Pressefreiheit
Pressefreiheit existiert
nur dort, wo es kritische Journalisten gibt. Aus Deutschlands traditionellen
Medien hat sich dieser unabhängige Journalismus verabschiedet. (Selbst im lebensunwichtigen
Boulevard haben alle dieselbe Meinung zu allem.) Wir haben es in den letzten
Wochen am Beispiel Atai, Kleber und Brössler bewiesen – und werden es auch
heute hier zeigen. Die Trauer über den Tod von Peter Scholl-Latour bei vielen
unzufriedenen Medienkonsumenten hat ihren Grund: Ob Kolumnisten, Chefredakteure
oder untere Chargen, sie stoßen ins gleiche Horn und spielen den Parademarsch
nach NATO-Partitur. Sie brauchen keinen Dirigenten. Sie bekamen den
Platz im Spielmannszug ja ohnehin, weil sie die Melodie die von Ihnen erwartet
wurde, auswendig konnten. Wer den Blues kriegt oder gar jazzt, der fliegt.
Zum Krieg in der Ukraine hat es nicht einmal eine Handvoll kritische Stimmen in den Mainstreammedien gegeben. Nur wirtschaftlich unabhängige Menschen wie der ehrenwerte Wolfgang Grupp bringen es im Mainstream fertig, sich zur Vernunft zu bekennen.
Zum Krieg in der Ukraine hat es nicht einmal eine Handvoll kritische Stimmen in den Mainstreammedien gegeben. Nur wirtschaftlich unabhängige Menschen wie der ehrenwerte Wolfgang Grupp bringen es im Mainstream fertig, sich zur Vernunft zu bekennen.
TV dominierendes Medium
Immer weniger Menschen
lesen. Die alles beherrschende Bedeutung hat das Fernsehen bekommen. Die Studie
„Freizeitmonitor
2014“ belegt es, bei 97% der Bürger steht Fernsehen an erster
Position. Darauf konzentrieren sich daher die Aktivitäten der – um im
Medienjargon zu bleiben - „proimperialistischen Propagandisten“. Aus diesem
Grund widmet sich "Hinter der Fichte" bei der Medienanalyse vorrangig
dem TV. Elektronische Konzern- unterscheiden sich im oben
geschilderten Gleichschritt von den Staatsmedien kaum. Wer das Thema „Russische Soldaten in der
Ukraine“ googelt,
sieht die wortwörtliche Gleichschaltung.
„Zehn kleine Iwans verliefen sich im Wald…“
Zehn russische Soldaten auf Patrouille sind auf ukrainischem Gebiet festgenommen worden. Das ukrainische (und das deutsche) Fernsehen, das sich zuvor scheinheilig über die Vorführung von gefangenen ukrainischen Eindringlingen in Donezk ereiferte, verbreitete Videos der Gefangenen. Die West-Agenturen AP und Reuters stürzten sich drauf – in dem Fall ohne Bedenken. Von ihnen bezieht die ARD offiziell ihre Nachrichten – und sendete die Bilder auch. Heuchelei nennt man das.
Natürlich, eine Grenzverletzung bleibt eine Grenzverletzung, zwar in nicht gekennzeichnetem Gebiet, trotzdem und vor allem völlig unnötig. Der Vorfall ist zum einen ein Zeichen dafür, daß die Grenze einst keine Trennlinie war, die besonderer Sicherung bedurfte. Heute sieht das anders aus. Auf ukrainischer Seite kämpft eine verwahrloste „Armee“ gemeinsam mit faschistischen Milizen unter dem Befehl einer Putschisten-Gruppe in Kiew. Sie beschießt, um Angst zu verbreiten und zur Demoralisierung, die Zivilbevölkerung. 2500 Tote sind bereits zu beklagen. Zum anderen jedoch sind zehn Russen nur für Kriegshetzer eine „Invasion“. Doch die Mainstreammedien stürzen sich auf die paar Soldaten. Endlich der ersehnte Beweis für die „Aggression Rußlands“, das bereits mit Hilfslieferungen für die eingekesselten Raketenopfer provoziert hatte. Natürlich ist dort keine Rede davon, wie oft ukrainische Soldaten schon widerrechtlich in Russland waren.
