Dienstag, 14. Dezember 2021

Bizarres absurdes verrücktes Land - Was können wir tun?

Zhne zsmmnbßn. Der Tenor der E-Mails an mich: „Ich will eigentlich gut informiert sein, aber was ich sehe will ich am liebsten gar nicht mehr wissen. Was kann man überhaupt noch tun?“

Um es kurz zu machen: Die Situation ist überhaupt nicht neu. Vor elf Jahren schon habe ich über den staatlich-medialen Propaganda-Unfug in Verbindung mit der Schweinegrippe geschrieben. Die Aktualität hat mich selbst überrascht. Das Ganze hat also System.

Die Situation ist ernst, aber es gibt Hoffnung. Es sieht nicht so aus? Öffnen wir weit die Augen. In diesem Moment erleben wir einerseits zwar drakonische „Massnahmen“, die andererseits sichtlich konfus, unlogisch, hektisch und von einem riesigen Propaganda-Tamtam schillernder Irrer durchgezogen werden.

Nena Schink


Die Absage der Weihnachtsmärkte im Freien oder die zielgerichtete Behinderung nicht Geimpfter beweist: Es geht der herrschenden Klasse nicht um Gesundheit. sondern um Ausübung von Macht mit dem maximalen Schmerz und Schaden bei den Unterdrückten. Ärgerlich, aber ein Anzeichen dafür wie der Druck auf dem Kessel unaufhörlich steigt.

So ist die Lage und das sind die Kollaborateure

Zunächst müssen wir uns über den Charakter dieser Regierung in Klaren sein. Chaotisch ist die Situation und groß die Gefahr für die innere Sicherheit des Landes. Immer bitte im Blick behalten: Sie ist ebenso groß für die äußere Sicherheit. Wenn die inneren Probleme nicht mehr lösbar sind, versucht das Imperium durch einen „äußeren Feind“ abzulenken.

Letztlich dient dazu diese Regierung des Grauens - auf dem Lohnzettel des Imperiums.  Innerhalb dieses gewissenlosen Syndikats ist keine Vernunft zu erwarten. Damals wie heute müssen wir mit dem Schlimmsten rechnen. Scholz ist der Pate der CumEx-Betrüger und langfristig durch die Bilderberger aufgebauter Nachfolger von Merkel. Wer noch Zweifel an der ideologischen und geistigen Verfassung von Habeck hat, der schaue sich die paar Sekunden des Video-Schnipsels von Jung&Naiv zum Thema Julian Assange an oder seine kriegsgeiles Geschrei nach Waffendeals. Seit er vor Kurzem mit Stahlhelm an der russischen Grenze hockte ist ihm alles zuzutrauen. Allen voran der frischgebackene Bundeswehroffizier und Atlantiker Özdemir (hier viele Hintergründe zu ihm), der Gratismeilen- und Kreditschnorrer, mit seinen US-Netzwerk und Freund des Terroristen-Paten McCain ist unter uns hinreichend bekannt. Zum Nostradamus, Angsttrompeter und Pharmalobbyisten Lauterbach muss man nichts mehr sagen. 

Unter der jetzigen Kriegsministerin Lambrecht litt zuletzt die Justiz, als Ärzte, Richter und Gutachter, die nicht auf der Linie von CDU und SPD lagen, Verfahren und Hausdurchsuchungen ausgesetzt waren. Zur abgrundtiefen Bösartigkeit der Staatsministerin ohne Schulabschluss, Claudia Roth, möchte ich nur mit einem Zitat aus 2011 zu Libyen erinnern, das wir nie vergessen werden:

"Wir befürchten jedoch, dass die Durchsetzung einer Flugverbotszone zu hohen Verlusten in der Zivilbevölkerung führen könnte und sie militärisch nur eine geringe Wirkung entfalten wird. Wir halten die Maßnahmen der Vereinten Nationen insgesamt jedoch politisch für notwendig, um die Bevölkerung vor schwersten Menschenrechtsverletzungen zu schützen. "
Welche Rolle die Grünen beim faschistischen Putsch der CIA in der Ukraine gespielt haben rundet nur ab, was wir über diese „Regierung“ wissen müssen und was uns blüht, wenn der minderbemittelt piesackende Kobold Baerbock weiter den geduldigen russischen Bären reizt.

Das ist zu tun

Keine Aktion ohne Analyse und schonungslose Bestandserfassung. Es hilft kein Jammern. Nur Rückgrat. Kein Auswandern. Diese Erscheinungen sind systemimmanent und niemand weiß ob und wie es wo oder wann anders wird. Da müssen wir durch, denn der einzige Weg „raus“ ist „durch“. Opposition ist halt so. Opposition hat es immer gegeben, weil sie notwendigerweise entsteht, wenn Druck auf die frei denkenden und entscheiden wollenden Menschen ausgeübt wird. Menschen die ihre Freiheit behalten wollen und dadurch die Pläne der „Elite“ behindern.

Folge dem Geld

Nach einer Weile sollte doch jeder verstanden haben, es ist in der Geschichte seit Jahrtausenden so gewesen. Die Mehrheit folgt den Rattenfängern und die haben das Geld. Was wundert uns also daran?

Kurzum, die Entwicklung trägt repressive, faschistoide Züge. Die Legislative ist im A***h. Mit einer praktisch messbaren parlamentarischen Opposition ist nicht zu rechnen. Die Linke ist als Partei ins Lager der imperialistischen Kräfte gewechselt. Ins Parlament kam sie nur dank des Direktmandates des Impffans und Anti-Querdenkers Pellmann. Aufrechte Naturen wie Dagdelen, Nastić oder Wagenknecht werden daran nichts mehr ändern. Vielleicht sollte man den Umfallern in ihrer Fraktion mal ihren Lenin vorhalten: 

„Die Haltung von Fall zu Fall festlegen, sich an Tagesereignisse, an das Auf und Ab im politischen Kleinkram anpassen, die Grundinteressen des Proletariats, die Grundzüge der ganzen kapitalistischen Ordnung und die gesamt kapitalistische Entwicklung vergessen, diese Grundinteressen um wirklicher oder vermeintlicher Augenblicksvorteile willen opfern, — darin besteht die revisionistische Politik.“

Begeistert kann man auch nicht von den Übrigen sein. Die CDU ist nur die andere, identische Seite der bisherigen GroKo-Medaille, die AfD aus dem rechten Flügel der CDU entstanden. Es ist traurig anzuschauen wie die opportunistischen Linken die Artikulierung der Stimmung und Meinung der Andersdenkenden der AfD überlassen.

Ja, natürlich, der Riss geht durch die Familien, durch Freundschaften, durch Parteien und Vereine. Wie in der Weimarer Republik. Auch das war also immer so. Das haben wir doch gewusst. Jetzt durchleben wir halt auch diese Konstellation. 

Es gibt keine Patent-Lösung, wenn sich sogar die Alten, die sich noch an Widerstandszeiten erinnern können, jetzt – verängstigt von den Medien und resigniert angesichts mangelnden Feuers bei den Jungen - im Kaufland-Grillzelt zum Boostern anstellen.

