Hinter der Fichte konzentriert sich zurzeit auf die Geschehnisse in Nahost. Das Panoptikum der Konzern- und Staatsmedien stellt die Situation vorgefiltert, tendenziös und im Sinne der herrschenden Klasse – oft sogar ins Gegenteil verdreht - dar: Fanatische Halsabschneider sind eine „Freie Armee“ und „Rebellen“, die Massenmörder von Vietnam, Irak und Libyen sind „humanitär“. Mittelalterliche Monarchen sind die „Freunde“ Syriens – und der NATO natürlich. Medienkonsumenten und Wähler müssten streiken angesichts dieser Zumutung von geballter Dummheit. Die Lage ist, wie Jugoslawien, Syrien oder Libyen und das übrige Afrika zeigen, gekennzeichnet vom arbeitsteiligen Versuch der gewaltsamen Ausweitung des Herrschaftsbereiches des Imperialismus oder des Erhaltes dessen was man sich im Westen als Neue Weltordnung vorstellt.
Stets werden von den Herrschenden die Religionen als Vehikel benutzt, die Bevölkerungen im Osten und im Westen für ihre Kriege – als Kanonenfutter oder Steuer-Geldgeber - zu gewinnen. NATO-Kriege werden den Massen als „christliche Pflicht“ und „humanitär“ eingetrimmt. Prowestliche islamistische Milizen zeigen sie uns als „Rebellen“; der Islam wird zur Tarnung der politischen und militärischen Operationen der NATO-Staaten mißbraucht. Muslimisches Prekariat wird zu Tausenden verheizt, im Kampf gegen andere Muslime. Ebenso schlimm ist die Gleichsetzung von Israel und Juden. In diesem Kontext spielt die wesentliche Rolle in der imperialistischen Strategie – politisch, militärisch und vor allem psychokriegerisch - der Zionismus. Die Entlarvung des Zionismus wird von der imperialen Propaganda trommelfeuergleich - völlig weltfremd - als „Antisemitismus“ und „judenfeindlich“ dargestellt. Nicht nur das. Der tödliche Mix aus Aggressor- und Atomwaffenstaat, Zionismus und Besatzungsregime in Israel und den okkupierten Gebieten maßt sich an, für „die Juden“ in aller Welt zu sprechen - absolut abwegig. Der Alleinvertretungsanspruch Israels für die Juden ist vor allem gefährlich. Zionismus ist eine imperialistische Ideologie und politische Bewegung, die sich einen Dreck um einfache Juden schert. Gefördert werden ausgerechnet diese Chauvinisten und Rassisten durch die imperialistischen (historisch Kolonial-) Mächte mit dem Holocaust-Argument. Die USA und Deutschland liefern Waffen, Raketen, U-Boote. Das von 120 blockfreien Staaten isolierte und als Besatzungsregime verurteilte, geheime Atomwaffen besitzende und mit seinen Todesschwadronen im Ausland Terror verbreitende Israel, wird von den USA zynisch in einer unendlichen Reihe von Vetos im UN-Sicherheitsrat gedeckt. Nur deshalb wagt sich Israel das Völkerrecht mit Füssen zu treten. Natürlich ist das für uns nichts Neues. Doch es muss immer wieder betont und erklärt werden.
"Der Staat Israel repräsentiert nicht die Juden oder das Judentum." Thoratreue Juden
Die Verantwortung, dass sich Auschwitz, Dachau und Buchenwald niemals wiederholen, haben wir alle gegenüber allen Opfern (und insbesondere den Juden) und nicht ausgerechnet vor einer anmaßenden zionistischen Täter-Clique.
Die Existenz Israels ist andererseits historischer Status Quo. Der Frieden in Nahost braucht sowohl eine Garantie für Israel als auch eine gerechte Zweistaatenlösung.
Wie verlogen aber Israel, Washington und Berlin und die medialen Wasserträger in Sachen Zionismus und Unverschämtheit Israels sind, soll ein Blick auf die Geschichte zeigen. Zur journalistischen Sachlichkeit gehört, alle Seiten zu beleuchten. Die Schuld an der Massenvernichtung der Juden im Zweiten Weltkrieg tragen die Nazis. Sie sind die Täter. Das darf niemals vergessen werden. Doch der Holocaust wird heute benutzt um Israels Aggressionspolitik zu rechtfertigen. Die Opfer von damals "bleiben auf der Strecke." Welche Rolle spielten damals die Zionisten? Lassen wir die Fakten aus orthodox-jüdischer Sicht sprechen. Quellen des folgenden Artikels sind die des „Antisemitismus“ unverdächtigen „Thoratreuen Juden“ mit Sitz in New York und das „Wall Street Journal“.
