Mittwoch, 15. Juni 2022

Was ist nur aus Gysi geworden?


Ich weiß es nicht.

Karl Liebknecht war im Dezember 1914 der einzige Abgeordnete der SPD, der gegen die Kriegskredite stimmte.

Als Scholz die 100-Milliarden-Kriegskredite im Bundestag vorstellte, wollten Gysi, Hennig-Wellsow und andere, dass die ehemals linke Fraktion FÜR die "Kriegskredite" stimmt. Als sie scheiterten, ist Gysi abgetaucht und hat nicht abgestimmt. Für eine offene Zustimmung fehlte dem Opportunisten dann der Mut.

Wenig später taucht er wieder auf und schreibt im Overton Magazin.

DIE LINKE muss zum einen endlich auch die Bedrohungswahrnehmungen und Sicherheitsinteressen Osteuropas aufnehmen und zum anderen begreifen, dass Putins Russland immer mehr zu einer Diktatur wird, die die Linke auch nicht als Gegenüber der NATO verteidigen muss. Dennoch bleibt es richtig, dass die Linke sich gegen die massiven Aufrüstungsbestrebungen stellt, Waffenexporte Deutschlands für falsch hält und ein Wiederaufleben eines Denkens in militärischen Blöcken verhindern will. 

Ich übersetze das in Klartext

Die ehemalige LINKE muss zum einen endlich auf die US-amerikanische russlandfeindliche Rolle der osteuropäischen NATO-Staaten eingehen; akzeptieren, dass die NATO gegen die Versprechungen an Russland von 1990 jetzt an der russischen Grenze steht und die NATO-Phrase verbreiten, dass Russland unter einer Diktatur leidet, die Putin anführt. Die LINKE muss deshalb auch Russland und die seit 2014 von Faschisten unterdrückten Menschen im Donbass nicht mehr in Schutz nehmen, sondern sich auf die Seite des US-Imperialismus stellen. Ich hätte zwar gerne für die Kriegskredite von Kanzler Scholz gestimmt. Aber die paar Kommunisten in der Fraktion haben nicht mitgemacht. Deshalb formuliere ich es um: Friede, Freude, Eierkuchen – es gibt keine militärischen Blöcke.“
Mehr muss man dazu nicht sagen. Er hat sich zwischen alle Stühle gesetzt. da sollte er auch sitzen bleiben. 

Samstag, 11. Juni 2022

ARD beklagt Todesstrafe für Terroristen. Die Fakten.

 

„Oh die bösen Russen verhängen die Todesstrafe.“ lamentieren die Tagesschau und ihre Kopien.
Was sie unter all ihrem Gewäsch komischerweise verschweigen ist - wie so oft - der... 

Kern des Ganzen
1. Söldner sind nach internationalem Recht keine Kriegsgefangenen.
2. Wer mit Nazis und für Oligarchengeld gegen das Volk kämpft ist ein Terrorist.
3. Shaun Pinner, einer der Söldner (also einer der für Geld in fremde Kriege zieht) wird in Großbritannien als Terrorist gesucht. Er hat für Terrorgruppen im Nahen Osten, Irak und Syrien gekämpft.

Ein pikantes, entlarvendes Detail ist, dass die Tagesschau selbst wohlweislich von Kämpfern spricht, nicht von "ukrainischen Soldaten". Das wäre denn doch wohl zu dick aufgetragen.

Im übrigen ist es ja Standard beim Mainstream - schon im Krieg der NATO in Jugoslawien, Libyen und Syrien - Terroristen als "Rebellen" oder "Kämpfer" zu beschönigen.

Ich gehe davon aus, dass die Todesstrafe von Donezk nicht vollstreckt wird, doch als Warnung an Abenteurer verstanden wird. Sie kann in eine lebenslange (25 Jahre) Haft umgewandelt werden.

Im Auge behalten muß man zudem, wie beide Seiten über hochrangige NATO-Offiziere Stillschweigen bewahren, die u. a. in den Nazi-Bunkern von Asowstahl in Mariupol  in die Gefangenschaft der russisch-donezker Allianz geraten sind.

Die Propaganda fürs einfache Volk hat halt gar nichts mit der Realität zu tun und hilft dem deutschen Michel schon gar nicht, die strategischen Vorgänge zu verstehen.

Dienstag, 31. Mai 2022

ARD: Der ignorierte Panzer im Wohnhaus

 

ARD Tagesschau vom 30. 5. 2022

Es bräuchte Hunderte Mitarbeiter wollte man jeden Tag alle Fälle von Lüge, Fälschung, Propaganda nur in den Leitmedien auflisten. Jedoch hier mal ein typisches Beispiel von Hunderten aus der Propaganda-Tröte "Tagesschau", wie dort mit Bildern Stimmung, natürlich gegen Russland, gemacht wird.

Am 30. 5. 2022 sendet die ARD über Stunden einschließlich der Sendung von 20.15 Uhr - mit tränenerstickter Stimme aus dem Off - einen Filmbericht aus der „von russischen Truppen – nach ukrainischen Angaben zu zwei Dritteln - zerstörten Stadt Sjewjerodonezk.“ Gezeigt werden vornehmlich Bilder zerstörter Wohnhäuser. Die Absicht ist klar: Der böse Russe hat eine Stadt zerstört. In Ermangelung von entsprechendem westlichem, schlimmem Bildmaterial müssen die staatsnahen Nachrichtenfälscher zum „Beweis“ auf russische Bilder zurückgreifen. Man sieht zerstörte Straßen und russische Soldaten auf russischem Video und hört dazu den üblichen immer wiederkehrenden Blödsinn der ARD. Man kann es kaum mehr hören. 

Das Bild huscht über einen in einem Durchgang eines Wohnhauses stehenden zerstörten Panzer. Im Durchgang? Stopp! Wir spulen zurück und sehen uns die Szene genauer an. So wie ein seriöser Journalist sie betrachten und zu erklären versuchen würde. Was macht ein ukrainischer Panzer in einem Wohngebiet? Zivilisten als Schutzschild zu missbrauchen ist ein Kriegsverbrechen. Diese Bilder kennen wir aber schon seit Februar, wo in ungezählten Fällen ukrainische Bürger dagegen aufbegehren, dass Geschütze und Panzer in Wohngebieten stehen und damit das feindliche Feuer auf sich ziehen. ARD und ZDF verheimlichen das wie selbstverständlich.

Wir kennen das. Die Agitation und Propaganda der NATO-Medien lieben es, von russischen Truppen zerstörte Kindergärten und Schulen zu zeigen. Was sie nicht sagen ist, dass sich die Ukronazis in Kindergärten, Entbindungsstationen, Krankenhäusern (und Rot-Kreuz-Rettungswagen) und Schulen verbergen. Hat schon einmal jemand in ARD, RTL, ZDF erfahren, dass die russische Armee solche Schläge vorrangig nachts ausführt, um wirklich keine Zivilisten beim Unterricht zu treffen?

