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Mittwoch, 11. August 2010

Obama gleich Bush?

NICHTS hat sich verändert. Die Strategie, den selbst den eigenen Leuten als zu dümmlich wirkenden Bush gegen einen anderer Hautfarbe auszutauschen und mit ihm die Expansionskriege fortzuführen, war zunächst aufgegangen. Obama machte grosse Versprechungen, doch die Kriegspolitik Bush's wurde konsequent fortgesetzt. Die Truppen wurden aufgestockt, statt abgebaut. Die Guantanamo-Prozesse werden fortgeführt. Folter ist wird von den ach so "unabhängigen" Gerichten nicht verfolgt sondern verwertet. Nichts dringt nach aussen, nicht einmal das Strafmaß. NICHTS ist anders. Gunatanamo- Prozesse zeigen: Obama gleich Bush! Doch es wird noch lange dauern bis die Massen getäuschter Obama-Fans aufwachen. Die kognitive Dissonanz lässt dies nicht zu. Heutzutage werden von - in deren Selbstverständnis - Gutmenschen Folter und Krieg akzeptiert und gar gerechtfertigt. Das beginnt meist mit: "Na ja, aber..." So funktioniert Gehirnwäsche. Trotzdem fliesst der Regen von oben nach unten. Folter bleibt Folter und Krieg bleibt Krieg.

Samstag, 10. April 2010

Obamas Atomwaffenabbau ist Etikettenschwindel

Am 7. April also zwei Tage nach (!) der Veröffentlichung des Wikileaks-Videos von der Ermordung der Reuters-Journalisten durch US-Soldaten quält sich RTL im Nachtjournal doch einen Bericht ab; unter Einsatz der bekannten Manipulationstechnik. Das Video käme zur UNZEIT wo doch der Hoffnungsträger Obama eben sein neues Atomwaffenabrüstungsprogramm vorstellen wolle. Motto: Da schadet doch sowas nur. Und ausserdem, so relativiert RTL, sei dieser Vorfall zu einer Zeit gewesen als auch viele US-Soldaten starben. Für RTL ist die Wahrheit schädlich wenn sie zur Unzeit bekannt wird. Der Wahrheit die Ehre zu geben ist die oberste Berufsverpflichtung eines Journalisten. Die Manipulation des Zeitpunktes ist Zensur! Gebe es Wikileaks nicht, wäre das Video nie erschienen - in keinem der öffentlichen Medien. Das Drama besteht darin, dass heutzutage nur noch alternative Medien die Öffentlichen - privat oder staatlich ("öffentlich-rechtlich" ist eine Nebelbombe) - dazu zwingen können, zu berichten was wir eigentlich nicht wissen sollen. Wie es wirklich um das mittels Pomp und Gloria verkaufte Atomwaffenabrüstungsprogramm des Bush 2.0 - pardon Obama - bestellt ist, lesen Sie hier.

Montag, 25. Januar 2010

Afghanistankonferenz in London am 28. 1. 2010

Heute am Montag, 25. Januar 2010, meine Voraussage der Ergebnisse der Konferenz: Der komplette Unsinn, dass man erst Aufstocken muss um dann abziehen zu können, wird wieder unters Volk gebracht werden. Die "tagesschau" und "heute" machen gehorsam ihren Job und agitieren. Kleber, Klöppel, Buhrow, Will, Illner, Maischberger und Seibert vergiessen Krokodilstränen und stellen (wenn überhaupt) pseudokritische Fragen. Das erklärt dem Michel aber nur, warum richtig ist, was "Mutti" macht: Die Bundesregierung schickt noch mehr Soldaten anstatt abzuziehen. CDU, FDP mit Guido "Mövenpick" Westerwelle an der Spitze und der Freiherr vuz Guttenberg sind sich darin einig. Die Grünen meckern zum Schein ein bischen rum und blockieren aber nicht. Die SPD sinkt ebenfalls zustimmend dahin - nicht ohne noch halblaut um einem "konkreten" Abzugstermin innerhalb der nächsten Jahre zu bitten. Die Linke will als einzige Partei im Bundestag keine deutschen Soldaten opfern und wird deshalb als populistisch beschimpft! Unterm Strich werden noch mehr Soldaten in einem Krieg weitab von Deutschland sein. Ein Krieg der ausgerechnet mit der SPD-Struck-Propaganda-Lüge von der Verteidgung unserer Sicherheit am Hindukusch begann und der nun unter SPD-"Neuanfang" Gabriel ungeniert fortgesetzt wird. Lächerlich, wenn man nicht heulen müsste. Die BR Deutschland führt Krieg. Ist uns das eigentlich klar, auch wenn es keine Bilder davon gibt? Die angeblichen humanitären Helfer der Bundeswehr ("Stabilisierunsgeinsatz") jagen jetzt Menschen die uns nichts getan haben und bombardieren in fremdem Land, weil das Friedens(!)nobelpreis-Obama so will.