Zehn russische Soldaten auf Patrouille sind auf ukrainischem Gebiet festgenommen worden. Das ukrainische (und das deutsche) Fernsehen, das sich zuvor scheinheilig über die Vorführung von gefangenen ukrainischen Eindringlingen in Donezk ereiferte, verbreitete Videos der Gefangenen. Die West-Agenturen AP und Reuters stürzten sich drauf – in dem Fall ohne Bedenken. Von ihnen bezieht die ARD offiziell ihre Nachrichten – und sendete die Bilder auch. Heuchelei nennt man das.
Natürlich, eine Grenzverletzung bleibt eine Grenzverletzung, zwar in nicht gekennzeichnetem Gebiet, trotzdem und vor allem völlig unnötig. Der Vorfall ist zum einen ein Zeichen dafür, daß die Grenze einst keine Trennlinie war, die besonderer Sicherung bedurfte. Heute sieht das anders aus. Auf ukrainischer Seite kämpft eine verwahrloste „Armee“ gemeinsam mit faschistischen Milizen unter dem Befehl einer Putschisten-Gruppe in Kiew. Sie beschießt, um Angst zu verbreiten und zur Demoralisierung, die Zivilbevölkerung. 2500 Tote sind bereits zu beklagen. Zum anderen jedoch sind zehn Russen nur für Kriegshetzer eine „Invasion“. Doch die Mainstreammedien stürzen sich auf die paar Soldaten. Endlich der ersehnte Beweis für die „Aggression Rußlands“, das bereits mit Hilfslieferungen für die eingekesselten Raketenopfer provoziert hatte. Natürlich ist dort keine Rede davon, wie oft ukrainische Soldaten schon widerrechtlich in Russland waren.
Gespielte Hysterie hinter dem Eisernen Vorhang
Mit der Lupe muss man die Nachricht suchen, dass im Juni 2014 ukrainische Schützenpanzerwagen nach Russland eindrangen. Schon gar nicht, daß Russland kein großes Bohai davon gemacht hat. Auch von den 438 ukrainischen Soldaten ist nicht mehr die Rede, die die Grenze zu Rußland verletzten. Darüber gab es keinen Medienauftrieb bei der NATO. Die Westmedien hatten trotz offizieller Angebote die (40-fache Menge) Grenzverletzer nicht besucht, interviewt, geschweige denn gehypt.
Die Ursache dieser selektiven Hysterie soll der deutsche Zuschauer nicht erfahren und schon gar nicht soll er die Zusammenhänge herstellen: Die gegen die Bevölkerung im Osten der Ukraine eingesetzten zwangsrekrutierten Truppen sind demoralisiert. Seit Wochen sind sie in mehreren Kesseln eingeschlossen. Es gibt selbst nach internen ukrainischen Angaben Tausende Gefallene. Die bewaffneten Kräfte der Volksrepubliken befinden sich in der Offensive. Der plötzliche "Friedenswille" Poroschenkos hat nur einen Grund, es ist die Angst, noch vor dem Sieg der Volksmilizen im Osten nicht mehr zu einem Waffenstillstand zu kommen. Die nämlich haben - auf dem Vormarsch - keinInteresse, sich jetzt stoppen zu lassen. Das würde allen Regeln der Strategie und Taktik widersprechen. Obendrein haben sie keinen Grund, den US-geführten Putschisten auch nur ein Wort zu glauben. Sie haben die Vietnam-, Jugoslawien-, Irak-Lektion gelernt. Wieso sollte Poroschenko – der seit Monaten unbarmherzig ganze Städte durch Luftwaffe und Artillerie beschießen lässt – plötzlich einlenken, wenn sich seine Wehrmacht auf der Siegerstraße befände? Die den Putschisten von den Partisanen des Ostens drohende Niederlage, wollen Poroschenko wie die ARD nun mit imaginären russischen Truppen rechtfertigen.
Mit der Lupe muss man die Nachricht suchen, dass im Juni 2014 ukrainische Schützenpanzerwagen nach Russland eindrangen. Schon gar nicht, daß Russland kein großes Bohai davon gemacht hat. Auch von den 438 ukrainischen Soldaten ist nicht mehr die Rede, die die Grenze zu Rußland verletzten. Darüber gab es keinen Medienauftrieb bei der NATO. Die Westmedien hatten trotz offizieller Angebote die (40-fache Menge) Grenzverletzer nicht besucht, interviewt, geschweige denn gehypt.