Aber zurück zum Tagesschau-Bild. Da steht also ein ukrainischer Panzer in einem Wohnhaus. Das könnte ja auch ein russischer sein, wirft jetzt der übliche hirngewaschene Verbraucher ein; auf kognitive Dissonanz getrimmt. Für jede Untat der blau-gelben Wehrmacht muß man als treuer Untertan schließlich eine Entschuldigung finden. Nun, erstens macht es für einen Panzer keinen Sinn, durch einen solchen viel zu engen Durchgang zu fahren und zu riskieren unter Trümmern begraben zu werden. Es macht aber Sinn, sich dort einzugraben, vor den Russen zu verstecken und die zivile Umgebung als Tarnung zu nutzen. So wie zigfach dokumentiert. 

Wir schauen noch genauer hin. Da sehen wir die an den Panzer angrenzenden Balkone. Darauf Ziegelsteine als massive Deckung für Schützenstellungen aufgeschichtet. Das war sicher nicht das Bastelwerk von Oma Olga für ihre Sonnenblumentöpfe. Was wir sehen ist eine militärische Befestigung für Panzer und Infanterie. Ich wiederhole: In einem Wohnhaus. Die Russen haben ergo eine militärische Stellung angegriffen. 

Was die ARD nicht beschönigen kann, das verschweigt sie vorsätzlich: Nach Kriegsrecht verbotene ukrainische Stellungen in einem Wohngebiet. Im Netz finden sich die Berichte der Bewohner vieler ostukrainischer Städte, die schildern, wie sie von der ukrainischen Armee und erst recht von den Asow-Nazis gehindert wurden, die russischen Fluchtkorridore der Städte zu nutzen, in Kellern eingesperrt und wie im vorliegenden Video als menschliche Schutzschilde genommen wurden.

Das sind die sie, die Bilder von ukrainischen Kriegs- und Menschenrechtsverletzungen die der Propaganda-Mainstream den Russen andichtet. Tag für Tag. Nicht erst seit Butscha.

PS. Was der Mainstream auch nicht zeigt: Die Verteilung von finanzieller Soforthilfe, Lebensmitteln, Wasser, Medikamenten an die Bewohner der Ostukraine durch den russischen Staat und russische Hilfsorganisationen. Täglich. Überall. Tonnenweise. Der ARD-Beute-Deutsche sieht auch nicht wie Baumaschinen und -material eintreffen und bereits mit dem Wiederaufbau begonnen wird.

Montag, 30. Mai 2022

Präsident Putins Geheimrede über die Aufarbeitung der Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs


Jedes Jahr, wenn der Monat Mai näher rückt, sprechen westliche Politiker traditionell das Thema der Revision der Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs an. Wollt ihr das wirklich? Ja? Okay.

„Meine Herren, Freunde!“ Putin versucht, nicht von dem vor ihm liegenden Dokument aufzublicken. Es ist offensichtlich, dass ihm jedes Wort schwerfällt. Die versammelten Präsidenten und Premierminister werfen sich verständnisvolle Blicke zu: Obwohl der russische Präsident seine Rede nicht angekündigt hatte, verfügte jeder von ihnen über Insiderinformationen zum Thema des Berichts.

„Mehr als einmal stand Russland vor einer grausamen Wahl. Das russische Volk hat mehr als einmal schwere Prüfungen durchgemacht. Und jedes Mal zerbrach Russland nicht, sondern hielt den härtesten Schlägen des Schicksals stand und bestätigte damit sein Recht, als Großmacht bezeichnet zu werden. Die Größe einer Großmacht liegt jedoch nicht nur in ihrer Fähigkeit, äußeren und inneren Herausforderungen zu widerstehen, sondern auch in ihrer Fähigkeit, ihre Fehler einzugestehen. Viele Jahre lang lehnten die Sowjetunion und die Russische Föderation den bloßen Gedanken an eine Revision des Ergebnisses des Zweiten Weltkriegs hartnäckig ab. Heute geben wir zu: Wir haben uns geirrt.

Entscheidungen, die unter dem Druck Stalins getroffen wurden, können und müssen überdacht werden. Die Wahrheit muss sich durchsetzen. Die Gerechtigkeit muss wiederhergestellt werden.

Der polnische Ministerpräsident hat wiederholt die Frage der Rückgabe der vom Sowjetregime zu Unrecht beschlagnahmten Gebiete angesprochen.

Heute erkennen wir: Diese Forderungen sind durchaus berechtigt. Deshalb:

1. Die infolge des Zweiten Weltkriegs zu Unrecht von Deutschland beschlagnahmten und an Polen übergebenen Gebiete werden dem deutschen Volk zurückgegeben. Die Städte Wrocław, Szczecin und Gdańsk erhalten ihre historischen Namen zurück: Breslau, Stettin und Danzig.

2. Die polnische Bevölkerung, die diese Gebiete illegal besiedelt hat, ist verpflichtet, diese Gebiete innerhalb von 24 Stunden zu verlassen.

3. Der 1946 an Polen abgetretene Teil Preußens wird ebenfalls an Deutschland zurückgegeben.

4. Die polnisch-deutsche Grenze entspricht auf ihrer gesamten Länge wieder dem Verlauf vom 1. September 1939.“

Putin blickt auf, sieht Merkel an, die in der ersten Reihe sitzt, und lächelt zum ersten Mal seit er seine Rede begann. Frau Merkel errötet wie ein Röslein und lächelt zurück.
„Im Gegenzug wird das Gebiet der Westukraine mit den Städten Lemberg, Ternopil, Iwano-Frankowsk mit den wärmsten Freundschaftsgefühlen gegenüber dem polnischen Volk an Polen zurückgegeben.“ Rufe: „Dem Präsidenten von Polen ist schlecht! Wasser! Einen Arzt!“

„Wir sind der Meinung, dass Deutschland die unrechtmäßig enteigneten Gebiete, die heute zu Italien und Frankreich gehören, zurückgegeben werden müssen, um die historische Gerechtigkeit wiederherzustellen.“

„Und Litauen?“ flüsterte Merkel. Putin hatte sie gehört. „Klaipeda ist das deutsche Memel. Geben Sie die deutsche Stadt den Deutschen zurück. Übrigens wird auch Vilnius, das polnische Vilna, zurückgegeben werden müssen.“
Merkel wischt sich eine Träne der Dankbarkeit von der Wange.
„Die Grenzen des Kaliningrader Gebiets bleiben unverändert." hat Frau Merkel gehört und verständlicherweise genickt. Sie hatte mit nichts anderem gerechnet.

„Was meinen Sie mit ‚zurückgeben‘?“ Der litauische Premierminister ist aufgewacht. „Vilnius widerspricht!“ Er springt von seinem Platz auf und eilt zum Ausgang, um die Frage der Verlegung der Hauptstadt nach Kaunas dringend zu klären.

„Nun zum westlichen Weißrusslands.“ Alexander Grigorjewitsch holt sein Taschentuch hervor und wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Die Frage der Staatlichkeit Westbelorusslands wird im Rahmen direkter Verhandlungen zwischen dem russischen und dem belorussischen Präsidenten entschieden werden.“ Putin starrt Lukaschenko an: "Haben Sie alles verstanden, Grigorich?" Batko berechnet sofort die Situation in seinem Kopf und versteht.

