Samstag, 2. Oktober 2010

Stuttgart 21 - Staat lügt und emotionalisiert.

Wieder einige Beispiele wie Propaganda so geht. 1. Lügen, Emotionalisieren, Diffamieren: Das Polizeiministerium in Stuttgart hat behauptet, die Demonstranten wären Auslöser der Gewalt. Sie hätten Pflastersteine auf Polizisten geworfen. Sie sind nun aufgeflogen und waren plötzlich "falsch informiert." In Wahrheit handelte es sich um Plastikflaschen gegen schwer bewaffnete Polizei. 2. Wortwahl: Es sind für einige Medien auch keine Männer, Frauen, Kinder, Rentner sondern "Aktivisten"; das wird sich unter dem Einsatz von Agent provocateurs noch bis zu "Chaoten" steigern, 3. Bilder: Fotos von verkloppten Omas, weinenden Kindern und blutenden Müttern wird man nicht mehr zeigen. Es sei denn in dem Kontext, dass verantwortungslose Eltern ihre Kinder in Gefahr bringen.... Lösung: Wir müssen das Gegengewicht sein! Schaut Euch nicht lügende Politiker in Studios, sondern ihre Rambos an, wie sie auf Kinder und Jugendliche losgehen. Keiner dieser ausser Rand und Band geratenen Bullen und keiner ihrer Kommandeure wird zur Verantwortung gezogen werden. Dafür massenhaft die festgenommen Bürger Opfer.