Donnerstag, 3. Januar 2013

Hinter der Fichte: Gelebter Anti-Anti-Semitismus


Wadenbeißer Broder als zionistischer Kronzeuge - Anti-Anti-Anti. Das ganze verlogene „Anti“-Semitismus-Gefasel des Imperiums hängt einem zum Halse raus.
Nun macht sich das an sich renommierte Simon-Wiesenthal-Zentrum mit der Anti-Semitismus-Phrase dieser Tage auch noch zum Fürsprecher der zionistischem Aggressionspolitik des militärischen Establishments Israels, indem es allen möglichen Kritikern des israelischen Imperialismus unterstellt, antisemitisch – soll heissen judenfeindlich -  zu sein. Vorsätzlich diffamierend ist es m. E. zudem wen es da alles in einen Topf wirft. Bedauerlich, dass sich das SWC solcher Art Orwell’scher Bedeutungsverdrehung der Begriffe bedient.
Es spricht Bände, wenn SWC als Kronzeugen ausgerechnet den Selbstdarsteller und hinterfotzigen Zionisten Broder, bei dem laut Augstein „ohnehin schon seit langem alle Bremsen defekt“ seien, anschleppt. Ich persönlich finde Broder einfach nur peinlich bis dämlich und stimme Augstein ausdrücklich zu. Bevor sich jetzt einige über meine Ausdrucksweise aufregen: Ich versuche nur mich aufs Broder-Niveau herabzulassen.
„Gegenüber Kritikern der USA und Israels, insbesondere auch aus der traditionellen Friedensbewegung, scheute Broder auch vor heftigen Schmähungen nicht zurück. So bezeichnete er Noam Chomsky als „absoluten Psycho“,[20] Alfred Grosser als „Ekel Alfred“ und „postsenile Plaudertasche“[36] und unterstellte Horst-Eberhard Richter eine „Psychoanalyse auf Al-Kaida-Niveau“.[37] Jörg Zink bezeichnete er als „alten Nazi im Theologen-Kostüm“, „geschwätzigen Dummbatz“, „vertrottelten Scheinheiligen“.[38]“ Wikipedia
Ich halte es für eine Ungeheuerlichkeit, den israelischen militärisch-industriellen Komplex mit dem israelischen Volk gleichzusetzen. Und damit die Kritik an der israelischen, offen militaristischen, Regierung mit anti-jüdisch gleichzusetzen.
Erinnern wir uns. Israel unterhält in Dimona seine geheime Atomwaffenproduktion. JFK war der letzte US-Präsident der das untersuchen wollte. Die ach so unabhängige IAEA macht heute Verrenkungen, dem Iran ein Atomwaffenprogramm anzudichten, doch von den Atomwaffen in Dimona spricht man in UNO und deutschen Konzern- und Staatsmedien kein Wort. Ich halte diese Irreführung des deutschen und israelischen Volkes für antisemitisch – weil gegen die dem israelsichen Volk zustehende Wahrheit gerichtet. DAS ist ein Fall für SWC.


Die blutigen Hände Israels
Militarismus, Zensur und Unterdrückung haben in Israel eine lange schmutzige Geschichte.
Ich erinnerte kürzlich an die Ermordung deutscher Raketenspezialisten, iranischer Wissenschaftler, den Mord in Dubai oder den Krieg gegen die Palästinenser in Gaza, der den Mulsimbrüdern/Hamas in die Hände spielte.
Falls es noch mehr Beispiel braucht: Das Massaker von Qibya unter Ariel Sharon. Oder die Ermordung des marokkanischen Oppositionellen Ben Barka in Paris durch den Mossad und den marokkanischen Innenminister. Dieser politische Auftragsmord unterliegt bis heute selbst in der zivilen Presse Israels der Zensur durch das Militär (!), das jegliche Presse zensiert und selbst der New York Times bis heute das Wort verbietet. Die beiden Herausgeber des Magazins "Bul" gingen für ihren – versuchten - Bericht ins Gefängnis. Eine ganze Auflage des Magazins wurde während der Auslieferung abgefangen. Anschließend wurde die Schuld geschickt von Marokko und Israel abgelenkt. Nicht zu vergessen die Massaker von Sabra und Shatila, die Ermordung von Aktivisten der Gaza-Hilfsflotte in neutralen Gewässern oder der Mord von Dubai und und und. Vergessen wir auch nicht den Leidensweg von Mordechai Vanunu, der, weil er die Atomwaffen-Verschwörung aufdeckte, bis heute schweren Repressalien ausgesetzt ist.

Freiheit für Israel
Unsere Solidarität gilt dem israelischen Volk, unsere Kritik dem Militärapparat.
Was ist daran antisemitisch eine Militärregierung, die ein Land wie Israel mit eiserner Faust kontrolliert, zu kritisieren?  Ist es antipersisch Ahmadinedschad zu kritisieren? Ist es antiamerikanisch Obama zu kritisieren? Ist es antideutsch Merkel zu kritisieren? Bin ich gegen die Welt, weil ich NATO-Kriege verbrecherisch finde? Was für ein dummes Geschwätz ist doch deren "Anti-Semitismus".
Man kann kein Volk nach seinen Mördern beurteilen. Der Propagandatrick der Zionisten vom Schlage Netanjahu und Broder ist es aber gerade, die Kritik am israelischen Militär mit einer an den Juden gleichzusetzen. Das nenne ich abartig.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen entstammen von Beginn an alle israelischen Führungsfiguren dem Militär und sind aus der Uniform direkt in den Politikeranzug geschlüpft. Leute wie einst Eshkol hatten es verdammt schwer.