Übersetzung: Hinter der Fichte - Mit freundlicher Genehmigung von True Tora Jews.
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Die Rolle
des Zionismus im Holocaust
Artikel von
Rabbi Gedalya Liebermann - Australien
Geistlich
und physisch verantwortlich
Von seinem Beginn an
warnten viele Rabbis vor der potentiellen Gefahr des Zionismus und erklärten in
aller Öffentlichkeit, dass alle Juden treu zu G-t sich davon fernhalten sollten
so wie man es vom Feuer tun würde. Sie machten ihre Meinung klar, ihren
Gläubigen und der ganzen Öffentlichkeit. Ihre Botschaft war, der Zionismus ist
eine chauvinistische rassistische Erscheinung, die absolut nichts mit dem
Judentum zu tun hat. Sie äußerten öffentlich, Zionismus sei definitiv dem
Wohlergehen der Juden und der Heiden abträglich und die Auswirkungen auf die
jüdische Religion wären nichts anderes als zerstörerisch. Weiterhin würde es
das Ansehen des Judentums im Ganzen besudeln und eine völlige Verwirrung in den
jüdischen und nichtjüdischen Gemeinschaften verursachen. Das Judentum ist eine
Religion. Judentum ist keine Rasse oder Nationalität. Das war und bleibt
weiterhin Konsens unter den Rabbis. Wir bekamen das Heilige Land von G-t, um in
der Lage zu sein, ungestört die Thora zu studieren und zu praktizieren und
Ebenen der Heiligkeit zu erreichen, die außerhalb des Heiligen Landes schwierig
zu erreichen sind. Wir missachteten dieses Privileg und wir wurden vertrieben.
Das ist genau was alle Juden in ihren Gebeten bei jedem jüdischen Festtag
sagen: "Umipnay chatoenu golinu mayartsaynu" - "Wegen unserer
Sünden wurden wir aus unserem Land vertrieben.“ Wir haben vor G-t geschworen, „das
Heilige Land nicht als Volk vor der vorbestimmten Zeit zu betreten“, „nicht
gegen die Nationen zu rebellieren.“, treue Bürger zu sein, nichts gegen den
Willen einer Nation oder ihre Ehre zu tun, keine Rache, Missklang,
Rückerstattung oder Entschädigung zu suchen, „das Exil nicht vor der Zeit zu
verlassen“. Im Gegenteil: Wir haben demütig zu sein und das Joch des Exils zu
akzeptieren. Die Eide zu brechen würde resultieren in „Euer Fleisch wird zur
Beute gemacht werden wie die Hirsche und Antilopen im Wald.“ und die Erlösung
wird verzögert sein (Talmudtraktat Ksubos S. 111a). Die Schwüre zu verletzen
ist nicht nur eine Sünde, es ist eine Ketzerei, weil es gegen die Grundlagen
unseres Glaubens ist. Nur wegen unseres völligen Bereuens wird der Allmächtige
allein, ohne jegliche menschliche Mühen oder Einmischung uns aus dem Exil
erlösen. Das wird sein nach dem G-t den Propheten Elijah und Moshiach der alle
Juden zu völliger Reue veranlassen wird. Zu dieser Zeit wird universeller
Friede sein.
Der nicht beachtete Schrei
Alle führenden jüdischen religiösen Autoritäten dieser
Ära sagten große Ungemacht voraus die die Menschheit im Allgemeinen und das
jüdische Volk im Besonderen heimsucht, als Folge des Zionismus. Ein Jude zu
sein bedeutet, man ist entweder von einer jüdischen Mutter geboren worden oder
man bekehrt sich zur Religion mit der Bedingung, dass er oder sie keine Vorbehalte vorbringt bezüglich dem Jüdischen
Recht. Unglücklicherweise gibt es viele Juden die haben keine leise Ahnung wie
auch immer von den Pflichten eines Juden. Vielen kann man keinen Vorwurf
machen, in vielen Fällen mangelt es ihnen an jüdischer Bildung und Erziehung.