Der Schlamassel ist da. Wir müssen da durch. Erinnert ihr euch wie vor Jahren schon über die Querfront bei den Montagswachen hergezogen wurde? Diese Spaltung aus Angst vor Entdeckung wird bis heute planmäßig vorangetrieben. Eine mögliche Einheit des Widerstandes soll gebrochen werden. Die Quittung bekommen wir, indem angebliche Linke, Neoliberale, Konservative und Rechte gemeinsam Frei-, Anders-, Querdenker in der Impf-Frage diffamieren. Solche Querdenker, also Menschen die unkonventionell sind, die sich nicht mit dem „Der Führer hat Recht und das haben wir schon immer so gemacht.“ zufriedengeben. Ohne Querdenker in der Geschichte hätte es keinen Fortschritt gegeben. Gesellschaftliche Widersprüche sind der Treiber der Entwicklung. Zitat des Bundesbildungsministeriums zum Wissenschaftsjahr 2007 

Querdenker wie Kopernikus, Freud und Darwin werden heute als Begründer unseres modernen Weltbildes gesehen. Da sie quer zu den Dogmen ihrer jeweiligen Zeit standen, hatten sie allerdings mit Ablehnung und Anfeindungen zu kämpfen. Davon kommt aber auch die Aura und die Würde, die das Querdenken nicht selten genießt.“

Das weiche Wasser bricht den Stein

Wer soll denn für Veränderung sorgen, wenn nicht wir? Nicht dividieren lassen. Alle gesellschaftlichen Kräfte, die eine wirkliche Demokratie - im Sinne von Herrschaft der Interessen des Volkes - wollen, müssen über alle trennenden Ansichten hinaus jetzt zusammenwirken. Der Feind steht im eigenen Land. Ich warne vor allem bestimmte hochnäsige Linke die sich gerne als Gralshüter und Vertreter der reinen Lehre produzieren und parallel im Gleichschritt mit den imperialistischen Kräften in Deutschland die Opposition als Rechte diffamieren. Mit dieser Einstellung hätte es nie eine Resistance gegeben und keine Partisanen. „Linke“ die den selbem Finanz-Spritzen-Sermon wie der Bilderberger Scholz herbeten oder wie der Pharmalobbyist Lauterbach: Hören die sich mal selber zu? Stellt euch mal mit dem Gesicht zum Volke, hört ihm zu, macht euch selbst ein Bild. Allein nur unter den Pharmaskeptikern und Demonstranten die persönlich kenne ist nicht einer mit rechtem Gedankengut. Ganz Im Gegenteil. Darunter sind in der Mehrzahl linke, christliche oder parteipolitisch (Linke, SPD) denkende Lehrer, Ärzte, Hebammen, Künstler, Ingenieure, Beamte, Sozialarbeiter, Polizisten, Psychologen. Sie lehnen einfach staatliche Bevormundung, Lügen und als „Maßnahmen“ schöngeredete Repressionen ab. Jene Methoden und „Regeln“ die nicht auf die Gesundheit abzielen, sondern auf größtmöglichen psychischen Druck und Schaden bei den Ungespritzten.

Welch große Chance zur Solidarität wird hier durch Engstirnigkeit und Großkotzigkeit vertan! Seid endlich mal Gleiche unter Gleichen, verdammt noch mal! Auch eine Volksbewegung aus aufgeklärten Menschen braucht eine Führung im KLASSENKAMPF. Egal ob alle es so verstehen oder mit dem Begriff Probleme haben. Natürlich spitzt sich die allgemeine Krise des Kapitalismus zu und er zeigt sein wahres stammelndes Gesicht mit schlechten Zähnen.

Bitte übernimm Du gerne die Führung. Nicht als Oberlehrer, sondern wenn ihr Vorbild als Führungskraft und als Aktivist seid, wenn ihr Lösungen habt. Sonst unterstützt die die es besser können.

Drei Stellschrauben

Dafür braucht es drei Dinge. Einen gemeinsamen Nenner. Den gilt es zu erarbeiten. Eine breite gesellschaftliche Veränderung braucht Aktivisten vor Ort, die besonnen agieren und nicht düstere Fackelzüge vor die Häuser von Staatsfunktionären organisieren. Mehr solche, die die Zuversicht verbreiten, dass die Plutokratie überwunden werden kann. Die neuere Geschichte hat viele Beispiele dafür. Wie Diktaturen überwunden werden können oder wie man sich organisiert. Der Widerstand in Chile oder Nicaragua hatte ungleich schwerere Bedingungen.

Gebt euch keinen Illusionen hin. Entweder wir überwinden die Spaltung oder es geht lange so weiter. Es mag alt klingen, beweist sich aber in der Praxis. Das Monopolkapital ist zum offenen Griff nach der unumschränkten Macht übergegangen. Wer anders denkt wird von Politik und Silicon Valley mundtot gemacht. Big Pharma platziert seine Agenten wie Spahn und Lauterbach rotzfrech direkt auf den Ministerposten. Das Großkapital wollte und bekam seinen Mann – wie bei Bilderberg langfristig geplant - als Kanzler. 

Nur weil große Teile des Volkes das nicht begreifen ist es trotzdem evident! Also Kopf raus aus dem Sand. Vernetzt euch. Verbündet euch. Betont das Gemeinsame. Werdet aktiv bei Demos, seht wie viele so denken wie ihr. Aus verschiedenen Strömungen, Parteien und Religionen. Akzeptiert einfach was ihr von anderen verlangt: Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden. Seht Einheit auch als Einheit der Andersdenkenden in der Opposition.

Welches Erfolgspotential dies birgt, selbst unter Bedingungen wo Lager (!) für Andersdenkende eingerichtet werden, zeigt das Beispiel Australien. Die Regierung zieht die Aufhebung der Maßnahmen „in Betracht“. Aus dem Druck der Massen geborenes Nachgeben.

Wir können es forcieren. Indem wir in Massen, aktiv, friedlich, kreativ, intelligent, aufklärerisch und vor allem ununterbrochen den pharma-digital-medialen Komplex mitsamt seiner korrumpierten Darsteller argumentativ in die Enge treiben. Bis die „Maßnahmen“ dermaßen abwegig werden, dass es auch jeder linientreue - linke oder rechte - Mitläufer der Opportunisten auf der Regierungsbank spürt.

Der Druck der Straße zeigt es täglich: Nicht nur Ungeimpfte, die ich auch „Naturbelassene“ nennen würde, auch jene unter Druck und List unfreiwillig Geimpfte, die diese Diktatur ablehnen, gehen auf die Straße. Gestern waren es landesweit Zigtausende. Egal ob ihr, die ihr Solidarität übt, von den Noch-Mitläufern und Spaltern  "Rechte" oder "links-versifft" genannt werdet. Plötzlich, schon morgen, kann der Spuk vorbei sein. Dann reden wir wieder von der natürlichen Stärkung des Immunsystems, von erprobten Impfungen und - vielleicht tauchen ja auch die schon in der ersten Propagandawelle untergegangenen Grippekranken wieder auf.

Demonstration in Wittenberg 13. 12. 2021 Nicht gegen, sondern für ...

Wie auch immer. Geht raus! Wir sind Millionen und schon jetzt mehr als an kritischer Masse notwendig ist.

Samstag, 4. Dezember 2021

Heißer Krieg? Tagesschau konditioniert die Massen gegen Russland

In dem Beitrag „Pentagon befürchtet russische Offensive“ verbreitet die ARD-„Tagesschau“ die Behauptung, der „Washington Post“ lägen „Geheimdienstberichte“ vor, nach denen Russland einen Angriff auf die Ukraine vorbereitet. Wir sehen uns die Hintergründe an.