Putin seufzt schwer und fährt fort. „Und nun zu der immer wieder aufgeworfenen Frage der Reparationen für die Schäden, die die Länder durch den Zweiten Weltkrieg erlitten haben. An dem Angriff auf die UdSSR waren nicht nur Deutschland, sondern auch andere Länder beteiligt. Und wenn Deutschland die UdSSR nicht vollständig für die durch die Aggression verursachten Schäden entschädigte, so taten dies auch die anderen Länder nicht. Hier muss Abhilfe geschaffen werden. Russland beabsichtigt, Entschädigungen von den ehemaligen Verbündeten Nazideutschlands zu fordern: Italien, Rumänien, Finnland, Ungarn, Bulgarien und Österreich, das Teil des Dritten Reichs war. Unsere Finanzexperten berechnen jetzt die Höhe des zu ersetzenden Schadens.“

Ein Schreckensschrei geht durch den Saal. Putin hält inne und fährt fort: „Die Ukraine und die baltischen Republiken könnten mit einem gerechten Ausgleich rechnen...“ Die Präsidenten der Ukraine, Lettlands, Estlands und Litauens springen von ihren Sitzen auf und applaudierten unisono. „...Da sich aber das heutige Kiew, Vilnius, Tallinn und Riga nicht als Nachfolger der Sowjetrepubliken sehen, sondern sich als Anhänger von Nationalisten positionieren, die gegen die UdSSR gekämpft haben, auch in SS-Einheiten, wäre es richtiger, die heutige Ukraine und die baltischen Republiken als Verbündete Hitlerdeutschlands zu betrachten, mit allen Umständen, die sich daraus ergeben.“ Der Beifall wird schwächer und verebbt allmählich. „Darüber hinaus gab es SS-Divisionen an der Ostfront, in denen Bürger Belgiens, Dänemarks, der Niederlande, Norwegens, Frankreichs, Spaniens usw. gekämpft haben, die sich ebenfalls der Kriegsverbrechen schuldig gemacht haben, und wir sind der Meinung, dass auch diese Länder sowohl moralische als auch materielle Verantwortung dafür tragen.“

„Ich verstehe nicht, was er damit sagen will?“ wendet sich der belgische dem niederländischen Premierminister zu. „Was gibt es da nicht zu verstehen?“ stöhnt Mark Rutte. „Halten Sie das Geld bereit!“

Der russische Präsident hält inne. Aber es ist nur eine Pause. „Und nun zu Japan...“ „Die Kurileninseln sind ein integraler Bestandteil Russlands!“ ruft der japanische Premierminister und springt von seinem Sitz auf.

Putin blättert die letzte Seite seiner Rede um und schließt in seiner üblichen Art mit einem Scherz: „Das Urteil ist, wie die Juristen sagen, rechtskräftig und kann nicht angefochten werden. Die Kontrolle über die Einhaltung des Urteils überlasse ich...“

„Wir werden es tun, Wladimir Wladimirowitsch" versichert der russische Verteidigungsminister Schoigu dem Präsidenten.

Wer es bis hier her noch nicht verstanden hat. Das ist eine Satire. Aber Satire und Realität sind heute im Deutschland der regierenden Klassenkasper auch sehr schwer auseinander zu halten.

Dank an Igor L. für die Zuarbeit.

Samstag, 28. Mai 2022

Homo? Mir doch egal. Arbeiterklasse? Mir nicht egal.

Liebe Freunde, mehrfach werde ich gefragt wie ich zu Themen wie Gendern, FFF und BLM stehe.


Wieso ist das ein Thema welches Geschlecht jemand hat? Wie viele betrifft das? Was interessiert das 83 Mio. Menschen? Mir ist egal was wer mit wem treibt, aber macht daraus kein Drama und lasst mich in Ruhe damit. 

Es gibt zwei Leser die sich über meinen Facebook-Post aufgeregt haben und meinen als Linker müsste man das ganze Homo-Trans-Blabla mitmachen. Nee, muss ich nicht. Am Vatertag (nicht Elternteil2-Tag) habe ich ein paar lose Gedanken eines Manuskriptes zusammengefasst, die ich mit Euch teilen möchte. Es sind nicht ausformulierte Fragmente, nur Thesen, Gedanken. Eben weil ich diesem "woken" Blödsinn nicht auch noch eine Plattform bieten möchte. 

Just als ich sie hochladen wollte stieß ich auf eine interessante Darstellung der angeblichen linken "Woken" auf Twitter, die mir aus dem Herzen spricht.

"Was hat das nun mit Wokeness und Genderwahn zu tun? Nun, es sind wie gesagt junge Studenten aus Akademikerhaushalten, die diese Ideologie vertreten - Leute, die nie materielle Dinge produziert haben, die mit Büchern aufgewachsen sind, in denen aus Worten Welten entstehen. Insbesondere Menschen, die ein geisteswissenschaftliches Fach studieren, machen folgende Erfahrung: Geschriebenes wird wie ein materieller Gegenstand behandelt, der mit bestimmten Techniken seziert werden kann (Textanalyse). Zudem entscheiden Worte, die man auf ein Papier schreibt, über die Chancen, die man später im realen Leben hat. Junge Leute, die auf gute Noten hintrainiert werden, lernen, dass der Geist das Dominante ist. Eine Institution wie die Uni oder die Schule ist aber nur möglich, weil es arbeitsteilige Produktion gibt - weil andere Menschen Überschüsse produzieren, die von Professoren und Studenten verbraucht werden. Diese Professoren und Studenten entwickeln aber, marxistisch formuliert, ein "falsches Bewusstsein": Sie glauben, dass Worte die Welt formen, nicht umgekehrt. Genau das nennt Marx "Ideologie". Und genau deshalb glauben diese Studenten, dass man die biologische und soziale Realität durch Wortklimbim verändern kann! Sie glauben, dass es möglich ist, die Unterdrückung der Frau dadurch zu beenden, dass wir an alle Nomen eine Genderendung dranhängen. Oder dass wir Rassismus dadurch bekämpfen, dass wir uns "über unsere Privilegien Gedanken machen". Sie glauben also, dass das Bewusstsein das Sein bestimmt. Das ist das exakte Gegenteil von marxistischem Gedankengut, weshalb der Begriff "Kulturmarxismus" so falsch ist. Karl Marx hätte gelacht über die alberne Wokenessideologie! Marx hätte vielmehr gefordert, Wokeness und Genderwahn vom Kopf auf die Füße zu stellen, die Welt zu verändern statt zu kritisieren: Wenn man wirklich was an Ausbeutung, Rassismus und Sexismus ändern will, muss man die soziale Realität ändern!"

Mit meinen folgenden Gedanken, möchte ich Euch meinen Standpunkt darstellen. Nicht mehr und nicht weniger. Damit ist für mich zu diesem Thema alles gesagt. Die gegenwärtigen Zeitenwende hat wahrlich andere Schwerpunkte, als das was Leute im Schlafzimmer oder auf dem Transgender-Klo miteinander treiben.

