Die ARD bejubelt von Beginn an die westfinanzierten, antidemokratischen Umsturzversuche in der Ukraine.
Die gegenwärtige Regierung unter Präsident Janukowitsch ist aus demokratischen Wahlen hervorgegangen und hat die orangene Kollaboration mit dem Imperium unter der verurteilten Kriminellen Timoschenko rückgängig gemacht. Eine in Kiew demonstrierende Minderheit von Westukrainern wird nun von den Konzern- und Staatsmedien zum „Volk“, zu Hunderttausenden oder gar Millionen EU-Fanatikern umgedeutet, obwohl im Parlament und weiten Teilen der Ukraine das Volk und seine gewählten Abgeordneten es ganz anders sehen. Die deutsche Propaganda stellt Vergleiche mit der Demo vom 4. November in Berlin 1989 an. Eine Geschichtslüge. Damals wollte das DDR-Volk eine bessere DDR und eben nicht den Anschluss an eine BRD oder EWG/ EU. Erinnern wir uns: Erst als von Kohls „Allianz für Deutschland“ blühende Landschaften, Bananen und die DM-Kohle ins Spiel gebracht wurde, erschien der Mob mit den Prinz-Heinrich-Mützen vor Kohls Rednertribüne in Dresden und rief – ladenneue BRD-Fahnen schwenkend - nach „Hüllmuhd“ und der DM. Wie sich die Bilder mit den brandneuen EU-Flaggen gleichen.
Wer
mischt sich ein?
Die USA des Drohnenkillers und Guantanamo-Machthabers Obama und die EU mischen sich seit langem in die inneren
Angelegenheiten der Ukraine ein. Über die destruktiven Propaganda-Auslandsorganisationen
der USA wie NED werden oppositionelle Gruppen ausgebildet und finanziert. Mit
einer unfassbar selbstgerechten Arroganz nimmt sich die EU heraus ausgerechnet
den ukrainischen Nachbarn Russland zu warnen, sich nicht einzumischen. Mit
welchem Recht? Eben jene EU mischt doch in der Ukraine dreist mit bzw. sich ein
und will die Marschrichtung vorgeben. Die von niemandem demokratisch gewählte „Außenbeauftragte“
Ashton aus Großbritannien (Kolonialmacht, Bombardierung Jugoslawiens, Libyens und Terrorhilfe
in Syrien) taucht in Kiew auf und will „vermitteln“.
Die in den Westen abgehauenen Millionäre Klitschko spielen „Volkswillen“. Der
lupenreine Demokrat Westerwelle, der syrische
Terroristen in Berlin konspirativ unterstützte, will dem demokratisch gewählten
Präsidenten der Ukraine Vorschriften machen. Der gegen jede demokratische
Regeln einfach eingesetzte No-Name und EU-„Ratspräsident“
van Rompuy bekommt für seine Großkotzigkeit den deutschen Karlspreis.
Wer erpresst wen?
Seit Jahren mischt
sich die EU sogar in die Justiz der Ukraine ein und versucht ihre Kollaborateurin
und Wirtschaftskriminelle Timoschenko aus dem Gefängnis
freizupressen: „Das aber hatte die EU zur Bedingung für ein
Assoziierungsabkommen gemacht…“! Aha. Nur eine Minderheit von 200 Abgeordneten
im ukrainischen Parlament war bereit, die Souveränität der Ukraine an die
EU zu verkaufen. Diesen Zusammenhang verschweigt die „freie“ Konzern- und
Staatspresse; und auch das: Janukowitsch unterschrieb das Assoziierungsabkommen
u. a. mit der EU nicht, weil die Krämer ihm 10 Mrd. $ versprochen hatten, dann jedoch nichts mehr
davon wissen wollten.
USA sind angewidert
Wie damals
beim Libyen-Krieg sind die USA nun wieder von der souveränen Entscheidung einer
Regierung „angewidert“.
Da haben die Ukrainer wohl etwas richtig gemacht. Bleibt zu wünschen, dass die objektive Mehrzahl die sich nicht blenden lässt, hinter ihrem Präsidenten steht. Janukowitsch hat den Mehrheitswillen seines Volkes zu respektieren und das sind mehr als die vom Westen aufgestachelten Maidan-Marschierer von Kiew.
Leute wie Klitschko haben den Konflikt provoziert, nachdem der ukrainische Präsident die wutschnaubenden EU-Oligarchen von Brüssel vorführte. Was würde die Bundesregierung tun, wenn eine optisch aufgeblähte, doch zahlenmäßig kleine, selbsternannte "Mehrheit" das Regierungsviertel stürmt? In der BRD gelten nach wie vor die Notstandsgesetze. Die EU verfügt über eine EUROGENDFOR, die im Krisenfall aufmarschiert und zuschlägt. Wer das geheime Gladio duldet, wer den Global-Spionen der USA in den Darm kriecht, der wendet - vom Bundesverfassungsgericht abgesegnet - schließlich auch Gewalt gegen das eigene Volk an.
Wenn also einer die Klappe halten muss - dann der Westen, inklusive seiner neureichen Rummelboxer.
Da haben die Ukrainer wohl etwas richtig gemacht. Bleibt zu wünschen, dass die objektive Mehrzahl die sich nicht blenden lässt, hinter ihrem Präsidenten steht. Janukowitsch hat den Mehrheitswillen seines Volkes zu respektieren und das sind mehr als die vom Westen aufgestachelten Maidan-Marschierer von Kiew.
Leute wie Klitschko haben den Konflikt provoziert, nachdem der ukrainische Präsident die wutschnaubenden EU-Oligarchen von Brüssel vorführte. Was würde die Bundesregierung tun, wenn eine optisch aufgeblähte, doch zahlenmäßig kleine, selbsternannte "Mehrheit" das Regierungsviertel stürmt? In der BRD gelten nach wie vor die Notstandsgesetze. Die EU verfügt über eine EUROGENDFOR, die im Krisenfall aufmarschiert und zuschlägt. Wer das geheime Gladio duldet, wer den Global-Spionen der USA in den Darm kriecht, der wendet - vom Bundesverfassungsgericht abgesegnet - schließlich auch Gewalt gegen das eigene Volk an.
Wenn also einer die Klappe halten muss - dann der Westen, inklusive seiner neureichen Rummelboxer.
Ukrainer! Ganz offen.
Friert Euch doch nicht für NATO-Klitschko und Konsorten den Arsch ab. Worum geht es Euch? Schaut Euch einerseits den wirtschaftlichen und sozialpolitischen Aufschwung Russlands und andererseits die Probleme des einfachen Volkes in der EU an: Die nicht Krankenversicherten in Griechenland, die Bettler in Portugal, die massenhaft arbeitslose Jugend in Spanien; oder die deutschen Hartz IV-Sklaven. Alle EU-Staaten haben per Lissabon-Vertrag ihre Unabhängigkeit verloren. Eine imperialistische Kaste hat die Fäden in der Hand.
Seid klug, lasst Euch nicht korrumpieren.
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