Sehen wir einmal von den dubiosen Quellen ab. Was steckt dahinter? Die jüngere Geschichte lehrt uns, dass es im Bereich des Möglichen liegt, wenn die "Pandemie" der Spaltung der progressiven Kräfte und der Ablenkung von einem geplanten Krieg dient. Der Untertanengeist von mehr als der Hälfte der Bürger, die Gleichschaltung der Medien und politischen Parteien (die Linke eingeschlossen), die Unterdrückung Andersdenkender bis hin zur Einrichtung von Lagern, Ausgangssperren, massenhafte Denunziation, Einschaltung des Militärs in die Logistik bis hin zum Krisenstab unter Leitung eines Bundeswehrgenerals sind Realität.

Die ohnehin schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen in Europa werden durch die alte und die kommende Regierung vorsätzlich verschlechtert. Der Widerstand wächst und ist größer als der Normalbürger um 20 Uhr erfährt. Wer dialektisch denken gelernt hat, sieht natürlich den „Imperialismus im Endstadium“. Diese allgemeine Krise, die durch die Corona-„Krise“ dürftig ummantelt wird, soll durch einen Knall und einen „gemeinsamen äußeren Feind“ gelöst werden. Das funktionierte schon bei Kaiser Wilhelm II. und wir wissen wohin das führte.

Wären die EU und die NATO die Friedensengel als die sie sich verkaufen, wäre dann nicht die logische Konsequenz, das Gespräch zu suchen? Das was Russland ständig anbietet. Stattdessen droht die völlig durchgedrehte und von ihrer gefühlten Bedeutung berauschte Kramp-Karrenbauer Russland mit dem Angriff mit Atomwaffen, die sie nicht hat. Sie will und soll die NATO in diese Vorkriegs-Hysterie hineinziehen und das Volk rhetorisch vorbereiten. Der kleine, aber dummfreche Aussenkobold Baerbock droht auch. Immerhin wurde ihr das als „Young Global Leader“ des imperialistischen Machtzirkels so aufgetragen.

Werfen wir in diesem Zusammenhang einen kurzen Blick auf das Kriegsgeheul der ARD. Da heißt es „US-Geheimdienste ‚zutiefst besorgt‘“. Ich hab da mal die Frage, was es eigentlich die Geheimdienste eines Landes das 8.000 km weit weg liegt, angeht was in Russland los ist? Aber die ARD verkündet noch mehr von diesem nicht verifizierten angeblichen Presse-und Geheimdienst-Müll:

„Schon Anfang kommenden Jahres wolle Moskau für eine mögliche Offensive bereit sein, die von mehreren Flanken aus erfolgen könne. Der US-Geheimdienst zeigte sich "zutiefst besorgt über Hinweise, dass Russland Pläne für aggressive Aktionen gegen die Ukraine geschmiedet hat".
 
Hinweise also. Von wem? Wie wir sehen werden, von den von Washington selbst ausgehaltenen und bezahlten Ukrainern. Die Biden-Schlapphüte sind besorgt über die Ukraine die nicht mal NATO-Mitglied ist. Nun kommt der Witz des Jahres, den selbst ein Vorschulkind laut lachen lässt:

Washington unterstütze "weiterhin die Deeskalation in der Region und eine diplomatische Lösung des Konflikts in der Ostukraine", sagte Pentagon-Sprecher Tony Semelroth. Der Sprecher des Kriegsministeriums will „weiterhin“ deeskalieren. Kein Kommentar.
Aus dem Schlaflabor meldet sich auch noch jemand: „US-Präsident Joe Biden warnte seinen Amtskollegen Wladimir Putin angesichts der Besorgnis über den Truppenaufmarsch und der zunehmend kriegerischen Rhetorik aus dem Kreml.“

Der Vollständigkeit halber lassen wir noch die Empfänger der amerikanischen Almosen zu Wort kommen. Ukraine befürchtet Angriff ‚Ende Januar‘“. Das ist jene Ukraine die schon seit Jahren Totentänze aufführt, um die Stimmung anzuheizen. (Da wir alle wissen, dass Russland die Ukraine nicht angreifen wird, wozu auch, trage ich mir erst mal das Datum im Kalender ein und stelle Popcorn bereit.) Genau dieser „ukrainische Geheimdienst analysiere derzeit alle möglichen Szenarien.“ So wie damals auf dem Maidan? Aber dazu kommen wir gleich. Schauen wir uns nämlich die Fakten an.

Wenn - wie vorauszusehen - Russland deeskaliert und natürlich nicht angreift, wird es in der Tagesschau sicher heißen, das wäre den Sanktionen und der Warnung durch den großen Steuermann Biden und die NATO, die EU und wen auch immer zu verdanken. Das ist das Prinzip „Pumuckl droht russischen Weltraumtruppen. Der Kobold warnt Russland vor einer Landung auf Melmac.“ Und schwupps, wer hätte das gedacht, die Russen landen nicht auf Melmac. Pumuckl hat Recht behalten. Es ist ein kreuzgefährlicher Kindergarten.

Kommen wir zur Sache. Erstens. Was die Russen in Russland machen geht die Dramaqueens in Brüssel, Berlin und Washington mit ihren „Geheimdienstberichten“ so wenig an, wie es die Russen was angeht was die Amerikaner an der mexikanischen Grenze machen.

Zweitens müssen wir im Angesicht dieser so hirnlosen wie primitiven, zunehmend faschistoiden Propaganda stets erinnern, vor allem jene unter uns, die sich damals nicht mit den Hintergründen befasst haben: Hätten die USA nicht die Vereinnahmung der Krim als NATO-Flottenstützpunkt im Zuge der Einkreisung Russlands geplant und den mörderischen Schlamassel auf dem Maidan angezettelt oder das Massaker von Odessa gedeckt und Marionetten wie Klitschko nicht bezahlt, würde es heute keinen „Ukraine-Konflikt“ geben.

Drittens. Schon alleine die Militärdoktrinen der USA und Russlands lassen den eindeutigen Schluss darauf zu, wer hier zündelt. Die Militärdoktrin der USA ist keine, es handelt sich um ein „Transformation“ genanntes Gewäsch, das sich an der Wehrmacht orientiert und zu einem weltumspannenden Spinnennetz von über neunhundert amerikanischen Militärstützpunkten geführt hat. Die Doktrin kann man am ehesten mit dem „Amerikanischen Exzeptionalismus“  alleine die Welt zu führen, beschreiben. Selbst der DLF sagte dazu
Der amerikanische Ausnahmestatus – er beschreibt eine Nation, die nicht nur etwas Besonderes ist. Sondern allen anderen auch noch überlegen. Vor allem moralisch. Rechenschaft legt so ein Land dem Rest der Welt nicht ab.