Der isolierte Militärstaat
Man stellt also nicht das Existenzrecht Israels in Frage, wenn man offen darüber spricht, dass Israel sich in eine Isolation bugsiert hat (die in den deutschen Konzern- und Staatsmedien freilich so nicht dargestellt wird) und wegen seiner aggressiven Besatzungspolitik international geächtet wird. Es ist gerade dem israelischen Volk zu wünschen, dass es die Kraft findet, in Frieden mit seinen Nachbarn zu leben indem es zu einem Friedensvertrag kommt. Doch dazu müßte es sich seiner Militärdiktatur entledigen. Es geht nicht um Juden oder Nicht-Juden. Dieser schmierige Broder gehört mit seinem Geschwätz vom Anti-Semitismus zu den Verneblern des antagonistischen Konfliktes: Es geht wie immer im Imperialismus um oben und unten!

Habt Mut zur Wahrheit
Lass Dich doch von den Verführern des einfachen jüdischen Volkes Anti-Semit schimpfen.
Ich erkläre mich solidarisch mit Grass und Augstein.
Ich hoffe, auch die zwangsdesinformierten Deutschen können eines Tages zwischen Propaganda-Märchen und Realität unterscheiden.
Ich glaube, auch das SWC wird erkennen, dass die größten Schäden für das Volk Israel ihre Führer anrichten.

Ein leichter Klaps auf den Hinterkopf der Anti-Semitismus-Theoretiker
Die XXX. UNO-Vollversammlung verurteilte schon im Jahre 1975 mit der Resolution 3379 den Zionismus als Rassismus. Sie wurde erst in den 90ern mittels der NATO-hörigen osteuropäischen Marionetten und unter dem erpresserischen Druck von Israel und USA zurückgenommen.
Die USA haben mittels unzähliger Vetos die Verurteilung dieser rassistischen Okkupations-, Vertreibungs- und Mordpolitik Israels verhindert.

Sonntag, 23. Dezember 2012

Syrien: Turkish Airlines - Air Kaida

Während sie hier lesen befindet sich der Flug THY 709 der Turkish Airlines wahrscheinlich gerade in der Luft. Auf dem Weg vom Terminal M des Flughafens in Karachi nach Istanbul. Und eventuell noch weiter. An Bord werden wahrscheinlich Terroristen sitzen. So wie am 10. September 2012.
"Hinter der Fichte" hat immer wieder berichtet, dass es in Syrien von ausländischen Terroristen wimmelt, die als Syrer ausgegeben werden.
Da tötet die NATO mit teuren Drohen gezielt Zivilisten und Retter im pakistanischen Waziristan. Doch Terroristen werden verschont. Sie werden für den Kampf gegen Syrien gebraucht und von der NATO nach Syrien gebracht. Mit der „Besten Fluggesellschaft Europas“: „Turkish Airlines“.
Die Fluglinie mit dem Staat als dominierendem Gesellschafter leistet sich Lionel Messi als Galionsfigur. Was Messi wissen könnte: Die „Besten“, seine Auftraggeber, fliegen im Auftrag der Geheimdienste Terroristen in den Krieg nach Syrien.


Air Kaida
So wie am 10. September 2012. Flug THY 709 von Karachi nach Istanbul. 93 Al Kaida-Kämpfer nehmen in der A330 der Turkish Airlines Platz. Um 6.35 h hebt die Maschine in Richtung Istanbul ab. Die Kämpfer kommen aus einem Ausbildungs-Camp der NATO und ihrer Alliierten in Nord Waziristan. Ihr Lager wird nie von einer Drohne getroffen werden. Schließlich sind es die guten Taliban und sie werden dringend gebraucht, als “Syrer” in der “Freien Syrischen Armee”. Gegen halb 10 Ortszeit setzt die Maschine in Istanbul auf, doch die Männer bleiben sitzen.