Aber es gibt jene die vorsätzlich die Lehren unserer Tradition verzerren, um
sie ihren persönlichen Bedürfnissen passend zu machen. Es versteht sich von
selbst, dass nicht einfach irgendwer das Recht oder die Fähigkeit hat, eine
Entscheidung bezüglich der Philosophie oder des Rechts der Religion zu treffen.
Spezielle
Angelegenheiten, in denen derjenige
keine Qualifikation hat. Daraus folgt, dass diejenigen Personen, die
"beschlossen", dass das Judentum eine
Nationalität ist, zu ignorieren sind und sogar zu kritisieren. Es ist kein
Geheimnis, dass die Gründer des Zionismus niemals jüdisches Recht studiert
haben, noch zeigten sie Interesse an unserer heiligen Tradition. Sie
widersetzten sich offen der rabbinischen Autorität und ernannten sich selbst zu
Führern der jüdischen „Nation“. In der Jüdischen Geschichte haben Aktionen wie
diese immer Katastrophen ausgelöst. Ein Jude zu sein und offenen Widerstand gegen
die Autoritäten zu zeigen und „Verbesserungen“ und „Innovationen“ einzuführen
ohne sich zuerst mit den offiziell ernannten Jüdischen geistlichen Führern zu
besprechen, ist die ideale Gleichung für Katastrophe. Man kann nicht einfach beschließen
uralte Traditionen zu „modernisieren“. Die geistlichen Führer des
zeitgenössischen Judentums, besser bekannt als die orthodoxen Rabbis, haben die
Weihe erhalten in den Angelegenheiten des jüdischen Glaubens zu richten und zu
interpretieren. Diese Rabbis haben ihre Rechte und Verantwortlichkeiten
erhalten und bilden ein Glied in der ungebrochenen Kette der Jüdischen
Tradition zurück bis Moses der die Thora vom Allmächtigen G-t selber erhielt.
Es waren genau diese Rabbis die zur Zeit der Gründung der zionistischen
Bewegung das verderbende Ergebnis
voraussahen, das zweifelsohne bevorstand. Es war ein Mann hervorragendes
Judaistisches Genie besitzend und eine Ebene von unbestrittener Heiligkeit, der
die Jüdische Haltung zum Zionismus artikulierte. Dieser charismatische Mensch,
der Rebbe von Satmar, Grand Rabbi Joel Teitelbaum, nahm kein Blatt vor den Mund, direkt
zur Sache kommend nannte er den Zionismus „ein Werk des Satans“, „Frevel“ und „Gotteslästerung“.
Er verbot jegliche Teilnahme an irgendetwas was auch nur entfernt mit Zionismus
verbunden war und sagte, der Zionismus wäre bestimmt, den Zorn G-tes auf Sein
Volk zu rufen. Er behielt seine Haltung mit unerschütterlicher Tapferkeit vom
Beginn des Zionismus während er noch in Ungarn war bis zu seinem Tod in New
York, wo er eine Gemeinde leitete die Hunderttausende zählte. Großrabbiner Teitelbaum,
Spross des Vermächtnisses der heiligen
Mystiker und chassidischen Meister hatte seine
Prognose leider erfüllt. Wir verloren mehr als sechs Millionen
unserer Brüder, Schwestern, Söhne und Töchter auf sehr schreckliche Weise.
Sechs Millionen heilige Menschen hatten das zu erfahren als Strafe für die
zionistische Dummheit. Der Holocaust war ein direktes Ergebnis des Zionismus,
eine Strafe von G-t.
ES IST ALLGEMEIN BEKANNT DASS ALL DIE WEISEN UND HEILIGEN
IN EUROPA ZUR ZEIT DES AUFSTIEGES HITLERS ERKLÄRTEN, DASS ER DER BOTSCHAFTER
DES HEILIGEN ZORNS WAR, GESANDT DIE JUDEN ZU LÄUTERN WEGEN DES BITTEREN ABFALLS
DES ZIONISMUS VOM GLAUBEN AN DIE SCHLIESSLICHE ERLÖSUNG DURCH DEN MESSIAS.
Doch
damit endet es nicht. Es war den zionistischen Führern nicht genug den Zorn G-tes
zu erregen. Sie zeigten abgrundtiefe Verachtung für ihre Jüdischen Brüder und
Schwestern durch die aktive Teilnahme an ihrer Ausrottung. Nur die Idee des
Zionismus allein, über die die Rabbis sie informierten, dass sie Verwüstung
bringen würde, war nicht genug für sie. Sie bemühten sich Öl in ein bereits
brennendes Feuer zu gießen. Sie hatten den Todesengel aufgehetzt, Adolf Hitler.