Die Ursache dieser selektiven Hysterie soll der deutsche Zuschauer nicht erfahren und schon gar nicht soll er die Zusammenhänge herstellen: Die gegen die Bevölkerung im Osten der Ukraine eingesetzten zwangsrekrutierten Truppen sind demoralisiert. Seit Wochen sind sie in mehreren Kesseln eingeschlossen. Es gibt selbst nach internen ukrainischen Angaben Tausende Gefallene. Die bewaffneten Kräfte der Volksrepubliken befinden sich in der Offensive. Der plötzliche "Friedenswille" Poroschenkos hat nur einen Grund, es ist die Angst, noch vor dem Sieg der Volksmilizen im Osten nicht mehr zu einem Waffenstillstand zu kommen. Die nämlich haben - auf dem Vormarsch - keinInteresse, sich jetzt stoppen zu lassen. Das würde allen Regeln der Strategie und Taktik widersprechen. Obendrein haben sie keinen Grund, den US-geführten Putschisten auch nur ein Wort zu glauben. Sie haben die Vietnam-, Jugoslawien-, Irak-Lektion gelernt. Wieso sollte Poroschenko – der seit Monaten unbarmherzig ganze Städte durch Luftwaffe und Artillerie beschießen lässt – plötzlich einlenken, wenn sich seine Wehrmacht auf der Siegerstraße befände? Die den Putschisten von den Partisanen des Ostens drohende Niederlage, wollen Poroschenko wie die ARD nun mit imaginären russischen Truppen rechtfertigen.
Schwedische Halluzinationen, Außenminister Carl Bildt |
Der Nachteil der russischen Medien
…besteht darin, dass sie sich nicht auf das unterirdische Niveau der westlichen Konzern- und Staatsmedien begeben können. Wer einmal Harf, Psaki oder den Möchtegern-GI Lyssenko von den Putschisten in Kiew sehen musste; wer den Unfug des schwedischen Kriegshetzers Carl Bildt oder der US-Kriegerin Rice liest, erkennt das Problem sofort. Die lügen einfach das Blaue vom Himmel.
…besteht darin, dass sie sich nicht auf das unterirdische Niveau der westlichen Konzern- und Staatsmedien begeben können. Wer einmal Harf, Psaki oder den Möchtegern-GI Lyssenko von den Putschisten in Kiew sehen musste; wer den Unfug des schwedischen Kriegshetzers Carl Bildt oder der US-Kriegerin Rice liest, erkennt das Problem sofort. Die lügen einfach das Blaue vom Himmel.
US-Unsicherheitsberaterin Rice: "Dutzende russische Panzer, Raketen und Artillerie in der Ukraine" |
Wie sollen seriöse Staaten
Idiotien den Boden entziehen, wenn sogar Hilfskonvois oder zehn Soldaten zur „Invasion“ gemacht werden? Wie soll Russland eine nicht existente Panzerkolonne in der
Ukraine widerlegen? Rußland hat bereits die Hirngespinste vom Abschuss der MH17
durch BUK-Raketen zerpflückt. Das hindert die herrschenden Psychopathen nicht, jeden Tag
eine andere Sau durchs Dorf zu hetzen. Heute sind es schon wieder russische Phantom-Panzerkolonnen. Anders herum gefragt: Wer kann sich vorstellen, dass Lawrow oder Tschurkin
anhand von Kinderbildchen die NATO beschuldigen, MH17 abgeschossen zu haben,
oder dass sie einen Hilfskonvoi zur Invasion erklären oder sie eine ukrainische
Panzerkolonne erfinden?
ARD-Experten im Ukraine-Einsatz? |
Das Kartell der Papageien
Auch und gerade Deutschland leidet unter einer Legion von radikalen Lügnern, Demagogen, Hetzern. Zu den Nachplapperern ohne jede Selbstachtung gehören unbestritten die zurecht siechenden Spiegel und Focus. Zu ihnen hat sich leider – mittels ihrer eis-kalten Krieger und Bauernfänger Kornelius und Brössler - auch die Süddeutsche gesellt.
Doch wegen ihrer Reichweite sind vor allem die Kalten Krieger der ARD gefährlich, die mit ihrer „Kampfgruppe gegen journalistisches Ethos“ mit den unglaublichsten Fälschungen, Entstellungen bis hin zu offener Hetze die Hirne der denkfernen Schichten über den Äther infizieren.