A 330 der Turkish Airlines
Der Flug geht weiter nach Hatay, dem Flugplatz von Antakya an der türkisch-syrischen Grenze. Antakya ist das gemeinsame Drehkreuz von NATO-Geheimdiensten und Terrorgruppen – unfreundlich vereint im Kampf gegen das Nachbarland Syrien.
Wie FNA verschiedene Quellen berichten, stammen die Jihadisten aus Saudi-Arabien, Kuwait, Jemen, Pakistan, Afghanistan, darunter weitere Araber aus Waziristan. Die FNA-Quelle enthüllt, dass der türkische Geheimdienst seine Massnahmen mit CIA, saudi-arabischen und katarischen Geheimdienst koordiniert.
Erst wurden in Nordwaziristan nur neue Al Kaida-Leute trainiert und dann nach Syrien geschickt. Dann entstand dort ihr Hauptquartier, zur Ausbildung von Salafisten und Jihadisten ohne je von einer Drohne behelligt oder gar angegriffen zu werden. Aber später wurde das Führungszentrum ins syrisch-türkische Grenzgebiet verlegt, nur ein Katzensprung ins Unruhegebiet Syriens. Eine “neue Al Kaida ist in der Region kreiert worden, durch die finanzielle und logistische Hilfe durch die Türkei, Saudi-Arabien, Katar und einige westliche Staaten insbesondere die USA.“ sagt die Quelle; und die Saudi- and Katar-Regimes dienten als Ansprechpartnerpartner, um die CIA- und MI6-Pläne in Syrien durch Anleitung der Terroroperationen der Salafisten und arabischen Jihad-Gruppen zu fördern. Diese Terroristen begreifen indes gar nicht, dass sie eigentlich US-Pläne ausführen. Die Türkei hat auch Salafisten und Al Kaida Terroristen benutzt, die Krise in Syrien zu intensivieren und ihre Anstrengungen erhöht, einen neuen Ableger der Al Kaida (Al Nusra) und das Lager für sie in Nord Waziristan zu gründen; von wo aus die Al-Kaida und Taliban-Mitglieder gemeinsam mit türkischen Salafisten und arabischen Jihadisten später zu Terroroperationen nach Syrien geschickt wurden. Die USA und Großbritannien betrachten die neue Al-Kaida-Truppe als Instrument ihre Ziele zu erreichen. Sie beabsichtigen nicht sie an die Macht zu bringen, denn Salafisten könnten in der Zukunft viele Probleme für die USA, den Westen und die Türkei schaffen. Gegenwärtig ebnen die westlichen Staaten, besonders Großbritannien, das die Salafisten Gruppen beherbergt und kontrolliert, den Weg für diese Extremisten, dass sie ihre Heimat (Katar, Saudi Arabien, Kuwait, VAE, Europa und USA) in Richtung Waziristan verlassen.
Der syrische Premierminister Wael al-Halqi klagte auf dem Gipfel der Staatschefs der Blockfreien in Teheran, die Terrorangriffe in Syrien würden von bestimmten ausländischen Staaten unterstützt. Viele Länder geben vor friedlichen Lösungen in Syrien zu unterstützen, aber sie torpedierten Annans Plan in der Praxis.Die Welt solle wissen, dass die syrische Krise praktisch durch ausländische Einmischung entsteht.
Die Türkei ist mit deutscher Waffenbrüderschaft ganz vorne dabei – und mit ihrer Air Kaida.
 

Zur Erinnerung
Die NATO-Türkei lieferte auch schon die Waffen für den “Arabischen Frühling” in Jemen.
Tunesier werden verheizt
Al Kaida trainiert Ausländer und NATO verkauft sie als Syrer

Die "Feinde Syriens" kommen aus 29 Ländern 

Syrien: Tunesier werden verheizt

Am 20. Dezember brachten wir Beweise, wie Al Kaida/Al Nusra mit Tunesiern, Irakern u. a. in Syrien agiert und vom Westen als syrische Armee dargestellt wird.
Die „Rebellen“ werden aus dem Ausland geschickt und bezahlt. Mehr und mehr mutige Menschen wagen sich, die Wahrheit zu sagen. Mehr und mehr Belege dafür finden sich, dass die NATO - einschließlich Bundesregierung - bewusst und planmäßig gemeinsame Sache mit religiösen Fanatikern macht. Der tunesische Fernsehsender “National TV 1” strahlte ein Interview mit eine jungen Tunesier aus, der nach Syrien geschickt wurde.
Ali Garbousi im tunesischen TV1
Ali Garbousi, ein 29-jähriger Student aus Gafza, studierte an einem Kunstinstitut. Sein Hobby ist die Musik, er ist Gitarrist. Ali Garbousi verbrachte mehr als einen Monat im Kampf bei der FSA. Er entschied sich nach Hause zurückzukehren nachdem ihm verschiedene Tatsachen klar wurden.
„Sie sollten sehen wie niedrig und dreckig diese Leute sind. Der Vermittler wählt aus, wen er in den Kampf schickt. Diese Person geht dann in die Türkei. Dort in der Türkei wird ihm am Telefon gesagt, er solle nach Antakya gehen und dort Abu Ahmad treffen. Abu Ahmad liefert sie dann an der Grenze von Antakya bei Sheikh Abu Hadi ab. Abu Hadi hat einen Hyundai Sierra oder ein anderes Modell das wahrscheinlich mehr als 25.000$ kostet. Und wir könnten uns knapp einen Reifen leisten. Mit Abu Hadi geht’s zum ersten Punkt der sogenannten Free Syrian Army und in den Jihad“ Dann geht Abu Hadi während schwerer Kämpfe zurück in die Türkei in sein Traumhaus.“ ”Ich wünsche mir, dass all die Tunesier dort nach der Operation in Homs fragen. Wie mehr als 124 Libyer und Tunesier in der Homs Operation ermordet wurden und verbrannt, um das dann der Syrischen Arabischen Armee in die Schuhe zu schieben. Zweitens ist es unmöglich für jeglichen arabischen Kämpfer in Syrien medizinische Hilfe zu bekommen. Wer auch immer verletzt wird – stirbt. Ich fordere die auf, mir einen einzigen Araber zu zeigen, der verwundet und in einem Feldhospital behandelt wurde. Wir wurden als Kanonenfutter behandelt. Wir sind nur Schmierfett, um das syrische Blut fließen zu lassen. Wenn die Imame von der Kanzel zum Jihad rufen, wie kann das sein, zum Jihad in einem Land aufzurufen das du gar nicht kennst? Wer geht in den Jihad? Es sind die Armen, die nichts haben, keine Zukunft, und die ihre Hoffnung verloren haben.
Hast Du jemals einen gesehen der einen X5 fährt und in den Jihad geht? Das sind die Armen aus den armen Vierteln die nach Syrien geschickt werden. Dort führen sie einen Stellvertreterkrieg….“