Sie nahmen sich die Freiheit, der Welt zu erzählen sie repräsentierten das Weltjudentum.
Wer ernannte diese Leute zu Führern des Jüdischen Volkes?? Es ist kein
Geheimnis, dass diese sogenannten “Führer” Ignoranten waren, wenn es um das
Judentum ging. Atheisten und auch Rassisten. Das sind die „Staatsmänner“ die
den unverantwortlichen Boykott gegen Deutschland 1933 organisierten. Dieser
Boykott schmerzte Deutschland wie eine Fliege die einen Elefanten attackiert –
aber er brachte die Katastrophe über die Juden Europas. Zu einer Zeit als
Amerika und Großbritannien in Frieden mit dem tollwütigen Hitler waren, gaben
die zionistischen „Staatsmänner“ die einzig plausible Methode, die der
politischen Zugänglichkeit auf, und mit ihrem Boykott erbosten sie den Führer
Deutschlands bis zur Ekstase. Der Völkermord begann, aber diese Leute, falls man
sie wirklich als Mitglieder der menschlichen Rasse bezeichnen kann, lehnten
sich zurück.
Keine Scham
Präsident Roosevelt rief die Evian-Konferenz vom 6. –
15. Juli 1938 ein, um das Problem der jüdischen Flüchtlinge zu behandeln. Die
Delegation der „Jewish Agency”, geleitet von Golda Meir (Meirson) ignorierten
ein deutsches Angebot, Juden für 250 $ pro Kopf in andere Länder emigrieren zu
lassen, und die Zionisten gaben sich keine Mühe, die USA und die 32 anderen Teilnehmerländer
zu beeinflussen, die Einwanderung deutscher und österreichischer Juden zu
gestatten. [Source] Am 1. Februar 1940 weigerte sich Henry Montor, der
amtierende Vize-Präsident von „United Jewish Appeal“ sich für ein Schiff voller
jüdischer Flüchtlinge einzusetzen, das auf der Donau festsaß, mit der Aussage
„Palästina kann nicht überflutet werden mit … alten Leuten oder mit
Unerwünschten.“ [Source] Lesen Sie "The Millions That Could Have Been
Saved" (“Die Millionen die gerettet hätten werden können”) von I. Domb. Es
ist ein historischer Fakt, dass 1941 und dann wieder 1942 die deutsche Gestapo
anbot, alle europäischen Juden nach Spanien zu bringen, falls sie auf all ihr
Eigentum in Deutschland und im besetzten Frankreich verzichteten; unter der Bedingung
a) keiner der Deportierten von Spanien nach Palästina reist; b) alle Deportierten
von Spanien nach USA oder britischen Kolonien transportiert werden und dort
bleiben; und c) 1000 $ Lösegeld für jede Familie, die von der Agency versorgt
wird, zahlbar bei der Ankunft der Familie an der spanischen Grenze, bei 1000
Familien täglich. Die Zionistenführer in der Schweiz und der Türkei erhielten dieses
Angebot
mit dem klaren Verständnis, dass der Ausschluss von Palästina als Ziel für
die Deportierten auf einer Vereinbarung zwischen der Gestapo und dem Mufti beruhte. Die Antwort der Zionistenführer war negativ, mit folgenden
Kommentaren: a) NUR Palästina würde als Zielort für die Deportierten in
Betracht kommen, b) Die europäischen Juden müssen
in größerem Maße leiden und sterben als die anderen Nationen, damit die siegreichen
Alliierten einem "jüdischen Staat" am Ende des Krieges zustimmen, c) es
würde kein Lösegeld gezahlt. Diese Antwort auf die Offerte der
Gestapo wurde im vollen Bewusstsein gemacht, dass die Alternative zu diesem
Angebot die Gaskammer war.