Zu den Skrupellosesten gehört – natürlich gleichauf mit der Faschistenverharmloserin Golineh Atai - Udo Lielischkies, der im Interesse der erwünschten antirussischen Stoßrichtung vor dreister Lüge nicht zurückschreckt. Den nur vorläufigen Gipfel stellen seine zielgerichteten, wissentlichen Falschdarstellungen im Falle Krasnoarmeisk und die inzwischen legendäre „Donezker Zehntausender-Lüge“ dar, wo Udo L. den Zuschauern wahrheitswidrig unterschob, der Oligarch (!) Achmetow hätte Zehntausende Demonstranten gegen die Volksrepublik Donezk aktivieren können. Dafür wurden die Lügen mit manipulierten Bildausschnitten unterlegt. In Krasnoarmeisk schob "Lie" Lischkies von Faschisten begangene Morde wissentlich und vorsätzlich den Aufständischen in die Schuhe. (Die Methode kennen wir schon vom ebenfalls preisgekrönten Armbrusteraus Libyen.) So wird Faschismus gedeckt und geleugnet. Bei einem seriösen Sender wäre Lielischkies als Fälscher und Widerholungstäter hochkantig – so wie es früher sogar bei Privaten normal war - rausgeflogen. Die ARD setzt ihn ergo ganz bewußt und mit Absicht an exponierter Stelle immer wieder ein.
Auch und gerade Deutschland leidet unter einer Legion von radikalen Lügnern, Demagogen, Hetzern. Zu den Nachplapperern ohne jede Selbstachtung gehören unbestritten die zurecht siechenden Spiegel und Focus. Zu ihnen hat sich leider – mittels ihrer eis-kalten Krieger und Bauernfänger Kornelius und Brössler - auch die Süddeutsche gesellt.
Doch wegen ihrer Reichweite sind vor allem die Kalten Krieger der ARD gefährlich, die mit ihrer „Kampfgruppe gegen journalistisches Ethos“ mit den unglaublichsten Fälschungen, Entstellungen bis hin zu offener Hetze die Hirne der denkfernen Schichten über den Äther infizieren.
Zu den Skrupellosesten gehört – natürlich gleichauf mit der Faschistenverharmloserin Golineh Atai - Udo Lielischkies, der im Interesse der erwünschten antirussischen Stoßrichtung vor dreister Lüge nicht zurückschreckt. Den nur vorläufigen Gipfel stellen seine zielgerichteten, wissentlichen Falschdarstellungen im Falle Krasnoarmeisk und die inzwischen legendäre „Donezker Zehntausender-Lüge“ dar, wo Udo L. den Zuschauern wahrheitswidrig unterschob, der Oligarch (!) Achmetow hätte Zehntausende Demonstranten gegen die Volksrepublik Donezk aktivieren können. Dafür wurden die Lügen mit manipulierten Bildausschnitten unterlegt. In Krasnoarmeisk schob "Lie" Lischkies von Faschisten begangene Morde wissentlich und vorsätzlich den Aufständischen in die Schuhe. (Die Methode kennen wir schon vom ebenfalls preisgekrönten Armbrusteraus Libyen.) So wird Faschismus gedeckt und geleugnet. Bei einem seriösen Sender wäre Lielischkies als Fälscher und Widerholungstäter hochkantig – so wie es früher sogar bei Privaten normal war - rausgeflogen. Die ARD setzt ihn ergo ganz bewußt und mit Absicht an exponierter Stelle immer wieder ein.
Der Fall Udo L. und Anne G.
Es ist kein Zufall, ausgerechnet die
schlimmsten Lügner wie Armbruster, Lielischkies oder Atai bekommen zur
Belohnung Preise. Wie schnurzegal ihm sein Ruf außerhalb der hermetisch
geschlossenen Agitationsgruppe der Konzern- und Staatsmedien ist, stellt der schmerzlose Udo demonstrativ zur Schau.
Ein Auszug aus dem Morgenmagazin vom 26. 8. 2014: Grundsätzlich wird in der ARD einheitlich von "Separatisten" und "Regierungstruppen" gesprochen, so auch an diesem Tag. Es sei nochmal darauf hingewiesen: 1. Es gibt keine gewählte Regierung in der Ukraine. Es gab einen gewaltsamen Putsch unter Bruch der ukrainischen Verfassung. 2. Zur russophoben taktischen Kampfgruppe gehören neben Atai, Virnich, Strumpf, Lielischkies und auch die Morgenmagazin-Crew um die Plasberg-Frau Gesthuysen.
