ wird.
Denken Sie nur daran wie schnell Ihre Nase ermüdet, wenn Sie
verschiedene Eau de Toilettes in einer Parfümerie riechen. Doch bei
der Kontrolle von Luftfracht sind sie nicht wegzudenken. Allerdings
sagt Ihnen ein Hund nicht, welcher Sprengstoff und in welcher
Konzentration an einer Person vorhanden ist. Sie können auch nicht alle Passagiere von Hunden beschnuppern lassen.
Ist
Sprengstoff an einer Person z. B. vor Betreten eines Flugzeuges oder
eines sicherheitsrelevanten Gebäudes zu erkennen?
So seltsam es klingt: Wenn der
politische Wille vorhanden ist, mit sehr hoher Sicherheit.
Sprengstoffe sondern - wie jede chemische Substanz - kleinste Partikel
ab. Modernen Handgeräten reichen schon wenige Moleküle aus, zu
erkennen, ob eine Person mit Sprengstoff in Kontakt war. Ein von vielen unabhängigen
Sicherheitsexperten als weltweit führend bewertetes Gerät kommt aus
der EU und ist den Geräten aus den USA weit überlegen. Es erkennt
die Spuren von Sprengstoff oder auch Schmauchspuren noch Tage später. Die neueste Version hat nur noch die Maße eines professionellen walky talky.
Sie können
Terroristen erkennen?
Ein Beispiel. Der
sogenannte „Unterhosenbomber“ hatte den Sprengstoff im Slip. Das
ist eine Stelle am Körper, die warm ist, bewegt wird, reibt und vom
Träger unweigerlich mit den Händen berührt werden muss. Das alles
sind ideale Bedingungen für uns, denn unausweichlich muss der Täter
Sprengstoffmoleküle abzusondern. Sie werden durch die unauffällige
„elektronische Nase“ des Gerätes eingesogen und in Sekunden
erkannt und analysiert. Auch Gürtelschnalle, Knöpfe, Kreditkarte,
Ticket etc. muss der Täter berühren. Alles sichere Ansatzpunkte für
uns. Der "Unterhosenbomber" hätte mühelos erkannt werden können. Allerdings nicht durch einen Nacktscanner, wie Sie es nennen. Ein
anderes Beispiel: Wir haben minimale, optisch nicht sichtbare
Sprengstoff-Proben mit der Spitze eines Zahnstochers auf einen
alltäglich benutzten Tisch aufgetragen. Anschließend hat eine
Person die Stelle berührt und einer zweiten Person die Hand
geschüttelt. An dieser Person haben wir den Sprengstoff mühelos
nachweisen können. Ein Stück Papier, von ihrer Hand berührt und vor
die Nase des Gerätes gehalten, fertig. Das sind immense Möglichkeiten auch Personen zu identifizieren, die mit Tätern in Kontakt waren, und damit zum terroristischen Umfeld gehören. Oder auch Personen die mit Handfeuerwaffen geschossen haben.
Und der
Zeitfaktor?
Wer die Zeit
aufwenden muß, einen Flugpassagier durch den Scanner zu schicken, müßte glücklich sein, über die handlichen diskreten „Super-Nasen.“
Die arbeiten schneller und zuverlässig. Auch die Wartezeit vor dem
Einstieg am Gate ist nutzbar. Oder die Zeit an der Rezeption einer
Behörde, eines Hotels oder schon beim Check in oder am Einlaß zu
einer Veranstaltung usw. Das hätte z. B. den Anschlag in Damaskus verhindert.
Ist die Technik unter Kostengesichtspunkten sinnvoll?
Zu meiner Zeit kostete ein solches Gerät nur 20% eines body scanners. Heute wird es noch billiger sein. Es kann 24 Stunden, sieben Tage die Woche arbeiten, ist mobil und hat keine Verbrauchsmaterialien. Die Wartung erfolgt automatisch übers Internet. Es reinigt sich während der Arbeit selbst. Alle Anwender sind hochzufrieden. Ein Traum für jeden Anti-Terror-Beamten und jedes Budget.
Wird es
eingesetzt?
Ja, aufgrund
seiner hervorragenden
Analyseeigenschaften wird es in der NATO, Europa und in
Nahost eingesetzt. Allerdings nur dort
wo "das Beste gerade gut genug ist", verstehen Sie? Es würde den Markt der großen drei US-Konzerne und die Terrorstory zeitgleich „zerbröseln“.
Wer bestimmt den Markt?