Diese heimtückischen
Zionistenführer verrieten ihr eigenes Fleisch und Blut. Zionismus war nie eine
Option für die jüdische Erlösung. Ganz das Gegenteil, er war eine Formel dafür
wie Menschen als Schachfiguren für den Machtrausch einiger Desperados genutzt
werden. Eine Perfidie! Ein unbeschreiblicher Verrat. 1944 zur Zeit der
ungarischen Deportationen wurde ein ähnliches Angebot gemacht, wodurch alle
ungarischen Juden hätten gerettet werden können. Dieselbe zionistische
Hierarchie lehnte dieses Angebot (nachdem die Gaskammern schon Millionen Opfer
gefordert hatten) wiederum ab. Die britische Regierung gewährte 300 Rabbis und
deren Familien Visa für die Kolonie Mauritius mit einer Passage der Evakuierten
durch die Türkei. Die Führung der „Jewish Agency“ sabotierte den Plan mit der
Bemerkung, dass der Plan treulos gegenüber Palästina wäre, die 300 Rabbis und
ihre Familien sollten vergast werden. Am 7. Dezember 1942 erklärten beide Häuser
des britischen Parlaments ihre Bereitschaft, zeitweilige Zufluchtsstätten für
gefährdete Personen zu finden. Das britische Parlament schlug als Teil
diplomatischer Verhandlungen mit Deutschland vor, 500.000 Juden aus Europa zu
evakuieren und sie in britischen Kolonien anzusiedeln. Diese Initiative bekam
innerhalb von zwei Wochen 277 Parlamentarierunterschriften. Am 27. Januar als
die nächsten Schritte durch mehr als 100 Parlamentsmitglieder und Lords
weiterverfolgt wurden, verkündete ein Sprecher der Zionisten, dass die Juden
sich dieser Initiative widersetzen, weil Palästina darin weggelassen würde. [Source] Am 16. Februar 1943 bot Rumänien
70,000 jüdischen Flüchtlingen an, Transnistrien für 50 $ pro Kopf zu verlassen.
Das wurde in den New Yorker Zeitungen veröffentlicht. Yitzhak Greenbaum, Vorsitzender
des Rettungskomitees der “Jewish Agency” sagte vor dem Zionistischen
Exekutivrat in Tel Aviv am 18. Februar 1943 „Als sie mich fragten, ob wir nicht
Geld aus dem ‚United Jewish Appeal Fonds‘ für die Rettung der Juden in Europa
geben können, sagte ich NEIN! Und ich sage wieder NEIN! Man sollte sich dieser
Welle widersetzen, welche die zionistischen Aktivitäten zweitrangig macht.“ Am
24. Februar 1943 gab Stephen Wise, der Präsident des “American Jewish Congress”
und Führer der amerikanischen Zionisten, eine öffentliche Ablehnung des Angebots
heraus, und erklärte die Sammlung von Geldern erscheine nicht gerechtfertigt.
1944, rief das „Notkomitee zur Rettung des jüdischen Volkes“ die amerikanische Regierung
auf, einen Kriegsflüchtlings-Ausschuss einzurichten. Stephen Wise sagte vor
einem Sonderausschuss des Kongresses aus und lehnte diesen Vorschlag ab.
[Source] Im Verlaufe der oben genannten Verhandlungen, erklärte Chaim Weizman, der
erste “jüdische Staatsmann”: „Der wertvollste Teil der jüdischen Nation ist
bereits in Palästina, und jene Juden die außerhalb Palästinas leben, sind
nicht so wichtig.“ Weizman's Kohorte Greenbaum,
verstärkte das Statement noch mit der Bemerkung “Eine Kuh in Palästina ist mehr
wert als all die Juden in Europa.” Und dann, nach der bittersten Episode in der
jüdischen Geschichte, köderten diese zionistischen „Staatsmänner“ die
gebrochenen Flüchtlinge in den Vertriebenenlagern in Hunger und Entbehrungen zu
verbleiben und jede Verlegung zu verweigern, es sei denn nach Palästina; nur
zum Zwecke ihren Staat zu errichten.