Viertens. Die russische Militärdoktrin ist dem diametral entgegengesetzt, nämlich fokussiert auf den Schutz des eigenen Landes vor Angriffen, charakterisiert:
Der Publizist und Politologe Dmitrij Trenin, Direktor des Carnegie Moscow Center, verweist auf „das zentrale Charaktermerkmal der Strategie-2021 – die Fokussierung auf Russland selbst: seine Demografie, seine politische Stabilität und die Souveränität, die nationale Eintracht und Harmonie, die wirtschaftliche Entwicklung auf der Basis neuer Technologien, der Schutz der Umwelt und die Anpassung an den Klimawandel und … das geistige und moralische Klima der Nation.“

Fünftens. Die anti-russische Propaganda hat so einen Bart, dass wir eine Bartwickelmaschine bräuchten. Schon vor sechs Jahren habe ich die Argumente hier in zwei Teilen aufgelistet, weshalb man der NATO und ihrer Führungsmacht nicht trauen darf. Deshalb hier rechtzeitig Fakten. Das Material zur Dokumentation der Bedrohung Russlands durch die NATO ist viel zu umfangreich, um es in einem redaktionellen Artikel darzustellen. Manches wird deshalb hier einfach aufgelistet. Ein Zeitstrahl der NATO-Provokationen und Angriffslust gegen Russland.

Ich werde nicht zusammenzucken, wenn mal wieder das pitterpöse Russland in der Tagesschau erwähnt wird. Vor meinem geistigen Auge wird die Bartwickelmaschine erscheinen, gekurbelt von einer eklig-zynischen Journaille, weitab jeglichen Berufsethos'.

Was wir gemeinsam jetzt tun müssen ist die Kriegsgefahr erkennen, die heraufbeschworen wird; von der herrschenden Klasse und ihrer durch die Mainstreammedien wie der ARD verbreitete herrschenden Meinung .

Donnerstag, 2. Dezember 2021

Déjà Vu - Wir erleben den Tag der Machtergreifung*

 

Es geht um SPD-Scholz, Merkels Vizekanzler, der alle bisherigen Corona-Repressalien mit zu verantworten hat. Er setzt nahtlos fort, was Merkel, Spahn, Lauterbach verbrochen haben, nur auf noch höherem Level.

"Für meine Regierung gibt es keine roten Linien mehr bei all dem, was zu tun ist. Es gibt nichts, was wir ausschließen. Das kann man während einer Pandemie nicht machen. Der Schutz der Gesundheit der Bürger:innen steht über allem", sagt Scholz in „Die Zeit“

Dem Bilderberger Scholz sind im Machtrausch alle Sicherungen durchgebrannt. „Für meine Regierung gibt es keine roten Linien mehr.“ könnte von Stalin stammen oder Mao oder Kim oder von Reagan, Bush, Obama/Biden. Und das Volk sieht nicht nur zu sondern klatscht Beifall. Edward Snowden warnte sehr konkret „Der Notstand wird tendenziell immer mehr erweitert werden. Gefahrensituationen werden künstlich in die Länge gezogen. Staaten und Regierungen werden beginnen, sich an diese Macht zu gewöhnen, sie werden anfangen, das zu mögen." Wie konnte der Autokrat Scholz, der korrupte CumCum-, CumEx und Warburg-Hehler, dem die Verfassung am Arsch vorbei geht - an die Macht kommen?! Es sieht so aus als ob die regierenden Opportunisten nicht mehr rational handeln. Doch das tun sie aus ihrer Sicht. Sie leben in einer Blase weitab vom Volk umgeben von Ja-Sagern, Lobbyisten und Günstlingen. Und sie glauben, ihre Macht dauert ewig. Doch das glaubte jedes System. Jedes.

Bei hinreichend hohen Profitchancen gibt es kein Verbrechen, das man nicht begeht, auch auf die Gefahr des Galgens hin. Erinnert man sich daran? Und wie ist es ausgegangen? Die Mitläufer saßen dann mit den Widerständlern im selben Morast. Muss es erst wieder so weit kommen?


Natürlich ist das was der Schmierenkomödiant Scholz da immer so - künstlich devot -  vor sich hin flüstert, ein klarer Bruch der Verfassung. Aber wen schert es? Da doch Scholzens Kumpane aus dem Bundestag das Bundesverfassungsgericht gekapert haben und die versammelte Journaille im Chor das faschistoide Gesäusel nachplappert anstatt als Vierte Gewalt den Putsch zu recherchieren und öffentlich zu machen. In Pulitzers, Ossietzkys und Kästners Gräbern rotieren sie und schon steigt Rauch auf. Was ist das für eine erbärmliche „Presse“, wenn der SPIEGEL mit Millionen Dollar von einem Mega-Kapitalisten wie Gates gekauft wird und wenn ein Reitschuster das Aufmüpfigste ist, was die deutschen Medien haben?

Die angeblich so liberalen bis demokratischen Einheitsfrontparteien kuschen und echoen. Obwohl es für die Regierung „keine roten Linien“ mehr gibt. Wohl bis es wieder rote Dreiecke gibt.

Wenn es für die Regierung keine roten Linien – und ergo auch keine Verfassung mehr - gibt, warum sollte es für die Unterdrückten noch welche geben?

Keine roten Linien heißt, keine Grundrechte und Menschenrechte mehr. Das ist bis aufs i-Tüpfelchen das was Scholz‘ Chor Totalitarismus nennt. Wenn es in anderen Ländern – östlich des sozialundemokratischen Hades - passiert.

Keine rote Linie: Können die sich vorstellen Menschen zu töten?

Zwangsimpfungen, Kinderheime und Camps für Ungeimpfte liegen ja noch hinter der roten Linie. Aber wenn die verschwindet? Ich habe heute im Netz gelesen: „Eine angeblich demokratische Partei, die keine Grenzen mehr kennt. Ein Oxymoron. Aber wen interessieren heute noch Widersprüche? Wenn Krieg Frieden ist und wenn Sklaverei Freiheit bedeutet, dann ist eine Partei, die keine Grenzen kennt auch demokratisch.“

Hey, Scholz! Der Schutz der Gesundheit steht nicht über allem! Da hilft ein Blick in das Grundgesetz, selbst wenn Merkels Spezl in Karlsruhe den Persilschein erteilt haben.

Noch ein Zitat: "‘Wollt ihr den totalen Schutz der Gesundheit? Wollt ihr ihn totaler und radikaler als wir uns das überhaupt vorstellen können?‘ Tosender Applaus.“

Hat Orwell den Koalitionsvertrag der Ampel geschrieben? "Wir wollen eine Kultur des Respekts befördern – Respekt für andere Meinungen, für Gegenargumente und Streit, für andere Lebenswelten und Einstellungen."

Was wir erleben ist eine paralysierte Gesellschaft. Die schaut zu wie die Parteienlandschaft lediglich die Farbe an der Außenhaut wechselt; und wie jetzt auch eine von Opportunisten und Bürokraten unterwanderte Linke dem modernen Faschismus im Gewand des 21. Jahrhunderts auf den Leim kriecht. Sie geht Koalitionen ein mit der Noske-Polizei- und Hochstaplerin Giffey, mit den durchgeknallten Olivgrünen, die ihre eigene dummdreiste Hochstaplerin haben und diese Baerbock zum Außenminister machen…Diese Linke kam nur ins Parlament weil ein Spalter, Anti-Querdenker und Pro-Pharma-Pellmann ein Direktmandat gewann. Gibt das nicht zu denken? Diese Linke nun fordert im Sinne der Pharma-Konzerne eine Impfpflicht im Merkel-Scholzschen Duktus. Jetzt wo die „Vierte Welle“ - selbst nach offiziellen Zahlen - deutlich abklingt. Ich verstehe nicht, was Sahra Wagenknecht, Oskar Lafontaine oder Diether Dehm noch in dieser Versammlung von Apologeten des Imperiums suchen.