Die Omnipräsenz der woken Clowns
Eine weitere Ursache (neben denen oben im Zitat geschilderten) für die Omnipräsenz der Woken (und nur vermeintlich Linken) ist meiner Ansicht nach eine profan technische: Rhetorik. Die körperlich arbeitende Klasse verfügt über eine frappierende Demut/Hörigkeit/Gutgläubigkeit gegenüber Schmarotzern der gesellschaftlichen Verhältnisse und Schwätzern wie Habeck, selbst Minderbemittelten wie Baerbock, und wie sie alle heißen. Weil die den Mehrwert Schaffenden nicht über die notwendige Zeit für zeitgemäße und zweckmäßige Bildung verfügen und auch das Bildungswesen der BRD sie nicht dazu erzieht, die Dinge dialektisch zu betrachten. Schon gar nicht die von der Arbeiterklasse zwangsweise finanzierten Medien. Diese Dreifaltigkeit aus Schwätzern, Bildungsunwesen und Medien verführt das Volk zu glauben, was die „herrschende Klasse“ in vorgeblich wohlüberlegten Worten oktroyiert. Verstärkt und verriegelt wird die woke Litanei durch die ständige Wiederholung und Framing: „Putin“, „verbrecherischer Angriffskrieg“, „Machthaber“, durch Gendern statt sozialer Analyse, eine völlig überzogene Homo-Propaganda die in keinem Verhältnis zur wirklichen Problemgröße steht. Von deren – im unzensierten Bereich - wissenschaftlich umstrittenen Pharma-Pandemie- oder Klimathesen ganz zu schweigen.
Und so steht man fassungslos vor einem Volk welches degenerierten, kriminellen, korrupten Gestalten in der Regierungsviertel-Fettschicht ihr Schicksal überlässt, von denen es nie im Leben einen Gebrauchtwagen kaufen würde.

Vom Kopf auf die Füße 
Man kann diesem Chaos nur entkommen und die Welt vom Kopf auf die Füße stellen, indem man a) die groteske woke gefährliche Bagage so weit in die Enge treibt und demaskiert bis ihre faschistoide Irrwitzigkeit (man schaue sich solche offensichtlichen Soziopathen, Psychopathen, Lobbyisten, Einflußagenten und Dilettanten wie Lauterbach, Baerbock, Lambrecht, Faeser, Scholz, Heil, Özdemir, Ricarda Lang, Claudia Roth an), so unübersehbar zutage tritt, dass auch die Geblendetsten unter den arbeitenden Massen die selbsternannten Kaiser ohne Kleider erkennen und b) eine sozialdemokratisierte „Linke“ demontiert, die aus reinem Eigennutz der Funktionäre, Karrieristentum und Opportunismus die Interessen ihrer Zielgruppe verrät und man eine gesellschaftswissenschaftlich fundierte Linke schafft, die linke Kräfte sammelt. C) Den Rattenfängern von FFF oder BLM gleichermaßen die Maske vom Gesicht reißt und die gutgläubigen, aber eben des dialektischen Denkens beraubten – jungen und alten – Massen entnazifiziert.
 
Lumpenproletariat und Zersetzung der klassischen Familie
Die Homo-Propaganda wird von der herrschenden Klasse mit massiven Mitteln vor allem über die Medien geführt. Homosexualität wird selbst in der kleinsten Fernsehwerbung, Trash-Talkshows und Primetime mit dem Vorschlaghammer eingebläut, ob es zum Thema passt oder nicht. Mancher fragt sich, ob er als Hetero noch zeitgemäß ist. Die medienbeherrschende Klasse bläst damit eine quantitative und qualitative Randerscheinung zum Hauptproblem der Gesellschaft auf, um vom – welch konservatives Wort - Klassenkampf abzulenken und die kleinste Zelle der Gesellschaft die Familie zu zerstören. Letztendlich soll so eine „bunt“-beliebige, nicht organisierbare, endlos gespaltene, ja zerstrittene, kulturlose Masse entstehen, für die es untereinander keine einigenden Merkmale mehr zu erkennen gibt. Das WEF hat den Great Reset ja ganz offen verkündet.

Ein weiterer Aspekt der von der herrschenden Klasse betriebenen, angeblich progressiven, humanen Propaganda der Woken ist, die Akzeptanz – und Verklärung als Bereicherung - der vom Imperialismus ausgelösten Flüchtlingswellen. Während das Imperium durch Ausbeutung und Kriege und Vorspiegelung des „Goldenen Westens“ vorsätzlich Flüchtlingswellen gen Westen auslöst (Der Woke bekommt bei diesem Satz schon Schnappatmung und möchte mich anschreien, dass es laut wokem Framing „Flüchtende“ heißt, was an deren Charakter, Leiden und Rolle nichts ändert…) sollen die Bürger, vornehmlich die eh kontinuierlich ausgebeuteten Schichten, die Kosten dafür tragen. Das Volk und nicht die Profiteure! Es ist ein Hohn, im TV zu verkünden, die woke Regierung werde schwere Waffen in die Ukraine liefern und gleichzeitig die Bürger um Spenden für die Opfer anzubetteln.

Flüchtlinge dienen zum einen dem Brain Drain, dem Abzug von wirklichen Fachkräften die ihren Ländern dringend gebraucht würden (der geringere Teil) und zum anderen einer Diffusion und Auflösung der organisierten Arbeiterklasse in Europa durch Lumpenproletariat. Marx beschrieb deren für die gesellschaftliche Entwicklung eher unbedeutende, ja hinderliche Rolle. Er meinte man solle das Proletariat mit „ruinierten Bourgeois und ruinierten Proletariern, […] einer Kollektion von Lumpen, die in jedem Zeitalter existiert haben“ nicht verwechseln. Im Kommunistischen Manifest beschrieben Marx/Engels sie als „passive Verfaulung der untersten Schichten der alten Gesellschaft“. Wenn sie auch in der proletarischen Revolution „stellenweise in die Bewegung hineingeschleudert“ werden würden, so würden sie doch ihrer ganzen Lebenslage nach „bereitwilliger sein, sich zu reaktionären Umtrieben erkaufen zu lassen“. 
Genau diese Entwicklung erleben wir: Die Entstehung einer unpolitischen Masse die vom Boden der Gesellschaft (abgesehen von einer angesichts von 83 Millionen Deutschen quantitativ nicht repräsentativen intellektuellen Schicht) bis in die Mitte der Gesellschaft reicht, die sozialen und kulturellen Gemeinsamkeiten verwässert und die als Arbeiterklasse definier- und formierbaren Massen stillstellt.

Anstatt sich mit den wahren Ursachen der spätkapitalistischen Gesellschaft und ihrer Probleme zu befassen, beschäftigen sich große Teile dieser verführten Gesellschaft mit Nebenschauplätzen die für sie eigens aufgemacht werden. Die sozialdemokratische Innenministerin lässt Fahnen der Schwulen vor dem Ministerium aufziehen, nicht die roten der Arbeiterklasse.