1947 brachte der Kongressabgeordnete William Stration einen
Gesetzentwurf über die sofortige Gewährung der Einreise in die Vereinigten Staaten
für 400,000 Vertriebene ein. Das Gesetz
ging nicht durch nachdem es durch die zionistische Führung öffentlich
denunziert wurde. [Source]
Diese Fakten liest man mit Bestürzung und
unerträglicher Scham. Wie kann man erklären, dass in der letzten Phase des Krieges,
als die Nazis gewillt waren Juden gegen Geld zu tauschen, teilweise aufgrund
ihres Wunsches, Kontakte mit westlichen Mächten einzurichten welche, so glaubte
sie, unter jüdischem Einfluss waren; wie war es möglich fragt man, dass diese
selbsternannten „jüdischen Führer“ nicht Himmel und Erde in Bewegung setzten,
um die letzten Reste ihrer Brüder zu retten? Am 23. Februar 1956 wurde der
Ehrenwerte J. W. Pickersgill, Minister für Einwanderung im kanadischen
Unterhaus gefragt, ob er die Türen Kanadas für
jüdische Flüchtlinge öffnen würde. Er entgegnete "Die Regierung hat
in diese Richtung nichts unternommen, weil die Regierung von Israel … nicht
wünscht, dass wir das tun.“ [Source]
1972 widersetzte sich die zionistische Führung
erfolgreich einer Initiative im US-Kongress 20.000 bis 30.000 russischen
Flüchtlingen zu erlauben in die USA zu kommen. Die jüdischen Unterstützungsorganisationen
Joint und HIAS wurden gezwungen, diese Flüchtlinge in Wien und Rom und anderen
europöischen Städten aufzugeben. [Source]
Das Muster ist klar!!! Humanitäre Rettungsmaßnahmen
untergraben die engen zionistischen Interessen. Es gibt viel mehr schockierende
Verbrechen die durch diese erbärmlichen Degenerierten, bekannt als „jüdische
Staatsmänner“, verübt wurden; wir könnten viel mehr Beispiele auflisten, aber
vorerst lass jemanden eine stichhaltige Entschuldigung für die oben
geschilderten Fakten produzieren.
Die zionistische Verantwortlichkeit für den Holocaust
ist dreifach.
1. Der Holocaust war eine Strafe für
die Missachtung „Der Drei Schwüre“ (Talmud Traktat Kesubos S. 111a)
2. Die zionistischen Führer
unterdrückten offen die Unterstützung, sowohl finanzielle als auch
anderweitige, ihre Mitbrüder und -schwestern vor einem grausamen Tod zu retten.
3. Die Führer der zionistischen
Bewegung kooperierten mit Hitler und seinen Konsorten bei vielen Gelegenheiten
und in vielfältiger Weise.
Das Angebot der
Zionisten einer militärischen Allianz mit Hitler
Es wäre Wunschdenken, wenn gesagt werden könnte, die Führer
der zionistischen Bewegung lehnten sich zurück und ignorierten die Notlage
ihrer sterbenden Brüder und Schwestern. Sie weigerten sich öffentlich nicht nur
deren Rettung zu unterstützen, sondern sie beteiligten sich aktiv bei Hitler
und am Naziregime.
Anfang 1935 verließ ein Passagierschiff Bremerhaven in
Richtung Haifa in Palästina. Das Heck trug
seinen Namen in hebräischen Buchstaben, "Tel Aviv", während eine Hakenkreuzfahne
am Mast flatterte. Und obwohl das Schiff den Zionisten
gehörte, war sein Kapitän ein Mitglied der nationalsozialistischen Partei
(Nazi). Viele Jahre
später erinnert ein Reisender an Bord des Schiffes diese symbolische Kombination
als "metaphysische Absurdität". Absurd oder nicht, das ist nur eine
kleine Vignette aus einem unbekannten Kapitel der Geschichte: Die weitreichende
Zusammenarbeit zwischen Zionisten und Hitlers Drittem Reich. Anfang Januar 1941
richtete eine kleine aber wichtige zionistische Organisation ein formelles
Gesuch an deutsche Diplomaten in Beirut für eine militärisch-politische Allianz
mit Kriegsdeutschland.