Eine wahre Linke würde sich nicht dem Großkapital und seinen Quatschbuden-Akteuren an den Hals werfen. Eine wahre Linke muss jetzt die positiven gesellschaftlichen Kräfte bündeln und eine breite Volksfront schaffen. Egal was der Mainstream plärrt.

Was muss noch passieren, als dass die roten Linien nicht mehr gelten?!

 

*Ich wollte nicht die zigste Stimme sein. Es gibt viele kluge Seiten im Netz. Doch nun platzt mir der Kragen. Der Krieg gegen Russland als Ventil für die unlösbaren gesellschaftlichen Probleme wird vorbereitet. Wir dürfen nicht schweigen, wenn die unterwanderte Linke das Fähnchen nach dem NATO-Winde dreht.


Donnerstag, 17. Juni 2021

Es geht jetzt weiter bei Hinter der Fichte

 ... da die Menschen weiter hinter die Fichte geführt werden.



Liebe Freunde, ich habe es nicht für möglich gehalten, dass sich die politischen Verhältnisse in Deutschland so dramatisch zurück in ein Gemenge aus Mittelalter, Manchester-Kapitalismus und Drittem Reich entwickeln.

Der militärisch-finanziell-digitalmediale Komplex hat beträchtliche Teile der Völker fast mühelos einer völligen Umerziehung unterzogen und alle Logik ausgeschaltet. Überzogene, autokratische bis faschistoide (beschönigend "Maßnahmen" genannten) Beschränkungen der Menschenrechte in den entwickelten Industriestaaten sind zu Tage getreten. Doch die Massen sind paralysiert. Besonders, und das ist kein Zufall, jene Klasse und Schichten von denen Rebellion und Aufklärung zu erwarten wären.

Denunziantentum ist allgegenwärtig. Die Begriffe werden sinnentleert und auf den Kopf gestellt. Aus reaktionären, rechten Kräften wie den Merkel-Putschisten, Grünen oder den "öffentlich-rechtlichen" psychologischen Kriegsführern wird "links-versifft". Aus nüchtern die wirtschaftspolitische Situation analysierenden Linken, werden "Rechte" gemacht. Die Linke ist von revisionistischen, Opportunisten und im schlechtesten Sinne sozialdemokratischen Kräften unterwandert worden. Sie bilden lieber, wie am deutlichsten die Berliner Lederer-Politik während der Corona-Kampagne zeigt, eine Querfront mit den rückschrittlichen Kräften, anstatt sich an die Initiativen auf der Strasse zu wenden und sie in ihrer sachlichen Kritik an den gesellschaftlichen Zuständen zu unterstützen.

Die Führung der LINKEN marschiert auf die 5%-Hürde zu, die Parteimitglieder freiwillig hinterdrein.

Die 68er sind in ihren Eigenheimen eingeschlafen, die Studenten zerfaseln sich im Genderblödsinn.

Es zeigt sich, dass die reaktionäre, bürgerliche Propaganda tief in Staat und Gesellschaft deformierend gewirkt hat. Der Demokratiebegriff wurde in der Schule auswendig gelernt, aber nicht begriffen!

Was tun? Den Kopf in den Sand stecken? Natürlich nicht. Wir müssen zeigen, dass die Vernunft nicht eingeschlafen ist und sich nicht auch hinter Masken versteckt.

Deshalb bin ich wieder angetreten. Bleibt dran. 


Donnerstag, 31. Mai 2018

SBU-Babtschenkos Totentanz in Kiew

Der ehemalige Mitarbeiter des SPIEGEL-Bruderorgans „Focus“, Boris Reitschuster, der sich noch einige Jahre länger als Leiter des Moskauer Focus-Büros ausgab, gilt als einer der blindwütigsten Propagandisten, die die deutsche Öffentlichkeit in „Stürmer“-Stil gegen Russland aufhetzen möchten.
In einem Post auf Facebook betrauert er gestern den vom Geheimdienst gefälschten „Tod“ von Babtschenko. "ICH HABE KEINE WORTE MEHR: ICH HABE NUR NOCH TRÄNEN:"

Kasperltheater in Kiew
Wie sich schnell herausstellte war der „Mord“ eine geplante Geheimdienstaktion und ein PR-Desaster für die Putschisten in Kiew, in die Babtschenko willentlich und aktiv involviert war. Offenbar flog die Sache so schnell auf, weil Zeugen aussagten, dass Geheimpolizisten bereits vor dem „Mord“ am „Tatort“ anwesend gewesen seien.

Nachdem der Westen und seine Mainstreammedien bereits im Falle „Giftgas in Duma“ und „Skripal“ damit gescheitert war, die Menschen vor der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 gegen Russland in Stellung zu bringen, versuchte nun die absolut US-dominierte und -gesteuerte Ukraine ein weiteres dilettantisches Exempel zu statuieren. Reitschuster gar vergoss Krokodilstränen über seinen angeblichen Freund Babtschenko. Der habe ihm gesagt, dass man in Russland für seine Facebook-Posts ins Gefängnis kommt. Seltsamerweise ist ausgerechnet das dem Babtschenko nicht passiert.

Der Kollaborateur entehrt Tote
Wieso aber suchte der „Aufrechte, der nicht wegläuft“ (O-Ton Reitschuster) Babtschenko dann aber doch sein Heil in der Flucht? Über Prag und Israel, ausgerechnet in die Oligarchen-Ukraine? Wo er, auch wenn jetzt erzählt wird, er wäre ein bekannter Journalist gewesen, buchstäblich in der Versenkung eines kleinen krimtatarischen Exil-Senders verschwand. Was Reitschuster, Tagesschau, deutsche Wikipedia und BILD nämlich nicht berichten: Babtschenko hatte unter anderem, als das Flugzeug mit dem Alexandrow-Ensemble abstürzte, in den sozialen Medien verkündet, dass er die Opfer nicht bemitleidet, auch nicht deren Hinterbliebene, sondern „drauf scheißt“. Stellt Euch vor, das hätten er, Du oder ich über irgendeinen anderen Flugzeugabsturz der Welt auf Facebook gesagt. Welch ein Aufschrei! 

So aber waren die Absturzopfer ja nur pöse Russen. Das ist der „aufrechte“ Babtschenko. Kein Wunder, dass sich so eine Figur heute auch noch mit dem Mafioso Poroschenko getroffen hat. Es war nämlich auch jener Babtschenko der über die Medien 2017 mitteilte, dass er nach Moskau zurückkehren wolle. An Bord eines Panzers der NATO, um auf Moskaus Hauptstraße Twerskaja die NATO Flagge schwenken. Ob Babtschenko wirklich bedroht wurde oder er sich aus der verständlichen Entrüstung der Hinterbliebenen der Absturzopfer über sein nichtswürdiges Verhalten eine Bedrohung zurechtbastelte, können wir nicht beurteilen. Auf jeden Fall wirft es ein sehr erhellendes Licht auf Charakter(losigkeit) und moralisches Niveau des bislang als angeblichem „Kreml-Kritiker“ völlig unbekannten Babtschenko, wenn er gemeinsame Sache mit den Mördern von Maidan und Odessa zu macht. Auf der Pressekonferenz am 30. Mai lobte er den CIA-Ableger SBU. Um es (beinahe) mit den Worten des „Aufrichtigen“ Babtschenko zu sagen: Darauf sch … ich. 