Der Markt wird von den USA erst politisch
kreiert („Terrorgefahr“, „Unterhosenbomber“) und dann
wirtschaftlich beherrscht und ausgebeutet. US-Hersteller wie Rapiscan
(gehörtOSI
Systems), L-3
communications oderSmith
Detectionmachen mit Röntgengeräten
und Scannern ein Riesengeschäft. Nicht-US-Anbieter landen trotz Spitzentechnologien am Katzentisch.
Erstaunlich, daß die EU statt eigener Technik mit europäischem
Steuergeld den amerikanischen Kram kauft.
Haben Sie
Erfahrungen mit europäischen Staaten?
Ja, es gibt Flughäfen, die die Technik einsetzen. Mit phantastischen Ergebnissen. Wir wissen aber auch, daß die meisten zuständigen
Ministerien wie das deutsche Innenministerium nur auf Weisungen der
EU hören. Die USA brauchen nur in Brüssel zentral den Knopf drücken und
alle kaufen ihre Technik. Und seien es teure Body scanner. Die
niemand braucht. Der Lobbyismus ist erdrückend.
Das Motiv der
US-Regierung und all der involvierten Beamten ist doch nicht
gemeinsames wirtschaftliches Interesse? Das klingt nach Verschwörung.
Das übergreifende,
gemeinsame Motiv ist Gier. „Terror“ ist ein gewaltiges Geschäft.
Der ehemaligeCIA-Agent
Robert Baersagte in einem Interview
für das Magazin „Esquire“: "In Washington herrscht ungeheure
Korruption. Schlimmer als in Eisenhowers schlimmsten Albträumen.
Nach 9/11 ließen eine Menge meiner Ex-Kollegen die Sektkorken
knallen und sagten 'Jetzt ist die Zeit Geld zu machen.'. Sie
verließen den Dienst und kamen zurück auf Vertragsbasis. Heute
fliegen sie in Privatjets umher.“ Das gilt noch weit mehr für die
„Terror“-Industrie. Die Regierungen lassen sich zu Befehlsempfängern der US-Wirtschaft degradieren. Befassen Sie sich mal mit Chertoff.
Hinter der
Fichte-Interview, Auszug
Wird fortgesetzt
Der Minister macht Angst - der Minister verdient
Und wir zahlen. Der ehemalige
US-Heimatschutzminister Chertoff ließ keine Gelegenheit aus, die Body
scanner zu promoten. Seine eigene FirmaChertoff Group ist
direkt in die Sicherheitsindustrie involviert. Zur Führung gehören
vor allem Geheimdienstler aus USA, Frankreich und Großbritannien
(MI6) und zu seinen dankbaren Kunden – Rapiscan, der Hersteller der
Bodyscanner.
Deutschland wartet auf Order aus Brüsshington
Nun wartet - laut ARD - die EU
also ab bis die US-Hersteller liefern. Was auch immer. US-Dreck bezahlt mit
EU-Steuergeld. Während EU-Technik, die Attentäter und Sprengstoffe
herausfischt, kaum eingesetzt wird.
Übrigens, liebe ARD, ist das
EU-Gerät ideal für die Untersuchung von Taschen und Rucksäcken und anderem
Handgepäck. Haben wir recherchiert, während ihr nachplappert.
Elektronischer Sprengstoff-Detektor "schnüffelt" an einem Rucksack
Eines der Geräte die es offiziell nicht gibt.
Update
Sogar metallische Gegenstände in der Größe von Handfeuerwaffen werden im Nacktscanner nicht entdeckt, wie man in Minute 2:25 bis 2:40 deutlich sieht.
"Hinter der Fichte" bringt heute zwei Beiträge über die Medienkampagne und psychologische Kriegsführung der NATO gegen Syrien und Rußland.
Lawrow und Clitnon im April in Washington
NATO-Sabotage des Annan-Planes Die vom Westen
bezahlten, ausgerüsteten und direkt
unterstützten militanten Regierungsgegner halten sich an keine
internationale Abmachung und verstoßen gegen den Annan-Plan. Die
Gewalt geht folglich von beiden Seiten aus. Rechtlich betrachtet
führt die FSA, oder Al Kaida, wie auch immer man sie nennen will,
einen von außen geführten militärischen Umsturzplan aus. Russland
setzt sich für den Annan-Plan und für
die Fortführung der UN-Beobachter-Mission ein, während der
Westen den Erfolg des Annan-Planes immer wieder in Frage gestellt, ja ihn für gescheitert erklärt hat und
hintertreibt. Die Fortsetzung des Tötens im Auftrag fremder Staaten
in Syrien wird vom deutschen Staatsfernsehen
ARD unter unglaublichem Winden zum „Abrücken“ vom Annan-Plan
heruntergespielt. Das syrische Außenministerium erklärte,
dass Syrien mit Kofi Annan kooperierte und eine Menge von seinem Plan
umsetzte; zu einer Zeit als die bewaffneten Gruppen und ihre
Unterstützer versuchten, seinen Plan zunichte zu machen und die
Mission der UN-Beobachter zu behindern. Deshalb wohl kein
Wort in der deutschen „Tagesschau“ über Lawrows Pressekonferenz und
die nun wirklich schlagzeilenträchtigen Erpressungsvorwürfe gegen
die USA.