Weitere Links
UN-Bericht über die Verwüstung Syriens

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Syrien: Bildbeweise für Al Kaida in Syrien

Unser Vergleich lieferte Beweise für Al Kaida in Syrien und dafür wie die Agenturen der Kolonialmächte versuchen, das zu verschleiern. Konzern- und Staatsmedien in Deutschland schweigen den Skandal, wegen der engen Verbindung der Bundesregierung, tot.

Euronews 
berichtete am 19. 12. 2012 aus einem Lager in der Provinz Idlib/Syrien. Originalton:
„Seit Ende 2011/ Anfang 2012 ist auch immer mehr von radikalen islamistischen Kämpfern die Rede, auch von Al-Kaida. Zu Tausenden sollen sie nunmehr mitmischen im syrischen Bürgerkrieg. Bilder aus einem ihrer Ausbildungslager. Der Akzent des Ausbilders deutet auf seine Herkunft aus Algerien oder Tunesien hin. So spricht man in Nordafrika.“… „Viele Al-Kaida-Leute sind aus dem Irak gekommen, um nun hier unter dem Namen “Front Al-Nosra” gegen die Ungläubigen zu kämpfen. Auf ihr Konto gehen auch die meisten der Selbstmordattentate, die in Syrien schon hohe Vertreter des Staates trafen. Einer ihrer regionalen Kommandeure nennt sich Scheich Abu Ahmed.“… „Dieser Abu Ahmed dürfte dem Akzent nach aus dem südlichen Irak oder aus der Golfregion stammen. Er sagt: “Wir sind aus tiefstem Herzen gegen dieses Regime. Seit der arabische Frühling begann, waren wir die ersten im Dienste der Revolution.”

AFP und AP
Seit dem 17. 12. 2012 schon verkaufen AFP und „Associated Press/AP“, die sich gerne als die „Marines des Journalismus – Zuerst drin, als letzte raus“ darstellt und 1.500 USA-Zeitungen versorgt, die Story vom „Rebellen“-Camp in IdlibBei AP sind die Al Kaida-Kämpfer aus Irak und der Ausbilder aus Nordafrika plötzlich übergelaufene Syrer. Das liest sich bei Associated Press dann so:
„In der Provinz ist die Brigade zusammengesetzt aus sieben Bataillonen mit über 900 bewaffneten Männern, sagte der Ausbilder, Abu Hamza, einst Special Forces Kommandeur, der 12 Jahre beim syrischen Militär diente.“
Da ist sie die Mär von der FSA, die aus Syrern besteht.
„Abu Hamza, 32, sagte, er sei in den letzten Monaten zwischen den Rebellen-Vorposten herumgezogen um die Kämpfer auszubilden. Der große, glattrasierte (kein Islamist - soll das suggerieren, HB) Ex-Offizier sagte, er hoffe die Besten herausgesucht zu haben für eine zukünftige Kommandoeinheit. Für das Montags-Training stehen 16 Schüler vor Abu Hamza, in vier Reihen auf dem Hof eines Bauernhauses nahe dem Dorf Maaret Ikhwan, eine halbe Stunde Fahrt von der türkischen Grenze entfernt.“
Um jeden Zweifel auszuschließen, dass das Camp auch wirklich das von euronews enttarnte ist, haben wir die Räuberpistolen verglichen, uns die verfügbaren Fotos von dem Trip nach Maaret angesehen und festgestellt: Die Bilder beweisen, dass es sich um ein und dasselbe Trainingslager - der Al Kaida - handelt. Die Personen und die Umgebung auf den Bildern von AP/AFP und euronews stimmen überein. Das Al Kaida-Camp ist zweifelsfrei jenes das von den NATO-Agenturen als FSA-Camp verkauft wird. Allen beteiligten Reportern war klar, wo sie sich befanden. Die „Rebellen“ gehören zur Al Kaida. Die Täuschungs-Absicht eindeutig: Der Charakter des Krieges gegen Syrien unter der schwarzen Al Kaida-Fahne soll verschleiert werden.

Der Beweis
Hier sind die Bild-Beweise, dass das als "syrisches" verkaufte Ausbildungslager in Wirklichkeit das bei euronews als Al-Kaida-Camp enthüllte ist. Man beachte die Personen, ihre Kleidung und die markante Mauerform.
AFP Foto vom "syrischen" Ausbildungs-Lager, 17. 12. 2012
euronews 19. 12. 2012 Al Kaida-Lager: "Irakischer, tunesischer Akzent"
euronews, Die Bilder zeigen die selben Personen und die typische Mauer
Nochmal zum Vergleich: AP-Foto vom Camp vom 17. 12. 2012
Das Ergebnis ist eindeutig: Die Szenerie ist identisch. AP verkauft Al-Kaida vorsätzlich als Syrer.