Vierte Gewalt hetzt
Die eigentliche Schande dieses 30. Mai besteht für mich nicht in dem Kasperltheater der Nazis in Kiew, sondern in der unterirdischen Propaganda, die im deutschen Mainstream ablief. Der erschreckend ordinärste Post kam nicht einmal vom Psycho Reitschuster, sondern ausgerechnet vom deutschen Journalistenverband. Diese angeblichen Berufsvertreter forderten, ohne irgendein Detail über die Vorgänge um Babtschenko in Kiew zu besitzen, wie Pawlowsche Hunde den Boykott der Fußball-WM in Russland.

Muss man noch mehr sagen, um den Zustand der deutschen Medienlandschaft zu beschreiben?

Kleiner Nachtrag zum Reitschuster. Ausgerechnet er beklagte vor wenigen Tagen, er fände in sage und schreibe zwölf Vorträgen vor Staatsangestellten und Beamten (Achtung!) nicht einen, der Vertrauen in die deutschen Medien öffentlich eingestehen wollte. 
Besser und eindrücklicher kann Reitschuster die krampfhaften Behauptungen des Mainstreams über wieder wachsendes Vertrauen in die Medienlandschaft nicht widerlegen. Dass dieser Beweis ausgerechnet vom schlimmsten Hetzer geliefert wird, macht diese Sache wirklich pikant.


Mittwoch, 2. Mai 2018

Massaker von Odessa - Täter und Hintergründe

Die Zeit vergeht schnell und das herrschende Sammelsurium aus Kapital, Beamten, Politikern, Geheimdiensten, Militär und gleichgeschalteten Medien setzt darauf, daß wir vergessen wie die Dinge wirklich waren.

Beispiel Krim
Die Krim wurde mitnichten annektiert. Auch dann nicht, wenn ein offensichtlich alternder Gysi das im Bundestag so behauptete. Die Russen auf der Halbinsel, die von Sonnengott Chrustschow selbst entgegen UdSSR-Recht verschenkt wurde, haben im Selbstschutz ein basisdemokratisches  Referendum organisiert und sich Russland angeschlossen.
Hätten sie auf die Kiewer Faschisten warten sollen? Oder auf die Amerikaner, die glaubten, mit Hilfe der Oligarchen und Nazis in der Ukraine eine Marinebasis an der russischen Grenze zu bekommen?

Nichts und niemand wird vergessen. 
Nicht die USA-Banditen des, ach so netten Obama, die in Kiew das Regiment anführten.
Nicht die grünen Nazikollaborateure, die die Nazis entschuldigten und verharmlosten, wie Göring-Eckhard oder Rebecca Harms.
Nicht Karin Eigendorf die meinte, Faschisten sorgten für Ruhe und an den Maidanmorden wären die Russen schuld. Heute kennen wir die Mörder im Auftrag der Putschisten mit Namen. Der freie westliche Mainstream schweigt natürlich.
Nicht Claus Kleber, der behauptete, es gäbe keine Faschisten in Kiew, jedenfalls nicht in hohen Positionen. Aber der Neonazi Parubij, der die Todesschwadron vom Maidan befehligte, ist heute noch Parlamentspräsident in Kiew.
Sie alle sind Mittäter. Beweise gibt es zuhauf dafür. In den Monaten nach dem 2. Mai 2014 habe ich sie hier im Blog chronologisch aufgeführt. Fakten, Bilder, Namen.
Bis hin zu den E-Mails, die die Bestechung und Kollaboration Klitschkos während der Putsches mit Faschisten und NATO-Staaten beweisen.

Sollten die russischen Menschen auf all das warten? Was ihnen blühte, sieht man heute in der heruntergewirtschafteten Ukraine, die nur noch als Aufmarschgebiet der NATO gegen Russland dient und im Donbass wo ein Mafioso von Obamas und Trumps Gnaden das Volk bombardiert. Höre ich da ein "Poroschenko muss weg!" vom Westen? Die Masken sind gefallen.
Vor allem aber die Opfer der Faschisten sind nicht vergessen. Erinnern wir uns:

Vier Jahre ist das Massaker von Odessa her
Am 3. Mai schrieb ich, wovon ich kein Wort zurücknehmen muss, im Gegenteil:
"Der Faschismus ist nach 70 Jahren zurück in Odessa. Pro-EU-Faschisten haben viele Menschen getötet. Im Gewerkschaftshaus sind 38 Menschen lebendig verbrannt, 15 Menschen erstickt, 8 Menschen in den Tod gesprungen, etwa 20 Menschen wurden erschlagen. Gemerkt? Bei uns heissen Menschen "Menschen" und Faschisten "Faschisten".
Seht Euch in meinem Bericht von damals die Gesichter an, die Bilder, das Entsetzen, die Fakten.
Menschen wurden erschossen, gefoltert, auf dem Weg von Kiew auf die Krim erschlagen. 

Und jetzt sage mir noch ein Mensch, die Russen auf der Krim hätten "völkerrechtskonform" abwarten sollen bis ihnen dasselbe geschieht?!

Donnerstag, 26. April 2018

Einsichtiger Wendehals? Uli Gack bekommt die Quittung

Da gibt es Stimmen, die Uli Gack bedauern, dass er vom Arbeitgeber ZDF einen Klaps auf den Po bekommen hat.
Anerkennung oder Mitleid, nur weil die böse Krähe Focus (Zitat: "Die meisten Experten gehen davon aus, dass die Armee des syrischen Machthabers Baschar al-Assad hinter dem Angriff steckt.") der ZDF-Krähe Gack kein Auge aushackt?


Was hat Gack denn geleistet? Ist es Mut einmal das zu tun, was man von einem Journalisten sowieso erwartet - keine Lügen erzählen?
Wir erinnern wir uns: Gack hatte genug Zeit, sich als ehrlicher Journalist zu outen. Er zog es stets vor, sich russophob und antisyrisch pro-NATO zu gebärden. Seit dem sind vier Jahre vergangen in denen man kein objektives Wort von Gack hörte. Dafür Bedauern?!

Gacks einmaliges vorsichtiges Annähern an die Wahrheit diese Woche ist nicht Einsicht, sondern - nach Jahren kritikloser Propaganda im Sinne des Imperiums - der Versuch, in Zeiten der Götterdämmerung das Wimpelchen nach dem Wind zu richten. 
Denn der Mainstream bröselt langsam. Sie verlassen das sinkende Schiff und versuchen, wie der "Hase im Rausch" sich irgendwie zu retten.
Der Abgang von Dunja Hayali zur Sportschau ist ebenso nichts anderes als ein gut bezahltes "Aus-der-Schusslinie-Gehen". Auch ihre ätzenden, obrigkeitskonformen Lügen sind nicht vergessen, auch Herr Sievers nicht, mit dem sie "Folterbilder aus Syrien" präsentierte.

Die Helden der Weißen Rose haben geschrieben:
"Vergeßt auch nicht die kleinen Schurken dieses Systems, merkt Euch die Namen, auf daß keiner entkomme! Es soll ihnen nicht gelingen, in letzter Minute noch nach diesen Scheußlichkeiten die Fahne zu wechseln und so zu tun, als ob nichts gewesen wäre!"
Vielleicht macht Golineh Atai demnächst eine Kochsendung - mit Julian Reichelt? Die Arme.