Medienblockade Die Blockade syrischer Medien hält weiter an. All das deckt sich mit dem Schema, das in Libyen angewandt wurde. Die
Nachrichtenagentur SANA ist weiter sehr schlecht erreichbar. Aber die Blockade syrischer Medien hat
ihnen mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung beschert. Parallel
dazu verbreitet der Westen Berichte über Deserteure hoher Ränge. In Syrien
meldete sich ein von der NATO-Propaganda via Al
Arabiyah als desertiert gemeldeter General
zu Wort. Er sagte im syrischen Fernsehen, er gehe seiner Arbeit
nach wie gewöhnlich. Auch seiner Familie gehe es gut und sie sei im
Kreise der Verwandten. Die Berichte seien bestimmt die Moral der
Terroristen zu stärken.
USA
als Erpresser Außenminister Lawrow hat gestern öffentlich
gemacht, dass die USA
versuchen, Russland zu erpressen. Wenn Russland die Sanktionen die
die USA fordern - die letztlich auf eine Intervention hinauslaufen - im Sicherheitsrat verhindern, würden die USA
einer Verlängerung der UN-Beobachter-Mission nicht zustimmen! Die
USA halten die aufklärende UN-Mission ergo für im Interesse Russlands und
Syriens! Kein Wunder, hatten doch die UN-Leute u. a. berichtet, der
von der NATO zum
Massaker umgedeutete Angriff auf Al-Tremseh,
habe den Bewaffneten gegolten. Damit hatten sie die NATO-Propaganda
bloßgestellt.Schon der im Westen unterdrückte Bericht der Beobachter-Mission der Arabischen Liga hatte enthüllt, wie die NATO und die Medien Öl ins Feuer gossen, während sie vorgaben sich für Frieden einzusetzen.
Russland
sachlich Russland aufzufordern, Präsident Assad zum Rücktritt
aufzufordern, ist unrealistisch, denn Assad wird von einem sehr
bedeutenden Teil des Volkes unterstützt, sagte Lawrow. Und an die Adresse derer,
die von Überläufern berichten, um die Moral zu destabilisieren,
sagte er, es gibt keine Beweise, dass die Überläufer Auswirkung auf
die Situation in Syrien haben. Die Gewalt müsse durch alle
Seiten gestoppt werden.
„Wir sind gegen alle Tendenzen den
syrischen Staat zu stürzen und den Weg für eine Intervention gegen
Syrien zu ebnen.“
Russland bewege sich fest auf dem Boden des
internationalen Rechtes. Einige Länder forderten Syrien auf, die
Gewalt zu stoppen, aber gleichzeitig nehmen sie keinen Einfluß auf
die syrische Opposition, die nach der Macht strebt. Moskau sei mit
jeder Entscheidung einverstanden die das syrische Volk trifft.
„Nachdem Syrien mit dem Annan-Plan einverstanden war, hörten wir
plötzlich seltsame Worte über sein Scheitern und eine Eskalation
der Gewalt und wir haben das in unserer Genfer Erklärung
dokumentiert.“
"Nach der Ernennung eines Beauftragten für die
Verhandlungen durch Assad begannen unsere Partner plötzlich
Bedingungen zu stellen, und die Anwendung von Kapitel VII
im UN-Sicherheitsrat zu fordern(quasi „Anwendung aller Mittel“ = Intervention wie in Libyen. HB). Wir sollten Annans-Plan umsetzen.
Unsere internationalen Partner sollten die bewaffneten Gruppen
beeinflussen, konstruktive Maßnahmen zu ergreifen."
