Und
jetzt zur Lage und den Nachrichten aus Syrien, die die
Grimme-Preisträger von der Tagesschau nicht bringen.
Chemiewaffen
Syrische
Massenvernichtungswaffen sind lange bekannt wie der Bericht
des Zentrums für Strategische und Internationale Studien CSIS
von 2008 zeigt.
Amerikanische Massenvernichtungswaffen
USA: Kamfgas-Rakete M55 |
USA: Container mit Kampfgas Sarin |
Die weltweit meisten Massenvernichtungswaffen besitzen
die USA, deren Außenministerin diese Frau ist.
Regierungssprecher
Dr. Makdissi sagte bei der Pressekonferenz in Damaskus wirklich:
"Syriens Haltung ist, jegliche biologischen oder chemischen Waffen werden niemals während der Krise in Syrien genutzt werden. Ungeachtet der Entwicklungen im Lande."Und fügte hinzu:
"Solche Waffenlager sind gesichert und unter direkter Kontrolle der Syrischen bewaffneten Kräfte und sie würden nur verwendet im Falle einer Aggression des Landes von außen. Wenn es solche Waffen gibt, sind sie für die Verteidigung Syriens gegen äußere Aggressoren. Jeder Soldat weiß, dass solche Waffen nicht in einem Guerillakrieg eingesetzt werden können."
Syriens Regierungssprecher Dr. Makdissi |
Propaganda-Krieg
Man
verfolgt mit Sorge die politische und Medienkampagne gegen Syrien,
die darauf abziele, eine militärische Intervention unter der
falschen Behauptung, Syrien wolle Massenvernichtungswaffen einsetzen,
zu rechtfertigen und die internationale öffentliche Meinung darauf vorzubereiten. Das Außenministerium erklärte bereits Inhalt und
Einzelheiten seiner Haltung jenen Ländern, die Sorge ausdrückten,
unkonventionelle Waffen könnten Dritte treffen. Man warne aber
gleichzeitig vor einer anderen "Art von Sorge", bezüglich der
Versorgung der Terroristengruppen vom Ausland aus. Es könnte
passieren, dass sie versuchen, das politische System in Syrien durch
taktische Bomben und Minen zu treffen, die biologische
Substanzen enthalten, die irgendwo in einem Dorf explodieren und dann
die syrischen Streitkräfte zu beschuldigen. Die Kampagnen würden
überhaupt nicht helfen, die Krise zu überwinden. Man warne jene Länder die behaupten, sich Sorgen um Syrien zu machen, „sich ihre
Mühen und negative Medienkampagnen, um jene zu überzeugen die sie
finanzieren und bewaffnen, lieber aufzusparen
für eine politische Lösung der Krise“ gemäß dem Annan-Plan.
Kämpfe in Damaskus
Über die Vorgänge in einigen Stadtvierteln von Damaskus: „Es ist
klar, dass die syrische Armee die Syrer verteidigt und wir befinden
uns in der Selbstverteidigung. Es gibt Zusammenstöße, doch
die Sicherheitslage ist viel, viel besser.“ Der Staat reagiere auf Bewaffnete in der gleichen Weise wie sie. Die Türen sind offen für
jene, die für den Dialog und politische Lösungen sind. Bürgern die ihre
Häuser verlassen mussten versicherte er, es sei nicht für länger
als zwei Tage und die Verwaltung von Damaskus kooperiere mit
Wohlfahrtsorganisationen ihnen zu helfen.
Syrische Grenzstationen
Zu den „erkämpften“
Grenzstationen sagte er, die seien schon im letzten Juni außer Betrieb genommen worden und unbesetzt.