Anstatt sich einfach für die Gleichbehandlung jeder sexuellen Orientierung stark zu machen und sie in der Privatsphäre zu lassen, zerren woke Aktivisten und ihre Mediensponsoren sie mit einem Tam-Tam als ginge es ums Überleben der Erde, in die Mitte der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit.

Die Frage von Krieg und Frieden ist somit flugs vergessen und wird nur propagiert, wenn sie gegen Russland in Stellung gebracht werden kann, die einzige Weltmacht die dem US-Imperialismus Paroli bietet (oder Ravioli wie Baerbock sagen würde). Die Frage des Imperialismus als Wurzel des weltweiten Terrors, von Ausbeutung, Kriegen und Hunger: Vergessen.

Hauptsache eine transsexuelle Bundehrwehr-Soldat*:Innin darf auf Tinder nach Sexpartnern suchen, ohne dass die Armee sich einmischt. Hauptsache auch, eine am Intelligenzminimum lebende WEF-Praktikantin wird Außenministerin und prangert die Kriegsmüdigkeit in Deutschland an. Die durch die Woken sedierte Masse nimmt das ohne Murren und Knurren hin, zieht im Zug eine nutzlose Maske auf und wedelt mit den blau-gelben Wimpeln der Kiewer Nazi-Bande.

Wie weit die Angst vor dieser woken Clique reicht, zeigt, wie gestandene Wirtschaftsmanager geschlossen den Schwanz einziehen, wenn ein grüner Vollidiot wie Habeck im Auftrag der USA verkündet, er werde die deutsche Wirtschaft zugrunde richten, nur um Russland zu schaden. Angebliche Umweltschützer die sich wegen jedem Diesel in der Stadt mit Pattex an den Asphalt kleben und freitags Hüpfburg spielen, finden es super, wenn mit umweltgiftigem Rohöl betriebene Supertanker Tausenden Kilometer über den Ozean amerikanisches Frackinggas bringen, an Terminals die die Landschaft zerstören. Egal ob der deutsche Michel die Rechnung bezahlt. Hauptsache der Russe, der Putin heißt, hat den Schaden.

Grün-rosa Zeugen Coronas, die für gewöhnlich ohne Maske im Supermarkt Psychosen bekommen, waschen sich nur vier Stellen am Körper. Weil es woke ist und die dicke Frau im Fernsehen (die auch so aussieht als ob sie sich nicht richtig wäscht) sagt, dass man damit den Bolschewisten eins auswischen kann.

Wahrscheinlich muß es erst wieder körperlich weh tun, bevor der Deutsche begreift, was er da ins Amt geholt oder geduldet hat. Wahrscheinlich muß Russland erst wirklich mit der Kalibr-Faust an die Tür klopfen bis der Deutsche seine Plagen abschüttelt.
Arbeiten wir daran, dass die arbeitenden Massen, die die woken Schmarotzer finanzieren, beizeiten und in großer Zahl begreifen und handeln.

Freitag, 20. Mai 2022

EU träumt: Die Ukraine soll im gerechten Krieg der Russen gewinnen

Wie dumm ist das denn?! Lindner, Borrell, die Grünen und wer nicht alles noch, spinnen von einem Sieg der Ukraine.
Ein schönes Beispiel für die bodenlose Verlogenheit beschert uns die kriegsgrüne taz in der Dominic Johnson rotzfrech lügt:
Vor dem 24. Februar bot die Ukraine wiederholt Gespräche an, Russland lehnte ab. Die russische Kriegsbegründung ist der Wunsch, die Ukraine als Staat zu vernichten, ihre Identität auszulöschen, ihre Bevölkerung zu unterjochen.“
Der zweite Satz ist solcher gequirlter Blödsinn, dass nicht mal Goebbels ihn gedruckt hätte. Geschenkt.

Die Fundamentalisten des olivgrünen Zentralorgans am 6. Mai 2022

Aber es ist schon ein verdammtes Stück Sch..e das der Mann da absondert. Nur mal zur Klarstellung. Die Ukraine – und nicht Russland, das gar nicht Subjekt des Abkommens ist - hat das Minsker Abkommen ignoriert und natürlich nicht erfüllt. Die zahllosen Todesopfer der Angriffe der Ukraine mit schweren Waffenauf die eigenen Bevölkerung im Donbass werden vom NATO-Mainstream jetzt auch noch totgeschwiegen. (Vom neonazistischen Putsch in Kiew und Massakern von Mariupol und Odessa ganz zu schweigen.)

Bis in die letzten Stunden vor dem 24.Februar 2022 hat Russland Verhandlungen angeboten und keinen Zweifel daran gelassen, dass das Land die Erweiterung der NATO auf Kosten der Sicherheit Russlands nicht hinnehmen werde. USA und GB haben sich ewig Zeit gelassen und dann wie Zweijährige mit dem Nuckel im Mund Russlands Bedenken völlig ignoriert. Vergessen wie ihre Botschafter wortlos - Was sollten sie auch sagen? - aus dem russischen Außenministerium schlichen?

Wie wir heute wissen, hat die Ukraine auf Geheiß der USA und ihrer verbandelten Gannefs den frontalen und völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf den Donbass und Lugansk für den Monatswechsel Februar/März 2022 vorbereitet, um sie zu überrennen und sich die Krim zu holen. Da wo die USA schon 2014 ihren Flottenstützpunkt planten. Irgendwann werden das auch die letzten Hinterbänkler in der Berliner Quatschbude begreifen. Ich glaube wirklich, dass sie einfach zu dumm sind und alles tun was Washington oder die Papageien in Brüssel vorschreiben. Zugeben werden sie es nie.

Vergessen auch, wie der von seiner plötzlichen Wichtigkeit für den Westen selbst überwältigte Selenski in München von ukrainischen Atomwaffen schwafelte?!
Russland ist ihnen – ohne Gekreische -zuvorgekommen und hat ihren Plan zunichte gemacht. Das verzeihen sie Wladimir Putin nie. Daher rührt der hysterische Hass auf ihn und auf alles Russische.

Die völlig irreale Forderung: Die Ukraine muss gewinnen, heißt nur: Der militär-industrielle Komplex will den Krieg so lange wie möglich verlängern, weil das ein Riesen-Geschäft für Banken und Konzerne ist. Lindner gibt es ganz offen zu. Es geht der NATO und ihrem Sandwich-Partner EU um die „Demokratie“ und "Freiheit" der Banken und Konzerne. Die Freiheit der Bevölkerung der Ukraine Kredite aufs Auge drücken zu können. Um das ukrainische Volk – denn das Geld gibt es nicht geschenkt - dann auszuwringen und jeden Tropfen Geldes mit Profit zurückzuholen.

Die Ukraine muss gewinnen. Diese Forderung ist für Militärs völlig absurd. Nur ungediente Politiker und olivgrün-blaugelb-regenbogengetünchte Fundamentalisten kreischen nach schweren Waffen, die den durch die Ukraine bereits verlorenen Krieg nur verlängern. Die ukrainischen Nationalisten haben selbst verkündet: Fällt Mariupol, fällt die Ukraine. Die Kapitulation der Nazis von Asowstahl und der Gewinn von Mariupol durch Russland ist Ausdruck dessen, dass Russland zielstrebig und geduldig agiert. Aber nicht versucht, ein desolates Land einzunehmen, das es ohnehin nicht braucht.