ARD vom gleichen Schlag
Übrigens: Schon einmal haben wir eine Propagandalüge mithilfe von euronews aufdecken können. 2011 hatte der ARD-Propagandist Armbruster ein Massaker an libyschen Verletzten in einem Krankenhaus verschleiert und der libyschen Armee in die Schuhe geschoben.

Warum versuchen ausgerechnet AP und AFP Al Kaida als FSA anzubringen?
Noch ist Al Kaida eine „Terrororganisation“ mit der sich die Bürgerrechte in der NATO herrlich beschneiden lassen. Im Kampf gegen die NATO-Gegner in Nahost ist das Image aber hinderlich. Amerikaner und Franzosen gehören mit den Briten zu den treibenden Kräften hinter der Al Kaida-Gang zum Sturz der syrischen Regierung. Der von Clinton in Doha mit offener Erpressung aufgedrückte Ölmanager Moaz al-Khatib, der von Frankreich gar als „legitimer Vertreter“ Syriens anerkannt ist, forderte offen Unterstützung für Al Kaida:„Die Entscheidung, eine Partei die das Regime bekämpft als terroristisch einzustufen muss überdacht werden.“
 

Warum kann euronews solche Nachrichten (noch) bringen?
Der Name "euronews" täuscht ein wenig. euronews ist ein internationaler Sender der auch Nicht-EU- und arabischen, afrikanischen Ländern wie Algerien, Tunesien, Ägypten, Marokko gehört und an dem - abgesehen von Frankreich (francetélévisions) - keine der Hauptmächte des Imperiums Anteile hält. Zu den Eignern gehören dafür aber die Ukraine, Russland, Schweiz, Türkei.

Syrien: Reporter mit Grenzen

"Reporter ohne Grenzen", eine vorgebliche Organisation zum Schutz der Pressefreiheit in sehr begrenzter Auslegung hat ihre „Jahresbilanz“ veröffentlicht. 135 Journalisten und Blogger seien weltweit getötet worden. Die Spitzenposition der für Journalisten gefährlichsten Länder bekommt Syrien.
Verheimlicht wird, dass die meisten in Syrien ermordeten Pro-Regierungs-Journalisten waren.
"Reporter ohne Grenzen" gibt stattdessen an:

„Dies traf vor allem jene mutigen Frauen und Männer, die in Syrien als Reporter, Fotografen oder Videojournalisten den Alltag des Bürgerkriegs und die Verfolgung Oppositioneller dokumentierten. Sie berichteten über Gewalt an Zivilisten und durchbrachen so die Nachrichtensperre, mit der das syrische Regime das Land überziehen wollte.“
Wir wollen uns hier nicht lange bei diesen „Bürgerjournalisten“ aufhalten wie dem Briten Danny Dayem, der sich als Syrer ausgibt und den die großen Medien des Westens in vielerlei Gestalt präsentieren. Jeder Staat würde solche illegalen Figuren der Feindpropaganda auf seinem Staatsgebiet festnehmen.
Weiter bei "Reporter ohne Grenzen":

SYRIEN: JOURNALISTEN IM KREUZFEUER „In Syrien wurden 2012 mindestens 17 Journalisten, 44 Blogger und Bürgerjournalisten und vier Medienmitarbeiter getötet. Die Gewalt, mit der das Regime von Baschar al-Assad gegen Aufständische vorgeht, Journalisten und Blogger als Zeugen der Bluttaten schwer. Doch auch bewaffnete Oppositionelle, die ebenfalls kaum Kritik dulden, griffen Journalisten an und diffamierten sie als Spione. Die Polarisierung der Medien, Propaganda und Manipulation, die extreme Gewalt und technische Hürden machen unabhängigen Journalismus in Syrien fast unmöglich.“
Mitgezählt wurden der französische Geheimdienstler Gilles Jacquier und die illegal in Homs bei den „Rebellen“ untergeschlüpften Remi Ochlik und Marie Colvin. Zu dem was "Reporter ohne Grenzen" unter „mutigen Frauen und Männern“ versteht ist wohl auch der Terroristen-Kumpel Paul Conroy.
Schwarz-weiß-grüne Flagge: Auf wessen Seite die „unabhängigen“  "Reporter ohne Grenzen" stehen
Wie wir oben sahen, zeigt hier eine im NATO-Modus operierende NGO nur die NATO Seite und blendet die syrische Seite komplett aus; ausgerechnet die des von außen angegriffenen Landes. "Reporter ohne Grenzen" vertritt die NATO-These vom „Bürger“-Krieg. Das ist keine Nachlässigkeit. Journalisten wissen sehr wohl was sie schreiben. "Bürgerkrieg" impliziert eine innere Auseinandersetzung syrischer bewaffneter Fronten. Das ist nicht der Fall, ROG weiss sehr genau, dass es sich um einen von außen finanzierten Krieg unter Einsatz ausländischer Kräfte handelt.
Das ist die erste Lüge.
Die zweite Ungeheuerlichkeit ist die:

