Sonntag, 23. Dezember 2012

Syrien: Turkish Airlines - Air Kaida

Während sie hier lesen befindet sich der Flug THY 709 der Turkish Airlines wahrscheinlich gerade in der Luft. Auf dem Weg vom Terminal M des Flughafens in Karachi nach Istanbul. Und eventuell noch weiter. An Bord werden wahrscheinlich Terroristen sitzen. So wie am 10. September 2012.
"Hinter der Fichte" hat immer wieder berichtet, dass es in Syrien von ausländischen Terroristen wimmelt, die als Syrer ausgegeben werden.
Da tötet die NATO mit teuren Drohen gezielt Zivilisten und Retter im pakistanischen Waziristan. Doch Terroristen werden verschont. Sie werden für den Kampf gegen Syrien gebraucht und von der NATO nach Syrien gebracht. Mit der „Besten Fluggesellschaft Europas“: „Turkish Airlines“.
Die Fluglinie mit dem Staat als dominierendem Gesellschafter leistet sich Lionel Messi als Galionsfigur. Was Messi wissen könnte: Die „Besten“, seine Auftraggeber, fliegen im Auftrag der Geheimdienste Terroristen in den Krieg nach Syrien.


Air Kaida
So wie am 10. September 2012. Flug THY 709 von Karachi nach Istanbul. 93 Al Kaida-Kämpfer nehmen in der A330 der Turkish Airlines Platz. Um 6.35 h hebt die Maschine in Richtung Istanbul ab. Die Kämpfer kommen aus einem Ausbildungs-Camp der NATO und ihrer Alliierten in Nord Waziristan. Ihr Lager wird nie von einer Drohne getroffen werden. Schließlich sind es die guten Taliban und sie werden dringend gebraucht, als “Syrer” in der “Freien Syrischen Armee”. Gegen halb 10 Ortszeit setzt die Maschine in Istanbul auf, doch die Männer bleiben sitzen.

A 330 der Turkish Airlines
Der Flug geht weiter nach Hatay, dem Flugplatz von Antakya an der türkisch-syrischen Grenze. Antakya ist das gemeinsame Drehkreuz von NATO-Geheimdiensten und Terrorgruppen – unfreundlich vereint im Kampf gegen das Nachbarland Syrien.
Wie FNA verschiedene Quellen berichten, stammen die Jihadisten aus Saudi-Arabien, Kuwait, Jemen, Pakistan, Afghanistan, darunter weitere Araber aus Waziristan. Die FNA-Quelle enthüllt, dass der türkische Geheimdienst seine Massnahmen mit CIA, saudi-arabischen und katarischen Geheimdienst koordiniert.
Erst wurden in Nordwaziristan nur neue Al Kaida-Leute trainiert und dann nach Syrien geschickt. Dann entstand dort ihr Hauptquartier, zur Ausbildung von Salafisten und Jihadisten ohne je von einer Drohne behelligt oder gar angegriffen zu werden. Aber später wurde das Führungszentrum ins syrisch-türkische Grenzgebiet verlegt, nur ein Katzensprung ins Unruhegebiet Syriens. Eine “neue Al Kaida ist in der Region kreiert worden, durch die finanzielle und logistische Hilfe durch die Türkei, Saudi-Arabien, Katar und einige westliche Staaten insbesondere die USA.“ sagt die Quelle; und die Saudi- and Katar-Regimes dienten als Ansprechpartnerpartner, um die CIA- und MI6-Pläne in Syrien durch Anleitung der Terroroperationen der Salafisten und arabischen Jihad-Gruppen zu fördern. Diese Terroristen begreifen indes gar nicht, dass sie eigentlich US-Pläne ausführen. Die Türkei hat auch Salafisten und Al Kaida Terroristen benutzt, die Krise in Syrien zu intensivieren und ihre Anstrengungen erhöht, einen neuen Ableger der Al Kaida (Al Nusra) und das Lager für sie in Nord Waziristan zu gründen; von wo aus die Al-Kaida und Taliban-Mitglieder gemeinsam mit türkischen Salafisten und arabischen Jihadisten später zu Terroroperationen nach Syrien geschickt wurden. Die USA und Großbritannien betrachten die neue Al-Kaida-Truppe als Instrument ihre Ziele zu erreichen. Sie beabsichtigen nicht sie an die Macht zu bringen, denn Salafisten könnten in der Zukunft viele Probleme für die USA, den Westen und die Türkei schaffen. Gegenwärtig ebnen die westlichen Staaten, besonders Großbritannien, das die Salafisten Gruppen beherbergt und kontrolliert, den Weg für diese Extremisten, dass sie ihre Heimat (Katar, Saudi Arabien, Kuwait, VAE, Europa und USA) in Richtung Waziristan verlassen.
Der syrische Premierminister Wael al-Halqi klagte auf dem Gipfel der Staatschefs der Blockfreien in Teheran, die Terrorangriffe in Syrien würden von bestimmten ausländischen Staaten unterstützt. Viele Länder geben vor friedlichen Lösungen in Syrien zu unterstützen, aber sie torpedierten Annans Plan in der Praxis.Die Welt solle wissen, dass die syrische Krise praktisch durch ausländische Einmischung entsteht.
Die Türkei ist mit deutscher Waffenbrüderschaft ganz vorne dabei – und mit ihrer Air Kaida.
 

Zur Erinnerung
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