Die
Halbwelt der Nazi-Mitläufer gratuliert der Ukraine zum Sieg beim ESC, dem musikalisch
unbedeutendsten Propaganda-Spektakel der Welt.
Ukraine? Das ist das Land in dem es keine Nazis gibt. Hier ein paar von diesen Exemplaren, die laut NATO-, staats- und konzernnahen Medien nicht existieren. Einer trägt das Zeichen der SS-Division Galizien. Der andere trägt den Totenkopf der 3. SS-Panzerdivision. Soweit denken die hirngespülten ESC-Zuschauer nicht. Nicht nur die. Der von NDR-Beamten (auf Grund seiner politisch-ideologischen Zuverlässigkeit?) ausgewählte Reisekader und für Deutschland ins Rennen geschickte, Letztplatzierte Malik Harris rutscht auf seinem eigenen Schleim aus:
Wichtiges Zeichen? An wen? An diese Nazi-Kollaborateure, Hobby-Pimpfe und Volksstürmer? Die polnische Punkte-Ansagerin schließt mit dem Bandera/Nazi-Gruß "Slawa Ukraine!" und etwas das verdächtig nach Hitlergruß aussieht.
Slawa Ukraine!-Gruß aus Polen |
Der Sänger der Ukrainer ruft bei der - laut Statut angeblich streng unpolitischen Veranstaltung - zur Unterstützung der in Mariupol eingekesselten Faschisten (die es ja nicht gibt) auf: „Helft der Ukraine und Mariupol. Helft Asowstahl!“
Ich meine, als Deutscher, als Mensch darf man Nazis nicht ignorieren. Man kann auch nicht so tun als gäbe es Nazis nicht; es sei denn man will die Nazis nicht sehen- und macht sich mitschuldig.
ESC: 1933 bis 1945 vergessen und Lalala in der Birne.
PS. Der klassische Treppenwitz des russophoben Mainstreams ließ nicht lange auf sich warten. Die vom - angeblich unpolitischen - ESC ausgeschlossenen Russen (im NATO-Medien-Propaganda-Sprech "Putin"), hätten durch ihre/seine Hacker die Stimmen manipuliert. Logisch, deshalb hat die Ukraine gewonnen. Herr wirf Hirn herunter.