„Doch auch bewaffnete Oppositionelle, die ebenfalls kaum Kritik dulden, griffen Journalisten an und diffamierten sie als Spione.“ Während "Reporter ohne Grenzen" die Toten Assad andichtet werden die entführten, gefolterten, getöteten TV-Leute und Journalisten Syriens glatt verschwiegen. Lediglich irgendwelche diffusen „bewaffneten Oppositionellen“ haben Journalisten irgendwie „angegriffen“ und „diffamiert.“
Von Ermordeten ist definitiv keine Rede. "Reporter ohne Grenzen" hat die Ermordung von Journalisten einfach verheimlicht.
"Hinter der Fichte" berichtete darüber:
Krieg gegen Journalisten
Gestern Morgen am 27. Juni 2012 wurde der Fernsehsender Al-Ikhbaryia überfallen. Sicherheitskräfte, Techniker und drei Journalisten des Fernsehsenders unweit der Hauptstadt Damaskus wurden umgebracht. Die Anlage wurde durch Sprengsätze völlig zerstört. Dieses Vorgehen trägt die Handschrift der NATO bzw. ihrer Söldner. Es weist, unter Gesamtschau der Situation, deutliche Parallelen zum Libyenkrieg auf.
Das Libyen-Szenario Am 30.Juli 2011 bombardierte die NATO unter anderem den libyschen Fernsehsender Al-Jamahiriyar und tötete die anwesenden Journalisten. Die NATO erklärte damals ungeniert, sie hätte den Fernsehsender bombardieren müssen, denn er hätte „Terrorsendungen“ ausgestrahlt.

Keine Erwähnung bei ROG findet der grausame Tod des Schauspielers und (nach „ROG“-Definition) Bürgerreporters Rafea Mohamad und mehrerer anderer TV-Achors, Hosts und Reporter.
Obwohl ROG auf der eigene Webseite den Fall von Anhar Kochneva schildert, die von den „bewaffneten Oppositionellen“ entführt wurde und offenbar vergewaltigt und mit dem Tode bedroht wird, wird in der „Jahresbilanz“ der Eindruck erweckt, die Todesgefahr für Journalisten gehe ausschließlich von Assad aus.
 

Wer steckt hinter „Reporter ohne Grenzen“
Die Frage ist schwerlich umfassend zu beantworten. Doch ein Blick auf die Geldgeber ist erhellend genug. Geld kommt u. a. von der NED - National Endowment for Democracy; einer quasi-US-staatlichen Einrichtung zur Einmischung in die Angelegenheiten anderer Staaten. Sie hat bei allen „Farbenrevolutionen“ ihre Finger im Spiel. Hintergrund zitiert den

„NED-Gründer, Allen Weinstein [...] 1991 zur Arbeitsweise des NED und ähnlicher Organisationen [...]: 'Vieles von dem, was wir heute machen, wurde vor 25 Jahren von der CIA insgeheim erledigt.'“ … und weiter : „Laut aktuellem Rechenschaftsbericht der RoG zählt unter anderem auch das Center for a Free Cuba (CFC) aus den USA zu den Geldgebern der Pariser   Menschenrechtsverfechter. Das CFC gehört wiederum zu jenem Netz US-amerikanischer Organisationen, deren vordringliches Ziel darin besteht, die kubanische Regierung zu stürzen. Zu den finanziellen Gönnern der Reporter ohne Grenzen gehört auch der [...] US-Multimilliardär George Soros [...]. Kaum jemand weiß, daß George Soros eine wichtige Rolle bei den politischen Prozessen in Osteuropa gespielt hat, die zum Zusammenbruch des Sozialismus führten. Schon seit 1979 unterstützte [er] osteuropäische Dissidenten [...], darunter die Gewerkschaft Solidarnosc in Polen, die Bürgerrechtsbewegung Charta 77 in der Tschechoslowakei und den Dissidenten Andrej Sacharow in der Sowjetunion. [...] Von der internationalen Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt engagierte sich Soros in den 1990er Jahren ebenso für die Destabilisierung der jugoslawischen Regierung, wie für die Unterstützung der gegen Serbien gerichteten politischen Interessen im Kosovo.... Aus der PR-Branche [steht] kein Geringerer in den Diensten von Reporter ohne Grenzen als die bekannte New Yorker Werbeagentur Saatchi & Saatchi. ... Zur üblichen Kundschaft dieses Werberiesens zählen Weltkonzerne wie Coca Cola, Disney, McDonald's und Toyota.... Publicis S.A. Group, zu dem Saatchi & Saatchi gehört, [verzeichnet] Kunden, die eng mit den außenpolitischen Interessen der USA verflochten sind, wie etwa der Bacardi-Konzern und nicht zuletzt die US-Armee."
"Reporter ohne Grenzen" nimmt eine auffällig frontale Position ausgerechnet zu all jenen Ländern ein, die den imperialen Interessen der USA im Wege stehen. Darunter China, Russland, Kuba und Venezuela. Apropos Venezuela. Im “ L’Express” behauptete der Präsident von Reporter ohne Grenzen Robert Menard 2007, Hugo Chávez besäße eine „hegemoniale Position über die Kommunikationsmedien.“ Der Botschafter Venezuelas schrieb daraufhin an den US-Senator Todd:
Praktisch bleibt die Mehrheit der Medien outlets Venezuelas in privater Hand - von den 81 TV-Stationen, 709 Radiosendern, 118 Zeitungen sind entsprechend 79, 706 und alle 118 Zeitungen in Privatbesitz und werden privat geführt. Noch wichtiger, sie alle üben ihre Rechte frei aus; oft kritisieren sie die Regierung mit lautstarken Worten.“
Nur ein Beispiel von vielen wie "Reporter ohne Grenzen" die Wahrheit auf den Kopf stellt und bei wem. Doch bleiben wir kurz bei Syrien und der seltsam selektiven Wahrnehmung bei ROG.
Am 28. 6. schrieben wir:
Unmoral der Phrasendrescher
Die verantwortungslose Masse der deutschen Konzern- und Staatsjournalisten thematisiert den Tod ihrer syrischen Kollegen nicht, senken den Kopf und setzen weiter Phrasen aus der NATO-Lostrommel zu unlesbaren Texten zusammen. (In stets wechselnder Reihenfolge: Diktator, Rebellen, Hochburg, eigenes Volk, Tyrann, Massaker… Fertig ist der Syrienbericht.