Lawrow und Clinton in Washington
Moskau werde
keine Resolution nach Kapitel VII erlauben. Er warnte vor den Risiken
einer Destabilisierung der Region, einschließlich der Golfstaaten. Und er spielte den Heuchlern den Ball zurück:
"Wir wollen keine Destabilisierung der Golfstaaten; es sei aber rechtens, Sorge über die Menschenrechte in Saudi-Arabien auszudrücken."
Die heutige amerikanische Strategie der USA "Kampf gegen den Terror" erinnert in ihrer Kombination an das „Roll-back“ und „Containment“ gegenüber der Sowjetunion und dem Warschauer Vertrag vor über 50 Jahren; nur weltumspannend und ohne jegliche Skrupel. Der Kalte Krieg zielt heute nach wie vor auf die Einkreisung Russlands und Chinas ab und führte von der Erosion des Warschauer Paktes, über die Aggression gegen Libyen bis zum Krieg gegen Syrien und Iran. Aufgrund der weit und breit bekannten Kriegsverbrechen der USA, ihrem desaströsen Image, aus finanziellen Gründen, aber auch, um Komplizen an sich zu binden, sind sie dazu übergegangen, sich als Strippenzieher im Hintergrund zu halten. Stattdessen wurde schrittweise ein Komplex politischer, ideologischer psychokriegerischer und militärischer Tarnmaßnahmen zur Verschleierung der aggressiven Absichten, Mittel und Methoden des Imperiums angewandt. Dazu gehört die Vereinnahmung der UNO und ihrer Suborganisationen oder die Schaffung bzw. Steuerung von Pseudo-Menschenrechts- oder NGO-Organisationen wie Amnesty, HRW oder Avaaz. Eine Schlüsselfunktion bei dieser schleichenden Erosion des internationalen Geistes des Völkerverständigung und des Friedens bekam die Zerstörung völkerrechtlicher Grundsätze wie staatliche Souveränität, Integrität und das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Sie wurden ersetzt durch aggressive Dogmen wie die „Responsibility to protect“, für deren Implementierung ebenfalls die o. g. degenerierten Organisationen von UNO bis deutscher grüner Partei eingesetzt werden. Wie die Kriege gegen Libyen und Syrien beweisen, setzen die USA heutzutage vor allem Marionetten als Kanonenfutter ein. Die Bombardements Libyens wurden im Wesentlichen durch Großbritannien, Frankreich, Kanada oder arabische Alliierte durchgeführt. Die Operation „Mermaid Dawn“, der Überfall auf Tripolis, war eine Kommando-Aktion der Special Forces der NATO und von GCC-Staaten wie Katar, Saudi-Arabien und der VAE.
Dieses Prinzip des Schattenmannes gilt ebenso in der direkten amerikanischen Politik, wo nach außen eine kreischende Susan Rice (oder früher Condolezza Rice) und schrille Hetze bis zum Mordbefehl („Gaddafi tot oder lebendig!“) verbreitende Hillary Clinton die öffentliche Drecksarbeit erledigen. Obama bleibt stets schemenhaft im Abseits. Von dort aus aber gibt er fast täglich Mordbefehle an seine Amazonen, das Pentagon und die CIA. Von ihm direkt schriftlich bestätigt und von seinem Geheimdienst am Joystick ausgeführt werden Mordanschläge ohne Verfahren und Urteil - per Drohnen.
Pappkameraden und Kanonenfutter
USA und Großbritannien setzen in Afrika und Nahost gerne arabische Staaten für ihre Zwecke ein. Das gilt für deren Armeen ebenso wie für ihre Medien wie Al Jazeera und Al Arabiyah. Diese Ministaaten haben aus verschiedenen Gründen weder Willen noch Chance, sich dem Weltgangster oder der ehemaligem Kolonialmacht Großbritannien zu widersetzen. Gaddafi sagte 2009 König Abdullah von Saudi-Arabienins Gesicht:
„Du wurdest erschaffen von Großbritannien und wirst beschützt von den USA.“
Die Pistole im eigenen Nacken, bleibt einigen GCC-Staaten keine andere Wahl, als nach Möglichkeiten zu suchen, die Wünsche der „Weltgendarmen“, die sich Welt-„Gemeinschaft“ nennen, irgendwie zu erfüllen. (Natürlich spielen hier noch weitere Faktoren, wie religiöse der Sunniten, Schiiten, Wahabi, Salafisten etc. hinein.) Ein Befreiungsschlag der Scheichs ist, nach dem Vorbild der Erpresser aus den USA, ihrerseits Pappkameraden vorzuschieben.