Arabische Liga heuchelt
Das Außenministertreffen in
Doha maße sich an, die Mission Annans ändern zu wollen. Über
eine Veränderung des Machtsystems in Syrien zu sprechen, bedeute ein
flagrante Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines souveränen
Staates. Man bedauere den unmoralischen Weg der Arabischen Liga, ein
Gründungsmitglied so zu behandeln und anstatt Syrien zu helfen, die
Situation weiter zu komplizieren. Nur das syrische Volk könne die
Zukunft des Landes entscheiden. Der entscheidende Faktor sei die
Wahlurne und sich zum Dialog zusammenzusetzen, um Syriens Interessen
zu dienen und nicht denen anderer. Die angebliche Eifer dieser
arabischen Länder ist Fake und bezeuge deren politische Heuchelei.
Annan-Plan
Syrien habe die Annan-Mission nicht verlangt, aber die internationale
Gemeinschaft gab vor, damit Syrien zu helfen. Doch die Annan Mission
zu verschieben oder zu ändern ist Aufgabe des UN-Sicherheitsrates.Der
Annan Plan werde durch jene behindert, die Massenvernichtungswaffen
finanzieren und darüber reden und ein Vorspiel über Dinge aufführen
die nicht passieren.
Clinton/Israel
Zum Besuch Clintons in Israel zeitgleich mit der
internationalen politischen Eskalation:
"Ich kenne deren Agenda nicht, aber der Grund kann nicht gut sein. Die machen eine politische und Medienkampagne und wir verteidigen uns."
„Fragen sie einen Diplomaten nicht nach Krieg als Option. Ich spreche nicht über Krieg, und so Gott will, wird es keinen Krieg geben.“ Dr. Makdissi, Regierungssprecher Syriens
Ich frage Euch: Was ist daran nicht im Sinne einer friedlichen Lösung? Wer hindert die "Opposition", sich an den Verhandlungstisch zu setzen, wenn es ihr tatsächlich um das Wohl des Landes ginge? Was hindert die "Rebellen", weiteres Blutvergießen zu verhindern?
Eindringlinge
nach Libanon zurückgeschlagen
Am
Montag wurden Terroristengruppen, die an verschiedenen Stellen in der
Provinz Homs über die Grenze eindringen wollten und Waffen schmuggelten,
zurückgeschlagen. Sie erlitten schwere Verluste und einige flohen
zurück in den Libanon.
Bewaffnete
Banden aufgerieben
Armeeinheiten verfolgten bewaffnete Gruppen in Damaskus (Nahr
Aisha, al-Sayida Zainab), in Idleb und Deir
Ezzor und besiegten sie, nachdem
sie Einwohner terrorisierten und Chaos stifteten.
Sie wurden getötet oder verhaftet. In Aleppo gab es Zusammenstöße
mit Bewaffneten, die Familien angriffen und Straßen blockierten. Sie
erlitten schwere Verluste, viele ergaben sich und übergaben ihre
Waffen. In al-Seither/Homs
wurde eine Operationsbasis zerstört und viele Meuterer getötet,
darunter Abul-Majid
al-Rahil, Diyab Hassan al-Diab und Hussein al-Ukla.
Die
„syrischen“ Freiheitskämpfer
Im
Gebiet Lattakia/Region Rabia Region erlitten die Terroristen große
Verluste, die entkamen flohen in Richtung Türkei.
Im
Gebiet Idlib wurde von den „Rebellen“ ein Kinderarzt des
städtischen Krankenhauses entführt und ermordet.
Im
Gouvernement Al-Hassakah wurde ein Terroristennest ausgehoben und 18
von ihnen verhaftet, darunter viele arabischer Nationalität. Bei
ihnen wurden u. a. Gefunden: 4 SUV, Mörser und Granaten, 13
automatische Gewehre, zwei Maschinengewehre, große mengen Dollar
und syrische Pfund.
Das
syrische Fernsehen zeigte die Leichen von in den Kämpfen in Damaskus getöteten „Syrern“, die aus Ägypten, Jordanien, Tunesien und
Libyen stammten.
Pässe "syrischer" "Widerstandskämpfer" aus Ägypten, Jordanien, Tunesien, Libyen |