Bis heute verschweigen die NGO und die deutschen Journalisten gemeinsam die Morde an ihren syrischen Kollegen weiter. Dabei wäre die „Jahresbilanz“ die Gelegenheit gewesen, Rückgrat zu zeigen. Aber kein Wort kommt von den Feiglingen. Staat dessen: Kopf einziehen und abschreiben. Sollte ihnen mal wieder "Reporter ohne Grenzen" unterkommen. Vorsicht, kontaminiert. Tret- mit Unschuldsmine.

Weitere Info
Hintergrund über die Rolle von NGO


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Mittwoch, 19. Dezember 2012

Syrien: Auch CDU/CSU fördern Terroristen

Wir hatten vor einer Woche über den NATO-Raketen-Beschluss berichtet. Doch es entsteht oft der Eindruck nur SPD und Grüne vertreten den Krieg gegen Syrien. Das ist falsch.
Schwarz-Geld stellt die Bundesregierung. Kriegsrhetorik vermeidet man in deren CDU-Teil. Thomas die Misere grinst dem Michel die Patriot-Raketen als "De-Eskalations-Raketen" zurecht. Die Schwarzen sind raffiniert. Sie lassen meist die Grünen und die Westerwelle-FDP ihre offene Unterstützung für den Krieg gegen Syrien propagieren. Merkel hält hinterlistig die Klappe und lässt seit Jahren stets Guido plappern. Nur manchmal lugt die Wahrheit aus dem Patchwork-Mantel aus Schweigen und Kauder‘scher Dummheit. Nämlich dann, wenn es darum geht den Killer-Fürsten von der NATO deutsche Willfährigkeit zu demonstrieren, und die Stiefel zu lecken. Die Rhetorik um die Stationierung der BRD-Raketen in der Türkei ist es wert seziert zu werden. Und schon erkennen wir die wahren Absichten und die Demagogie des Imperiums. Nehmen wir die Aussagen von CDU-Schockenhoff im Bundestag vom 12. 12. 2012  in der „La-Le-Lu“-Debatte über die Patriot-Raketen für die Türkei. Zuvor sollten wir in Erinnerung rufen, dass Schockenhoff zu den Kriegshetzern, Scharfmachern und Geschichtsklitterern ersten Ranges gehört. Er verbreitet z. B. ungeniert die Lüge von der iranischen Bombe und der „Auslöschung Israels“ durch den Iran. O-Ton Schockenhoff 12. Dezember in Berlin: 
„Viel zu lange schon lesen wir täglich Berichte über Bombardierungen syrischer Städte durch Assads Luftwaffe – mit vielen zivilen Toten. Insgesamt kamen schon über 40 000 Menschen ums Leben.“
Soll heißen: An den 40.000 Toten ist Assad Schuld und nicht die USA, Frankreich, Großbritannien, Türkei, Deutschland usw. - die Terrorbanden ausbilden, motivieren, ausrüsten, finanzieren und als „Regierung“ anerkennen.