Mittwoch, 25. April 2018

Skripal-OPCW-Tape: „Es könnten auch die USA gewesen sein.“

Verstehen Sie Spaß?
Ich nicht mehr, wenn die Welt wegen erfundener oder gestellter Giftgasangriffe an den Rand des finalen Krieges gebracht wird. Und wenn die Regierungen Berichte geheimhalten, die von einer UNO-Organisation erstellt werden. Wir reden von der Skripal-Affäre, die vom Westen erst hysterisch aufgeblasen wurde und von Großbritannien und Deutschland nun immer mehr vernebelt wird.

Apropos Spaß
OPCW Binomo Prank
Erinnern Sie sich noch an Wladimir ‘Wowan’ Kusnezow and Alexej ‘Lexus’ Stoljarow, die erst im Januar die Sachkenntnis der diensthabenden US-Kriegerin im UN-Sicherheitsrat, Nikki Haley, medienwirksam bloßstellten? Sie erklärte sich solidarisch mit dem Inselstaat Binomo und wandte sich gegen die russische Einmischung in die dortigen Wahlen. In der Annahme sie spräche mit Mateusz Morawiecki, dem polnischen Ministerpräsidenten, erklärte sie „ihm“ am Telefon, daß das US-State Department sich der Einmischung der Russen in die Wahlen in Binomo „bewusst sei und das sehr genau beobachtet.“ Der Haken ist, das Land gibt es nicht. Aber einen Reggae Song über die Phantasie-Insel. Soviel zu den Qualitäten amerikanischer Spitzendiplomaten und wie genau sie sich in der realen Welt überhaupt auskennen. (Siehe auch Newsweek)

OPCW ans Telefon!
Jetzt haben sie (ähm „Mateusz Morawiecki“) sich Herrn Ahmet Üzümcü vorgeknöpft. Hier das Video. Ahmet Üzümzü, ist der Chef der OPCW in Den Haag, übrigens finanziert zu 22% von den USA. Das ist jener Ahmet den das deutsche Außenministerium so gerne gegen die Russen in Stellung bringt, wie hier in einem besonders verlogenem Statement, in dem die Maas-losen das angebliche Skripal-Gift als „das russische ‚Nowitschok‘“ bezeichnen.

Die OPCW hat die Echtheit des Bandes (noch) nicht bestätigt, was ja auch etwas viel verlangt wäre. Wir glauben an die Authentizität, denn Wladimir ‘Wowan’ Kusnezow and Alexej ‘Lexus’ Stoljarow, beherrschen ihr Handwerk und besitzen einen sehr guten Ruf als professionelle „Prankster“, die einst auch Elton John reinlegten.
Was ist also passiert?
Die beiden riefen dieser Tage - wieder mal als „Morawiecki“ - Herrn Üzümcü an.
Auf dem Band ist u. a. zu hören wie sich „Morawiecki“ und Üzümcü begrüßen, dann ...
Ein Auszug:
„Morawiecki“: Ich bin kein Chemiker und habe nur Grundkenntnisse, entschuldigen Sie bitte, wenn ich Sie bitte, mir ein paar grundlegende Dinge zu erklären. Zuerst einmal Salisbury. Aus dem Report geht die chemische Zusammensetzung (des Giftes) hervor und die die es hergestellt haben, hatten ein hochspezialisiertes Labor, richtig?
„Üzümcü“: Unsere Labors haben herausgefunden, dass die benutzte toxische Substanz von hoher Reinheit war. Das bedeutet, sie kann nicht von Kriminellen oder Terroristen gemacht worden sein, sondern eher von echten Experten auf ihrem Gebiet. Man kann das nur in sehr gut ausgerüsteten Einrichtungen machen. Nicht einfach so irgendwo.
„Morawiecki“: Aber sie sind sich nicht sicher, dass es von einem Staat gemacht worden ist?
„Üzümcü“: Wir können uns da nicht sicher sein. Unsere Experten können das nicht verifizieren. Aber wir denken, es waren echte Experten.
„Morawiecki“: Ok. Also ist es nicht möglich, dass es ein privater Akteur war?„Üzümcü“: Oh nein. Ich denke das können wir ausschließen.
„Morawiecki“: Ok, wenn das also feststeht, dann hoffentlich verstehen sie, kann es nur Russland gewesen sein. Falls nicht, haben sie eine Idee welcher andere Staat die Substanz entwickelt haben könnte? Theoretisch gibt es solche Labore in Russland, aber auch in Großbritannien, den USA, der Ukraine und sogar auch in Polen.
„Üzümcü“: Herr Premierminister, laut unseren Experten kann es jeder Staat gewesen sein. Das kann nicht ausgeschlossen werden. Die Russen behaupten, es gäbe solche Forschungs-Aktivitäten mit solchen Substanzen auch anderswo, das kann wahr sein. Aber die Staaten die solche Aktivitäten durchgeführt haben, würden es getan haben als Schutz- oder Verteidigungsmaßnahme, um zu herauszufinden, wie man die Substanzen entdeckt, und wie man sich dagegen schützt oder wie man Gegengifte entwickelt und so weiter. Diese Aktivitäten sind von der Chemiewaffenkonvention gedeckt und müssen nicht offengelegt werden.
Wenn die Forschungsarbeiten duchgeführt wurden, um solche Substanzen zu produzieren und zu benutzen, um Menschen zu schädigen in Kriegen etc., dann müssen sie natürlich deklariert werden und bisher haben wir von keinem Mitgliedsland der OPCW eine solche Deklaration erhalten.  „Morawiecki“: So könnte es also in jedem Land produziert worden sein?
„Üzümcü“: Theoretisch ja.
„Morawiecki“: Theoretisch ja, also auch die USA?
„Üzümcü“: Absolut. 
Von jedem Land das über die Chemie-Experten verfügt. Das Material das dafür benötigt wird, sagten mir unsere Experten, ist erhältlich. Das ist das Problem dem wir uns gegenübersehen bei dieser giftigen Chemikalie. Das Material um sie zu produzieren ist ohne Hindernisse erhältlich. Wie auch immer, man braucht dazu einen hohen Grad an Expertise und ein gutes Labor.
So weit zu Skripal. Und was ist mit Duma?
Veterans Today  schreibt “Im zweiten Teil der Tonaufzeichnung, erzählt der 'Mann Üzümzü', dass es so ausschaut als sei Russland unterstützend für den Einsatz der OPCW-Inspektoren in Syrien, um den angeblichen Chemiewaffenangriff zu untersuchen und fügt hinzu, er könne die Spekulationen einiger westlicher Mächte 'nicht verifizieren', dass Russland und Syrien 'dort saubermachen' bevor die Inspektoren kommen."

Wir leben in einer irren Welt, in der Komiker uns weiter bringen als Journalisten, geschweige denn Politiker.
Üzümcü bestätigt hier, dass es in Wahrheit keine „russische Spur“ gibt, sondern jedes Land der Welt das über die Experten und Labors verfügt, das Gift im Fall Skripal hergestellt haben kann.
Wer fällt uns denn da so alles ein?

Freitag, 20. April 2018

Darf man Journalisten wegen ihrer Meinung kritisieren?


Auf dieser Seite "Hinter der Fichte" stellen wir die Halbwahrheiten, die Manipulationen, die Lügen des Mainstreams den Fakten gegenüber.
Wir unterstützen die Meinungsfreiheit, selbst von Psychopathen, uneingeschränkt. Die persönlichen Auffassungen von Röttgen, Lambsdorff, Brühler, Brok, Röpcke, Reichelt, Atai, Slomka, Kleber, Kornelius usw. sind völlig egal.