So ungeliebt das für die Ohren eines Tagesschau-Opfers klingen mag; Russland geht – im Gegensatz zu den Amerikanern, die alles dem Erdboden gleich machen und ganze Hochzeitsgesellschaften bombardieren – behutsam vor, um zivile Opfer soweit wie möglich zu vermeiden.

Nazis verstecken sich im Kindergarten
Die Westpropaganda versucht immer wieder Krankenhäuser, Schulen und Kindergärten aus Ziele der pösen Russen des pösen Putin darzustellen. Hat sich mal jemand gefragt, warum die Russen – wenn überhaupt – das nachts tun? Nach allen Informationen die selbst die Ukrainer verbreiten, haben die Kiewer Wehrmachtsangehörigen keine Scheu aus Schulen und Kindergärten Kampfstellungen zu machen.








Werden die dann von den russischen Kräften eliminiert, hat bei ARD/ZDF/Bild/taz der russische Untermensch unschuldige Kinder, Schwangere etc. angegriffen. Der durch konzern- und staatsnahe Medien völlig desorientierte bis verblödete EU-Bürger hinter dem hiesigen eisernen Propaganda-Vorhang erfährt nicht, dass Russland humanitäre Korridore eigerichtet hatte, aber die Nazis von Asow die Zivilisten nicht freiließen und völkerrechtswidrig als Schutzschilde mißbrauchten.

Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr und Vorsitzende des NATO-Militärausschusses Harald Kujat hat kürzlich darauf hingewiesen, dass Russland weiß was es tut und bereits Gebiete in der Größe Großbritanniens eingenommen hat.

Was Russland anstrebt, passt den westlichen Nazi-Freunden von Borrell und Uschi von der Leichen bis Lindner, Scholz, Lambrecht und Baerbock gar nicht: Nazis raus - aus der Pufferzone zwischen NATO und Russland.

Mehr Infos tagesaktuell auf Facebook.


Dienstag, 17. Mai 2022

Phantome der Oper - Nazis beim ESC

Die Halbwelt der Nazi-Mitläufer gratuliert der Ukraine zum Sieg beim ESC, dem musikalisch unbedeutendsten Propaganda-Spektakel der Welt.

Ukraine? Das ist das Land in dem es keine Nazis gibt. Hier ein paar von diesen Exemplaren, die laut NATO-, staats- und konzernnahen Medien nicht existieren. Einer trägt das Zeichen der SS-Division Galizien. Der andere trägt den Totenkopf der 3. SS-Panzerdivision. Soweit denken die hirngespülten ESC-Zuschauer nicht. Nicht nur die. Der von NDR-Beamten (auf Grund seiner politisch-ideologischen Zuverlässigkeit?) ausgewählte Reisekader und für Deutschland ins Rennen geschickte, Letztplatzierte Malik Harris rutscht auf seinem eigenen Schleim aus:
Wichtiges Zeichen? An wen? An diese Nazi-Kollaborateure, Hobby-Pimpfe und Volksstürmer? Die polnische Punkte-Ansagerin schließt mit dem Bandera/Nazi-Gruß "Slawa Ukraine!" und etwas das verdächtig nach Hitlergruß aussieht.
Slawa Ukraine!-Gruß aus Polen

Der Sänger der Ukrainer ruft bei der - laut Statut angeblich streng unpolitischen Veranstaltung - zur Unterstützung der in Mariupol eingekesselten Faschisten (die es ja nicht gibt) auf: „Helft der Ukraine und Mariupol. Helft Asowstahl!“
Ich meine, als Deutscher, als Mensch darf man Nazis nicht ignorieren. Man kann auch nicht so tun als gäbe es Nazis nicht; es sei denn man will die Nazis nicht sehen- und macht sich mitschuldig.

ESC: 1933 bis 1945 vergessen und Lalala in der Birne.

PS. Der klassische Treppenwitz des russophoben Mainstreams ließ nicht lange auf sich warten. Die vom - angeblich unpolitischen - ESC ausgeschlossenen Russen (im NATO-Medien-Propaganda-Sprech "Putin"), hätten durch ihre/seine Hacker die Stimmen manipuliert. Logisch, deshalb hat die Ukraine gewonnen. Herr wirf Hirn herunter.

Montag, 2. Mai 2022

Odessa am 2. Mai 2014: Ein Schlüssel zum Verständnis dieses Krieges


Die Mehrzahl der Deutschen versteht diesen Krieg nicht. Seit Jahrzehnten werden sie russophob indoktriniert. Die militaristische und geheimdienstliche Infiltration der Ukraine ist ihnen von den Medien verschwiegen worden. Selbst offenen faschistische Symbolik wird in harmlose Vaterlandsliebe umgedeutet.  

Deshalb sind die überwiegend gutmeinenden und gutgläubigen Deutschen leichte Beute für die - man muss es so und nicht anders nennen - faschistische Propaganda in den deutschen Massenmedien.

Das wissen die deutschen Medienopfer nicht

Einer der Schlüssel zum Verständnis des heutigen Krieges in der Ukraine liegt in Odessa. Heute vor acht Jahren, am 2. August 2014 verübten die widerrechtlich an die Macht gelangten Faschisten ein grausames Massaker. Eines von vielen in Kiew, Odessa, Mariupol, Slawjansk und anderen Städten, nicht nur in der Ostukraine. Hier im Blog sind die schrecklichen Vorgänge von Odessa dokumentiert.

Dieser Link fasst einige Beweise zusammen.

Daraufhin beschlossen die russischen Bevölkerungsgruppen in der Ukraine sich vor der drohenden faschistischen Okkupation zu schützen. Nochmal sei erinnert: Es gab einen verfassungswidrigen Putsch gegen den gewählten Präsidenten in dem die CIA und Faschisten ganz offen Hand in Hand die führende Rolle spielten. Die stellvertretende US-Außenministerin Nuland bekannte, dass der Putsch sie 5 Mrd. Dollar gekostet hatte.

Der Rummelboxer Klitschko flog auf, als seine Korrumpierung durch Gelder aus dem Westen bekannt wurde. Das erfuhr der deutsche Michel nicht. Auf Klitschko-Niveau würde ich es so ausdrücken: Wer diesen Idioten heute noch zum Helden hochstilisiert, der hat sie nicht mehr alle.

Es gibt keinen Faschismus in der Ukraine?

Der Nazi-Führer Parubij, der für die Morde auf dem Maidan verantwortlich war,  wurde später Parlamentspräsident. G. Gysi zählte 2014 im Bundestag auf wie viele Nazis Minister wurden. Heute will der gewendete "Außenpolitiker" der ehemaligen Linken übrigens davon nichts mehr wissen.

Die Angst der Russen vor Massakern und Völkermord waren mehr als begründet. Die ukrainische – von niemandem gewählte - Putschisten-Führung setzte unvermittelt die Armee !!! (ein dramatischer, tödlicher Verstoß gegen jedes nationale und Völkerrecht) gegen das eigene Volk ein und bombardiert seit 2014 ununterbrochen die vor allem ethnisch russische Zivilbevölkerung im Donbass.