Obama befiehl...
Schockenhoff verrät die CDU-Absichten und ruft zum direkten Angriff auf:
„Wenn wir ehrlich sind, müssen wir uns dann nicht auch die Frage stellen, ob es keinen eindeutigeren Fall für eine Schutzverpflichtung der internationalen Gemeinschaft gibt als das massenhafte Töten von Zivilisten in Syrien, das es zu unterbinden gilt?“
Da ist es wieder das Gleiwitz-Märchen von der „Schutzverantwortung“ und der "internationalen Gemeinschaft". Am 24. Januar schrieben wir auf "Hinter der Fichte": 
Stets waren die NATO oder ihre Verbündeten z. B. in Afrika oder Nahost federführend, wenn unter dem Begriff  Responsibility to Protect einmarschiert und gebombt wurde. Die von den imperialistischen Staaten eingeführte Responsibility to Protect ist mitnichten eine Erfindung der UNO, sondern der NATO, wie beim Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages zu erfahren ist: „Der Begriff „Responsibilty to protect“ findet sich erstmals in einen damit betitelten Berichtder ICISS aus dem Jahr 2001. Die ICISS war eine von der kanadischen Regierung initiierte ad-hoc Gruppe hochrangiger internationaler Experten, darunter der ehemaliger deutsche Generalinspekteur der Bundeswehr und ehemalige Vorsitzende des NATO-Militaerausschusses Klaus Naumann.“ Am Rande: Auch Kanada ist NATO-Staat.
Schockenhoff weiter:
„Da der UN-Sicherheitsrat bis heute blockiert ist und keine wirksamen Maßnahmen ergreifen konnte, war kein anderer Weg möglich, als die syrische Opposition mit Waffen zu versorgen, um das syrische Regime zu stoppen.“
Diesen Salto mit Schraube muss man erst mal drehen können! Im UN-Sicherheitsrat wollten die NATO-Staaten das libysche Kriegs-Szenario durchpeitschen und Russland und China haben per Veto den Krieg verhindert. Es waren die NATO-Staaten die eine friedliche Lösung blockierten, indem sie arrogante Bevormundung zur Schau stellten und Vorbedingungen, wie den Sturz  Assads. Das ist aber weder Aufgabe der UNO noch des UN-Sicherheitsrates, sondern eine souveräne Entscheidung der Syrer selber. Nachdem der NATO ihr heißer Krieg durch Russland und China vermasselt wurde, schickte das "Nord-Atlantische Verteidigungs-Bündnis" ausländische Söldner- und Al-Kaida-Gruppen - aus Zehntausenden Gangstern bestehend - nach Syrien hinein. DAS ist die Ursache der 40.000 Toten. 

Syrer wollen Terroristen los werden

Waffen für Terroristen
Der CDU-Mann gibt im deutschen Parlament zu, dass er die Waffenlieferungen in ein Spannungsgebiet und an Al Kaida-Truppen gutheißt. Das ist Förderung von Terrorismus.
Er geht noch weiter: Nicht die NATO, die jene Al Kaida bezahlt, ist am Terrorismus schuld, sondern Russland und China, das den Islamisten die Tour vermasselt hat. Das passt doch komischerweise nahtlos zu den an die Gleichgeschalteten ausgegeben Parolen.
„Ja, ich sage das ganz offen, und ich sage das auch mit dem Hinweis darauf, dass durch das monatelange Nichthandeln des UN-Sicherheitsrates auch Kräfte wie al-Qaida in Syrien tätig geworden sind, die die Lage – insbesondere dann auch nach einem Ende des Assad-Regimes – nur noch schwieriger machen.“
Wenn Ihr Heuchler das angeblich nicht wollt -  warum gebt ihr ihnen denn dann die Freiheit, Geld, Waffen und Macheten zum Köpfen? Weil Euch die Syrer egal sind. Ihr wollt das Land bedingungslos unter US-Knute.

Friedhofsruhe
Schockenhoff wird noch deutlicher und ich glaube ihm hier aufs Wort:
„Wir hoffen, dass dann der syrische Oppositionsblock als die legitime Vertretung des syrischen Volkes zu einer Befriedung der Bevölkerungsgruppen in der Lage ist.“
Das befürchte ich. Das Wort „Befriedung“ hat nichts mit Frieden zu tun. Es stammt aus Goebbels‘ Propaganda und erscheint in Hitlers Weisung Nr. 5 vom 30. 9. 1939 über die Kriegsführung im okkupierten Polen.
1940 wurden in mehreren Massakern durch die SS in einer „Außerordentlichen Befriedungsaktion“ Tausende Polen ermordet.

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Nachtrag
Die Grünen - Kampfgefährten der Partei
Wir müssen es einfach erwähnen, sie bringen sich ja immer selbst ins Flutlicht - als Waffenbrüder der NATO. 
"Ja, ich sage das ganz offen, und ich sage das auch mit dem Hinweis darauf, dass durch das monatelange Nichthandeln des UN-Sicherheitsrates auch Kräfte wie al-Qaida in Syrien tätig geworden sind, die die Lage – insbesondere dann auch nach einem Ende des Assad-Regimes – nur noch schwieriger machen."
Für dieses Geständnis fand Schockenhoff

"(Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der FDP sowie der Abg. Marieluise Beck [Bremen] [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN])" (O-Ton Bundestagsprotokoll)


Kein Wunder. Marieluise Beck ist Schockenhoff in uniformgrün und taucht immer auf, wenn jemand fürs Propagandatrommeln, Lügen und Schützenhilfe für die NATO gebraucht wird.
Am 24, 1. 2012 schrieben wir hier über die Lügnerin:
"Eine Propagandistin darf natürlich nicht fehlen. Marieluise Beck, die gerne mal für den Bundeswehr-AWACS-Einsatz in Afghanistan und die anderen Auslandseinsätze der Bundeswehr stimmt. 
(Marieluise Beck [Bremen] [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Und vor allen Dingen Israel auszulöschen!)"
Genau diese Beck, die schon in der Bundestags-Debatte vom 19. 1. 2012 Schockenhoff assistiert hatte, ist bekannt aus der "Russland-Hetze", der Münchner NATO-Konferenz  und natürlich als Iran-Bomben-Lügnerin und  Kriegshetzer gegen Syrien.