Wir dokumentieren hier, und das ist jedermanns Recht, vorsätzliche, wissentliche Manipulationen und Lügen, die geeignet sind, zu Kriegen aufzuhetzen, Angriffskriege zu rechtfertigen und Feindschaft zwischen den Völkern zu säen.

Wer die Menschen in dieser Hinsicht in strafbewehrter Weise belügt, (Volksverhetzung, Vorbereitung eines Angriffskrieges, Gefährdung des sozialen Friedens) und wie neuerdings Maas und Röttgen - sogar die Prinzipien des Völkerrechts tätig in Abrede stellt, muß sich damit abfinden, dafür medial und ggf. rechtsstaatlich zur Verantwortung gezogen zu werden. Was diese Leute tun, ist nämlich keine Meinungsäußerung mehr. Sie organisieren, fordern oder unterstützen aktiv und konkret vom Völkerrecht nicht gedeckte Gewalt gegen fremde Staaten und Völker.

Wir dulden hier kein "anti-russisch" oder "anti-amerikanisch", weil wir jede Form von Rassismus ablehnen. Ein Volk darf nicht nach seinen Mördern an der Spitze des Staates beurteilt werden. Das amerikanische Volk, das russische, das deutsche, wollen - wie alle Völker - Frieden. 

Wir nehmen genau aus diesem Grund klar und vehement Stellung gegen jede Form von Extremismus, Angriffskrieg, Imperialismus, und Geschichtsverzerrungen.
Das muss sich jeder Politiker nicht nur gefallen lassen, es sollten seine Prinzipien sein. 

Erst recht gilt das für jeden Journalisten, ob bei Zeitung, TV oder Online. Wir sind die vierte legale Macht im Staat.

Dienstag, 17. April 2018

Duma: Britischer Journalist findet keine Indizien für Gas-Angriff

Die OPCW-Inspekteure haben vom Sicherheitsdepartment des UN-Sekretariats (und nicht von den Russen!) keine Erlaubnis bekommen nach Duma zu reisen. Journalisten, wenigstens einige, die an den Fakten interessiert sind, sind vor Ort.

Zu ihnen gehört Robert Fisk vom "Independent." Er war gestern mit einer Gruppe von Journalisten in Duma/Syrien. Von den vom Westen behaupteten Gas-Toten und Opfern hat er keine Spuren gefunden. Robert Fisk berichtete am 16. 4. 2018. Eine kurze Zusammenfassung des englischen Artikels

Als ihn die Erklärungen eines Militärs langweilen, beschließt er auf eigene Faust den Ort zu erkunden und findet die Klinik, die in dem berüchtigten YouTube-Video zu sehen ist.

„Da ist ein freundlicher Arzt in einem grünen Kittel, der mir, als ich ihn in derselben Klinik aufspüre, freundlich erzählt, dass das ‚Gas‘ -Video, das die Welt entsetzt hat - trotz aller Zweifler - vollkommen echt ist.

„Die WHO hat mitgeteilt, dass ihre Partner vor Ort 500 Patienten behandelt haben, ‚die Anzeichen und Symptome aufweisen, die mit Einwirkung von toxischen Chemikalien in Einklang stehen‘.“

„Es gibt die vielen Menschen, mit denen ich in den Ruinen der Stadt geredet habe, die sagten, sie hätten niemals an Gasgeschichten geglaubt, die gewöhnlich von bewaffneten islamistischen Gruppen verbreitet wurden.
Die Geschichte von Douma ist also nicht nur eine Geschichte von Gas - oder kein Gas. Es geht um Tausende von Menschen, die sich nicht für die Evakuierung aus Douma mit den Bussen, die letzte Woche abgereist sind, entschieden haben; neben den Bewaffneten, mit denen sie monatelang wie Höhlenmenschen leben mussten, um zu überleben.
Ich bin gestern ganz frei durch diese Stadt gelaufen, ohne Soldaten, Polizisten oder Aufpasser, um meine Spuren zu verfolgen, nur zwei syrische Freunde, eine Kamera und ein Notizbuch.“

Er berichtet weiter, dass es über Duma oft Flugzeuge gab, die die Al-Nusra-besetzte Stadt beschossen. Über die Nacht des Angriffes: „…aber in dieser Nacht war Wind und riesige Staubwolken kamen in die Keller, in denen die Menschen lebten. Sie begannen hier anzukommen und litten unter Atemnot und Sauerstoffmangel. Dann rief jemand an der Tür, ein ‚Weißhelm‘, ‚Gas!‘, Und eine Panik begann. Leute fingen an, Wasser übereinander zu gießen. Ja, das Video wurde hier gedreht, es ist echt, aber was Sie sehen, sind Menschen, die an Hypoxie (Sauerstoffunterversorgung H.B.) leiden - keine Gasvergiftung."

„Zwei Männer, Hussam und Nazir Abu Aishe, sagten, sie wüssten nicht, wie viele Menschen in Douma getötet worden seien, obwohl dieser später sagte, dass er einen Cousin hatte, der von Jaish el-Islam [der Armee des Islam] hingerichtet wurde, weil er angeblich ‚nah zum Regime‘ stand. Sie zuckten mit den Schultern, als ich nach den 43 Leuten fragte, die bei dem berüchtigten Douma-Angriff gestorben sein sollen.”

Über die Weißhelme: „Ich fand ihre zerstörten Büros unweit von Dr. Rahaibanis Klinik. Eine Gasmaske war zurückgelassen worden vor einem Essenscontainer, mit einem gebrochenen Augenglas. Ein Haufen schmutziger Militärtarnuniformen in einem Raum. ‚Dort platziert?‘ habe ich mich gefragt. Ich bezweifle das.“

„Natürlich müssen wir ihre Seite der Geschichte hören, aber das wird hier nicht passieren. Eine Frau erzählte uns, dass jedes Mitglied der Weißhelme in Douma ihr Hauptquartier verlassen hat und sich dafür entschied, mit den bewaffneten Gruppen, die von der Regierung organisierten und von den Russen geschützten Busse zu nehmen. In die Rebellenprovinz Idlib, als der endgültige Waffenstillstand vereinbart wurde.“

„Wie konnte es sein, dass Douma-Flüchtlinge, die die Lager in der Türkei erreicht hatten, einen Gasangriff beschrieben hatten, an den sich heute niemand in Douma zu erinnern scheint?“

„Ein syrischer Oberst, dem ich hinter einem dieser Gebäude begegnete, fragte, ob ich sehen wolle, wie tief die Tunnel seien. Ich hielt nach gut einer Meile an, als er kryptisch bemerkte, dass dieser Tunnel bis nach Großbritannien reichen könnte‘. Ach ja, Frau May, erinnerte ich mich, deren Luftangriffe so eng mit diesem Ort von Tunneln und Staub verbunden waren. Und Gas?”

"Tunnel bis nach Großbritannien"
Was die von  den Tätern dominierte UNO nicht will, und was die deutschen Medien nicht vermochten, zeigt uns ein Brite. Ausgewogene, sachliche Information.

Fazit
Eine verantwortungslose Clique an der Spitze der NATO-Staaten griff grundlos den souveränen Staat Syrien an. Zahllose Claqueure in Politik und Medien machten sich zu Mittätern.