Die USA hatten für den Irak-Krieg zum Beispiel von Erik Prince eine private Armee unter der Tarnung einer privaten Sicherheitsfirma mit dem Namen „Blackwater“, später „Xe“ und "Academi"zusammenstellen lassen. Prince’s Firma lieferte auch Unterstützung für die Emirate. Doch einerseits wollte man sich nicht gänzlich auf den in Amerikavon der Justiz Verfolgtenverlassen. Andererseits zeigten die weitgehend hilflosen Staatsanwälte und Abgeordneten aber: Gräueltaten von Söldnern können durch solches Kaskadensystem schlecht verfolgt werden. Zumal auf Schlachtfeldern niemand Beweise sammeln kann. Das mag der entscheidende Beweggrund für die Emirate gewesen sein, a) Im Ernstfall nicht Muslime auf Muslime (in Libyen, Syrien, Iran) schießen zu lassen, sondern Leute vom anderen Ende der Welt und b) sich zwischengeschalteter „Privat“-Firmen zu bedienen. Am 15. Mai 2011 erklärteGeneral Juma Ali Khalaf Al Hamiri, Chef für Personal und Verwaltung der VAE Armee:
„Die bewaffneten Kräfte der VAE haben jüngst eine Anzahl ‚dritter Parteien‘ engagiert; wie ‚Spectre‘, die akademisches Training liefern, ‚Horizon‘ ein Pilotenausbildungspartner und ‚R2‘ die operative, Planungs- und Ausbildungsunterstützung liefern.“ „Diese Dritten spielten schon eine wesentliche Rolle bei der Unterstützung der VAE-Armee bei der Ausbildung irakischer und afghanischer Sicherheitskräfte…“
Die New York Times meldeteam 15. Mai 2011,bei "R2" handele es sich um eine Firma von Blackwater-Erik Prince. Doch bald beeilten sich alle Beteiligten zu versichern, dies sei nicht so. "R2" ist, wir erinnern uns,"Reflex Responses Management Consultancy LLC", die jene kolumbianischen Soldaten in ihrem Heimatland abwirbt und den VAE zuführt.
Der Milliardenvertrag
Hierist der ganze Vertrag. Er zeigt, dass von „kürzlich engagiert“ keine Rede sein kann. Das 2-Milliarden-Dirham-Abkommen wurde schon 10 Monate zuvor, am 13. 7. 2010 unterschrieben. Wir haben die Kopie Spezialisten in den VAE vorgelegt. Sie bestätigen die Echtheit „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“. Der Vertrag dauert von 2010 bis 2015 und hat einen Vertragswert von 592.166.745,13 US$. 105 Millionen wurden sofort gezahlt, der Rest in je drei jährlichen Raten bis 2015.
Die Rochade
Unverkennbar musste der General, der weder vorher noch danach wieder Erscheinung trat, wegen der Artikel in der New York Times nach vorne preschen. Prince wurde aus der Schusslinie genommen.Fox Newsmeldete am 9. März 2011, im Rahmen einer „Überarbeitung“ habe die Firmengruppe, die sich inzwischen „Academi“ nannte, neue Chefs bekommen. Erst jetzt tauchte als Direktor der „R2“ aus Abu Dhabi, ein gewisser Michael Roumi auf.
Michael Roumi
Roumi kommt aus dem Softwaregeschäft und hatte bis 2004 bei „Canadian Bank Note“gearbeitet.Sein Lebenslauf weist ein Loch für 2004 bis 2010 auf. Unseren Recherchen zufolge diente er in dieser Zeit bei GNSS „GulfNet Security Systems“. Man kann davon ausgehen, dass sich Prince und Roumi daher kennen. Denn Roumi arbeitet in jener Zeit an einem ID-Hochsicherheitssystem für die Regierung des Irak. Roumi, als IT-Mann, kann weder Erfahrungen mit Special Forces noch Waffen nachweisen, die eine Investition von einer halben Milliarde Dollar in seine Firma rechtfertigen würden. Er muss wohl schon deshalb als Platzhalter, wenn nicht Tarnung für Prince/Xe/Blackwater betrachtet werden.
Davon geht im Mai 2011, lange vor dem Fall Tripolis‘ und der Ermordung Gaddafis in Sirte, auch Manlio Dinucci auf Global Researchaus.