Von den deutschen Parteien SPD, CDU, Grünen wurde der Putsch in Kiew aktiv unterstützt. Natürlich setzte sich von 2014 bis heute niemand von ihnen für die bombardierte Bevölkerung des Donbass ein.

Gleichzeitig drängte die NATO in die Ukraine und animierte die Oligarchenbande zum Großangriff auf den Donbass (und die Krim) im Februar. Der stand, wie wir heute belegen können, unmittelbar bevor, als Russland zum Präventionsschlag ausholte.

Niemand der heute blau-gelb bepinselten „Stand with Ukraine“-Demagogen und sonstigen Dummköpfe hätte sich dann mit "Stand with Donbass" gegen den Krieg gegen die Donbass-Russen eingesetzt.

Erst als angesichts der antirussischen Angriffspläne – und vor allem wegen der jahrelang von Kiew, Brüssel und Washington ignorierten Verhandlungsangebote bei fortgesetzter Vernichtungsdrohung – die Russen zurückschlugen, da begannen die deutschen Blockparteien zu jammern und die antirussische Propaganda in hysterischen Tönen hochzufahren.

Jetzt gehen die gewissenlosen Politiker im Bundestag soweit, Deutschland in einen Krieg mit der Gefahr atomarer Vernichtung zu ziehen.

Lernen die deutschen Michel und Lieschen Müller wieder erst, wenn der Reichstag brennt?!

Dieser Krieg ist nicht "Putins Krieg". Das ist ein Krieg des Imperiums gegen die Russen - und zwar seit 2014.

Sonntag, 1. Mai 2022

Baerbock hat mal was begriffen: Es gibt keinen Weg zurück


Natürlich ist sie so strohdumm wie sie skrupellos ist. Deshalb begreift sie auch nicht, dass sie diesmal Recht hat.

Nur aus einem ganz anderen Grund als man ihr vorgesagt hat. Diese „Friedensordnung“ a la USA, NATO, CIA, EU von der Baerbock plappert, beruhte auf der Macht der Abschreckung der Sowjetunion und später Russlands unter Putin. Dazu kamen Politiker im Westen, die Realpolitiker waren und weniger so fanatische Ideologen wie die heutige Bande, die vor allem durch die tarngrünen Scharführer und Schriftleiter angeführt wird. So entstand eine Balance. Bis ab 1990 die USA ihre Politoffiziere in der NATO und freilich die in der EU benutzten, ihre eigene Wirtschaft und den Frieden zu gefährden, indem sie den russischen Bären bis aufs Blut reizten.

Putin hat bis Februar 2022 sehr deutlich gemacht, dass sich Russland die Gefährdung seiner Sicherheit durch die Ost-Okkupation der NATO bis faktisch in die Ukraine hinein nicht länger bieten lassen will. Jetzt wo es knallt ist laut der NGO (Neue Göbbels Organisation) derjenige Schuld der bis zuletzt verhandeln wollte.
Wer also hat die Friedensordnung zerstört?

Nicht nur zur Ukraine 2022, die nach 2014 nur noch ein korruptes Anhängsel der NATO wurde, gibt es keinen Weg zurück. Es führt auch kein Weg zurück zur weltwirtschaftlichen und weltpolitischen einseitigen Situation wie sie vor 2022 bestand.
Diese Entwicklung wird anders aussehen als sich die verlogene Lebenslauf-Fälscherin und drollige Schöpferin der "Westkokaine" und ihre Vorbeter es vorstellen. Die Militärs im Westen haben es eher begriffen als die olivgrünen Fundamentalisten und die duckmäuserischen Blockparteien.

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Samstag, 30. April 2022

Warum sind die Russen noch nicht weiter?


Natürlich ist dieser Krieg gegen den NATO-Stallburschen Ukraine längst entschieden. Shukow (im Bild mit Marschall Rokossowski) hätte auch nicht an den Seelower Höhen vor Berlin kehrt gemacht. Das weiß jeder der nicht Ideologe, sondern Militär ist. Im TV plärren nur Politiker nach dem Krieg, nicht die Soldaten. Parteikarrieristen wollen "schwere Waffen" ins Kriegsgebiet schicken, um den Krieg, den sie nicht gewinnen können, in die Länge zu ziehen. Schwachköpfe wie die Bundesregierung um Scholz, Lambrecht, Baerbock oder Habeck und Özdemir riskieren einen Atomkrieg. Zumindest ist es ihnen egal, wenn die Russen jetzt Deutschland als Feindstaat betrachten.
Die Gewissenlosigkeit, Faschismusleugnung, Dummheit und Blutrünstigkeit im Parlament stellt die von 1914 und 1933 noch in den Schatten.

Was soll Russland mit der Ukraine?

Die Besetzung der Ukraine war nie Ziel des gerechten Krieges, bei dem selbst gebildete Menschen die Propaganda-Phrase vom "völkerrechtswidrigen Angriffskrieg" den NATO-Medien nachpapageien.

Das weltpolitische Machtgefüge ändert sich gerade. Der Ami hat ausgespielt.
Im Gegensatz zu den Amerikanern - die überall in der Welt jeweils alles ohne Rücksicht auf Zivilisten plattbombten - gehen die Russen unaufgeregt und planmäßig vor. Im Hintergrund reden die USA schon mit den Polen, welche der unnützen Teile der West-Ukraine sie bekommen. Die schon vor dem Krieg vollkommen verrottete korrupte Ukraine braucht monatlich über 5 Milliarden, um zu überleben. Wie lange wird der Westen wohl das Geld in das schwarze Loch des Junkies in Kiew schütten? Russland braucht die Ukraine nicht und wird nur den östlichen und südlichen, russischen Teil besetzen. Was dann passiert überlassen die Russen den Volk, wie man es auf der Krim gesehen hat.

Natürlich passen diese Fakten vielen der komplett vernebelten, blau-gelben-Wimpel-Schwinger und Tagesschau-Opfer nicht. Doch, ihr Pimpfe, Jungvolk, Volkstürmer und Blockwarte, ihr werdet es genauso erleben. Macht ruhig weiter mit eurem wissensbefreiten Papperlapapp und Mimimi.

"Was soll Deutschland denn sonst machen?"

Schauen wir uns erst einmal die Situation an, die hierher geführt hat. Deutschland spielt den Sklaven der Domina hinterm großen Deich. Dort geht durch den Ukraine-Krieg nichts kaputt. Dort wird am Krieg nur verdient. Die Wirtschaft in den EU-Staaten wird durch die selbstmörderischen Sanktionen zerstört und den USA weiterer Vorsprung eingeräumt. Die Inflation explodiert wie seit vierzig Jahren nicht. Die möglichen strategischen Verbündeten im gemeinsamen Haus Europa - das von Gorbatschow skizziert wurde - Deutschland und Russland werden zum Nutzen der Amerikaner gegeneinander gehetzt. Das letzte ultimative Verhandlungsangebot der Russen wurde im Februar - völlig dumm bis wahnsinnig - abgelehnt. Der russische Bär wurde so lange in die Enge getrieben bis ihm der Kragen platzen MUSSTE.