Das Angebot kam von der radikalen Untergrundorganisation
“Kämpfer für die Freiheit Israels”, besser bekannt als die Lehi- oder Stern
Gang. Ihr Anführer Avraham Stern, hatte kürzlich mit der
radikal-nationalistischen “Nationalen Militärorganisation” (Irgun Zvai Leumi -
Etzel) wegen deren Einstellung zu Großbritannien, das praktisch die weitere
jüdische Besiedelung Palästinas verboten hatte, gebrochen. Stern betrachtete
Großbritannien als den Hauptfeind des Zionismus. Der bemerkenswerte Vorschlag "für die Lösung der Judenfrage in Europa und die aktive Teilnahme der NMO [Lehi] am Krieg an der
Seite Deutschlands" ist des Zitierens in gewisser Länge wert: „Die NMO die
vertraut ist mit dem guten Willen der Regierung des deutschen Reiches und ihrer
Repräsentanten gegenüber den zionistischen Aktivitäten in Deutschland und des zionistischen
Emigrationsprogrammes ist der Ansicht, dass 1.Gemeinsame Interessen bestehen zwischen
einer europäischen Neuen Ordnung basierend
auf dem deutschen Konzept und den wahren nationalen Ambitionen des jüdischen Volkes
in Gestalt der NMO. 2. Kooperation ist möglich zwischen dem neuen Deutschland
und einem erneuerten völkisch-nationalen Judentum. 3. Die Einrichtung des
jüdischen Staates auf einer nationalen und totalitären Basis, und durch Vertrag gebunden mit dem Dritten Reich,
wäre im Interesse der Erhaltung und Stärkung der zukünftigen deutschen
Machtposition im Nahen Osten.“ „Auf Grundlage dieser Betrachtungen und unter
der Bedingung, dass die Regierung des deutschen Reiches die nationalen
Bestrebungen der „Israelischen Freiheitsbewegung“, wie oben erwähnt, anerkennt,
bietet die NMO in Palästina an, aktiv am Krieg an der Seite Deutschlands
teilzunehmen.“ „Dieses Angebot könnte militärische, politische, und informelle
Aktivitäten innerhalb Palästinas umfassen, und nach einigen organisatorischen Maßnahmen,
auch außerhalb. Damit zusammen würden die „jüdischen“ Männer in militärischen
Einheiten unter der Führung und dem Kommando der NMO ausgebildet und
organisiert. Sie würden an Kampfoperationen zum Zwecke der Besetzung Palästinas
teilnehmen, wenn eine solche Front gebildet würde.“
„Die indirekte Teilnahme
der ‚Israelischen Freiheitsbewegung‘ an der Neuen Europäischen Ordnung, bereits
im Vorbereitungsstadium, kombiniert mit einer positiv-radikalen Lösung des
Problems der europöischen Juden auf der Grundlage der oben erwähnten nationalen
Bestrebungen des jüdischen Volkes, würde die moralischen Grundlagen der neuen Ordnung
in den Augen der ganzen Menschheit in hohem Maße stärken. „Die Kooperation der
Israelischen Freiheitsbewegung würde auch mit der jüngsten Rede der deutschen Reichskanzlers
übereinstimmen, in der Hitler unterstrich, dass er jede Kombination und Koalition
nutzen würde, um England zu isolieren und zu besiegen.“
(Originaldokument in Deutsches Auswärtiges Amt, Archiv,
Bestand 47-59, E224152 und E234155-58. Kompletter Originaltext veröffentlicht
in: David Yisraeli, The Palestinian Problem in German Politics 1889-1945
(Israel: 1947) Seiten. 315-317).
Auf der Basis ihrer ähnlichen Ideologien über
Ethnizität und nationale Identität, arbeiteten die Nationalsozialisten und die
Zionisten zusammen, für das wovon jede Gruppe glaubte dass es in ihrem eigenen
nationalen Interesse lag.
Dies ist nur ein
Beispiel für die Kollaboration der
zionistischen Bewegung mit Hitler zu dem einen Zweck,
möglicherweise die Herrschaft über eine
Minutenstück Erde, Palästina, zu
erlangen.
Und zu
allem Überfluss, Gehirnwäsche.
Wie weit diese unglaubliche zionistische Verschwörung die jüdischen Massen gefangen genommen
hat, und wie unmöglich es für jegliches anderes Denken ist ihre Gemüter zu
durchdringen, selbst nur bis zu dem Punkt
der
bloßen Evaluierung, kann man
an der Vehemenz der Reaktionen auf jeden Vorwurf sehen. Mit blinden Augen und
geschlossenen Ohren wird jede Stimme die zum Protest oder Anklage erhoben wird,
sofort unterdrückt und betäubt mit dem
tausendfachen Schrei „Verräter“, „Feind des jüdischen Volkes“.
Herkunft der mit "[Source]" markierten
Quellen: The Wall Street Journal 2. Dezember 1976
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Hinter der Fichte ist kein Historiker-Blog und schon
gar nicht schließen wir uns allen zitierten Meinungen an, aber dieser Artikel aus
den USA gewährt Einblick in jüdisches Denken über die Wurzeln und „Leistungen“
des Zionismus.
Literaturtipp
Die Holocaust-Industrie
Norman G. Finkelstein, erschienen bei Piper
Das elfte Gebot: Israel darf alles.
Evelyn Hecht-Galinski, erschienen bei Palmyra