„Wie auch immer das Szenario sein wird, … gerichtet auf den Sturz der libyschen Regierung plant die US-NATO-Allianz den Einsatz der geheimen Söldner-Armee. Die grundlegenden Ziele sind: 1.) Der Schutz der Ölanalagen in der Hand amerikanischer und europäischer Ölkonzerne, 2.) die Eliminierung von Gegnern, 3.) das Land schwach und geteilt zu halten. das sind die "innovativen Lösungen", welche „Xe Services“ (ehemals Blackwater) stolz ist, der US-Regierung zu liefern.“
Im Frühjahr/Sommer 2011 belegen viele Quellen in Bild und Ton, wie ausländische „arabische“ Spezial-Kräfte z. B. in Bengasi oder Misrata, aber auch bei der Jagd auf Muammar Gaddafi eingesetzt werden. Niemals spielten die der Weltöffentlichkeit als „Rebellen“ vorgesetzten Turnschuh-Chaoten auf ihren Pickups, oft zu linkisch, eine Kalaschnikow zu bedienen, irgendeine entscheidende Rolle bei der Besetzung Libyens. In Wahrheit war das ein in Washington, Langley und Brüssel koordiniertes Zusammenwirken von NATO-Luftwaffe, geheim operierender Special Forces der NATO und der GCC-Staaten, und Al-Kaida-Kräften unter Belhadj. Im Herbst 2011 zeigte ich (u. a. in „Compact“), dass die Einnahme von Tripolis „eine Operation von NATO-Spezialkräften“ war.
Spanisch in Sirte
Als am 20. Oktober 2011 seine Kolonne vor Sirte durch NATO-Luftangriffe aufgerieben und Muammar Gaddafi ermordet wurde, waren am Boden ebenfalls NATO-Kräfte im Einsatz.Selbst den während des Libyen-Krieges entweder schweigenden oder lügenden Staatsmedien rutscht mal was raus. Aus Brüssel erklärt Marion von Haaren mehrmals in der ARD in jenen Tagen, dass die NATO sich sehr bedeckt über die Operation halte oder dass man bei der NATO den Einsatz von Special Forces inoffiziell bestätigt habe. Die NATO hat allen Grund, sich unsichtbar zu machen. Verruckelte Handyvideos aus Libyen zeigten oft, was verborgen bleiben sollte: Ausbilder, Sniper, Ausrüstung, Fahrzeuge und immer wieder Special Forces aus dem Westen oder GCC. Das Internet ist – noch – voll davon. Nur ARD und ZDF in Deutschland lügen tapfer im Namen der NATO weiter:
"Da wir keine Soldaten auf libyschem Boden haben, können wir nicht sagen, wer möglicherweise bei diesem Angriff getötet worden ist.", so eine NATO-Sprecherin. ARD am 20. 10. 2011
Einen der seltenen Momente in denen die Decke der Geheimhaltung unfreiwillig gelüftet wurde, war aber gerade die Ermordung Gaddafis und seiner Begleiter. Mehrere Handy-Videos des Ereignisses zeigen westliche Kämpfer in Spezial-Ausrüstung. Im auf unserem Youtube-Kanal zu sehenden Video, verbreitet von Al-Arabiyah und Al Jazeera, sind bei Minute 2:23 bis 2:30 "deja que lo fusilen" and "vamos", „schießen lassen“, „vorwärts“ zu hören. Eindeutig spanische Worte, die von Muttersprachlern aus Mittelamerika als kolumbianischer Akzent identifiziert werden.
Sirte 20. Oktober 2011: Pistole zielt auf Kopf Gaddafis, Standbild aus Youtube Video "Muammar Gaddafis Gefangennahme am 20. Oktober 2011"
Man wird nun die Ohren spitzen müssen, wo in Nahost jetzt spanisch gesprochen
wird. Der Einsatz von Ausländern in einer Hybrid -Armee scheint zum
Modellfall in Nahost zu werden. Syrien und Iran sind die nächsten
Operationsgebiete. Der Vertrag mit "Reflex Responses" läuft
mindesten bis 2015. Bis dahin kann viel passieren. "Hinter der Fichte" schrieb einen Tag nach der Eroberung von Tripolis:
Damascus und Teheran
Der Krieg gegen Libyen soll den Weg freimachen für den Krieg gegen Syrien und schließlich gegen den Iran. Der Krieg gegen das kleine Libyen ist nur der Anfang. Wer den Fall Libyens als „Freiheit“ feiert, hat Afghanistan und Irak vergessen und schaut nicht auf die logischen Folgen.
Betrachten wir alles was nun folgt vor diesem Hintergrund. Der Krieg ändert sein Gesicht. Er wird in den Medien gegen die Hirne, von der NATO überwiegend aus der Distanz und am Boden meist von Stellvertretern geführt.