Das würde Deutschland gut zu Gesicht stehen

1. Keine Beteiligung am Krieg. In keiner Form.
2. Stopp jeglicher Hetze und Russophobie in Konzern- und Staatsmedien. Stopp der Zensur und Zulassung aller ausländischen Medien. Objektive Berichterstattung über die Gräueltaten der Ukraine gegen die eigene russischstämmige Bevölkerung seit 2014. Erklärung der Kriegsvorgeschichte.
3. Druck auf die Ukraine, die Verhandlungen mit den Russen ernst zu nehmen, da der Krieg nicht gewonnen werden kann.
4. Sich als Vermittler anbieten. Dazu bräuchte man allerdings seriöse, ernstzunehmende, bevollmächtigte Politiker oder Spitzenbeamte, die sich noch nicht unmöglich gemacht haben und in Russland noch Vertrauen genießen, anstatt der Gift- und Galle-Dumpfbacken wie die amtierenden Minister. Ich weiß, das ist schwer, aber wie wäre es mit Todenhöfer, Wimmer, Wagenknecht. Bei CDU, SPD, FDP, Grünen findet man seit der Parlaments-Abstimmung für die schweren Waffen vom 28. April 2022 keinen vertrauenswürdigen Repräsentanten mehr.)
5. Arsch in der Hose und sich in der NATO und EU gegen die finanzielle, politische, mediale, militärische und geheimdienstliche Kriegs-Unterstützung der Ukraine zu stellen. Das würde Vertrauen in Moskau schaffen und etwas mehr Sicherheit für Deutschland.

Und zuerst alle Nazi-Unterstützer und Bandera-Jünger aus dem Land werfen, anstatt ihnen stehend im Bundestag zu applaudieren.

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Dienstag, 26. April 2022

NATO-Friedensbewegung "Götz von Berlichingen"

 

Berlin Alexanderplatz, April 2022

Was ist das für eine seltsame „Friedensbewegung“, die erst wach wird a) wenn die NATO-Regierungen es über ihre Massenmedien befehlen und b) wenn es gegen Russland geht.

Warum bekommen die kein Sodbrennen, wenn die eigenen Phrasen nur aus dem Wording der Imperiums stammen? Wer nämlich spricht wie Baerbock, Habeck, Stoltenberg oder Merz, dem muss doch selbst die Galle hochkommen. Wer den in Brüssel vorgestanzten Propaganda-Wortbaustein vom „völkerrechts widrigen Angriffskrieg“ benutzt zeigt nur, dass er sich keinen eigenen Gedanken zum Thema Ukraine-Krieg gemacht hat. Sonst käme er auf die Frage vom gerechten und ungerechten Krieg und damit wenigstens ein wenig ins Grübeln. Wer dann noch „schwere Waffen“ fordert und dieses Wort nie im Leben zuvor benutzt hat, hat sich den Namen eines blau-gelben NATO-Papageien redlich verdient. Dann nehmt doch eure schweren Waffen und ab damit in die Ukraine.

Ich diskutiere nur mit Menschen über Krieg und Frieden, die sich schon 2014 für den Frieden in Mariupol, in Odessa oder zumindest im Januar/Februar 2022 dafür eingesetzt haben.

Ansonsten möchte ich ihnen Götz von Berlichingen empfehlen oder etwas dezenter mit Kinski sagen: Halt doch die Fresse.

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USA verheizen die Ukrainer für "Zermürbung" Russlands


Der lachende Dritte

Eiskalt. Der US-Kriegsminister. Die NATO verheizt die Ukrainer (und opfert dafür ein paar eigene Kräfte wie z. B. die eingeschlossenen NATO-Militärs in Asowstahl). Sie wollen einen Zermürbungskrieg in dem die russische Armee geschwächt wird. So der US-„Verteidigungs“-Minister Lloyd Austin am Montag in Polen. Russland habe bereits großes militärisches Potential und viele Soldaten verloren und

„… ganz offen gesagt, wollen wir, dass sie nicht die Fähigkeit haben, ihre Kapazitäten sehr schnell zu reproduzieren."
Russland tut der NATO diesen Gefallen nicht und konzentriert sich auf strategische Ziele, anstatt sich in einen verlustreichen Flächenkrieg ziehen zu lassen.

Der Amerikaner bestätigt damit ganz offen, was der angebliche EU-„Diplomat“ Borrell letzte Woche sagte (und was jeder kriegsgrüne Schwachkopf in Deutschland nachplapperte), man wolle dass der Krieg auf dem Schlachtfeld entschieden wird.

Dafür braucht die NATO die oft zitierten schweren Waffen.

Es geht dem „Wertewesten“ ergo ganz offiziell nicht um Friedensverhandlungen, sondern einen möglichst verlustreichen Krieg. Dafür opfern NATO und EU so viele Ukrainer wie irgend möglich. Menschenleben zählen nicht.

So wie Russland bis Februar absolut jedes Verhandlungsangebot ausgeschlagen wurde, wird jetzt den Ukrainern verboten mit Russland ein Verhandlungsergebnis zu erzielen. Selbst in aussichtsloser Lage wie die der Eingeschlossenen im Stahlwerkbunker von Mariupol, wird jedes mögliche Menschenleben geopfert. Der Blutvergießen kann nicht schlimm genug sein.

Artikel und Video der Washington Post hier

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Montag, 18. April 2022

Tit For Tat – Google Maps outet sich als militärisches NATO-Instrument

Tit For Tat*

Google Maps hat, wie verschiedenen Quellen berichten, die übliche vorsätzliche Darstellung seiner Karten in geringer Auflösung aufgehoben - natürlich nur für russische militärische und strategische Infrastrukturobjekte. Die sind jetzt in hoher Auflösung deutlich zu sehen.

Das zeigt zweierlei. Erstens, dass Google Maps in Wahrheit eine weitaus bessere Auflösung – nämlich in geheimdiensttauglicher Klarheit – hat als es dem Nutzer gezeigt wird.
Zweitens, und das ist entlarvend, dass Google die strategisch-politischen Ziele der NATO direkt billigt, fördert, ihrer Linie folgt und alles tut, um Russland zu schaden. Ein so kindischer wie gefährlicher Schritt einer gewissenlosen Clique.

Dadurch sollen nun u. a. der Kreuzer Admiral Kusnezow, atomare Waffenlager Russlands, Luftwaffenstützpunkte, Flugplätze, ein Testgelände der neuesten Su-57-Kampfjets, Interkontinentalraketen-Anlagen in hoher Auflösung zu sehen sein. 

Da die NATO-Geheimdienste über diese Informationen sowieso verfügen, ist dieser Schritt von Google nur als Einladung und direkte Unterstützung für Terroristen aller Art anzusehen.

Die russische Reaktion wird nicht lange auf sich warten lassen.


* Gleiches mit Gleichem, wie du mir, so ich dir
Laufende Info auf https://www.facebook.com/hartmut.beyerl/