Ein Auszug aus dem Morgenmagazin vom 26. 8. 2014: Grundsätzlich wird in der ARD einheitlich von "Separatisten" und "Regierungstruppen" gesprochen, so auch an diesem Tag. Es sei nochmal darauf hingewiesen: 1. Es gibt keine gewählte Regierung in der Ukraine. Es gab einen gewaltsamen Putsch unter Bruch der ukrainischen Verfassung. 2. Zur russophoben taktischen Kampfgruppe gehören neben Atai, Virnich, Strumpf, Lielischkies und auch die Morgenmagazin-Crew um die Plasberg-Frau Gesthuysen.
Anne G.: Hilfskonvoi, "natürlich" Provokation |
- Gesthuysen am Morgen des 26. 8. zu jeder
vollen Stunde: “Russland will einen zweiten Hilfskonvoi schicken, was natürlich
eine Provokation ist.“ Und die ganze Sendung hindurch die Putschisten-These,
Poroschenko habe das Parlament aufgelöst „weil viele Abgeordnete direkte
Sponsoren oder Komplizen der prorussischen Separatisten seien.“
- Der finstere Udo Lielischkies:
- Der finstere Udo Lielischkies:
„Einige Mitglieder des
Parlaments haben die diktatorischen Beschlüsse seines Vorgängers (Janukowitsch)
mitgetragen…“ 7.08 Uhr
- Gesthuysen 8.41 Uhr: „Putin
hat sehr provoziert mit dem zweiten Hilfskonvoi….russische Soldaten und Panzer
in der Ukraine … Will der überhaupt
Ruhe?“
- Lielischkies: Die „angenehmere“
Variante wäre, dass Putin im Vorfeld des Gipfels noch mal seine Folterwerkzeuge
zeigt. Ihm sei aber viel wichtiger, die Ukraine nachhaltig zu destabilisieren,
Novorossija für sich zu gewinnen und einen Landkorridor bis zur Krim, bis nach Odessa.
Und jetzt ein Judas-Preis-verdächtiges
Kleinod journalistischer Qualität:
Gesthuysen: „Putin, ein
Hardliner. Wie sieht es mit Poroschenko aus, wie kompromissbereit ist der?“
Lielischkies wörtlich:
„Na, was soll der arme Mann machen? Er hat sich unter den Schutz der Europäer
begeben….“ und weiter: „Putin hat seine
Bevölkerung eingeschworen… und der Kampf gegen die Faschisten, das hat der
Russe gelernt, ist ein opferreicher… Wenn sich dieses Narrativ fortsetzt muss
man Schlimmeres befürchten.“
Zum Schluß wird von
Gesthuysen noch ein ukrainisches Mauerblümchen aus Berlin ins Gefecht geführt,
dass ich der ARD per E-Mail angeboten hatte. Ihr Narrativ: „Donezk wartet auf
die Befreiung durch die ukrainische Armee, weil die Separatisten die Stadt
beschießen, um es dann der Ukraine in die Schuhe zu schieben.“
Manipulativer Einsatz von Bildern:
Zur Frage „Von wem fühlen sie sich denn bedroht?“ wird der Hintergrund mit Putin gezeigt. |
Poroschenko in Tribünenpose - Putin mit drohendem Zeigefinger |
Übrigens in der Sendung
auch dabei:
Christiane Meier als Stichwortgeberin für den ukrainischen Botschaftsgeschäftsträger Khymynets: „Die Gespräche (in Minsk) werden überschattet von diesen angekündigten Hilfslieferungen und dem Gerücht, dass russische Panzer in den Süden eingefahren sein sollen.“
Christiane Meier als Stichwortgeberin für den ukrainischen Botschaftsgeschäftsträger Khymynets: „Die Gespräche (in Minsk) werden überschattet von diesen angekündigten Hilfslieferungen und dem Gerücht, dass russische Panzer in den Süden eingefahren sein sollen.“
Khymynets: "Sicherheitsdienste
der Ukraine (unter Leitung des CIA-Günstlings Naliwaitschenko, HB) sagen, russische
Panzer sind gestern mit regulären russischen Militäreinheiten in die Ukraine
eingedrungen. Die wurden durch die ukrainische Armee zerstört…. Russland
leistet Nachschub und Militärtechnik und Kämpfer." Irgendein Fetzchen eines Beweises für die Halluzinationen?
Meier: "Dreht Russland den Gashahn zu?"
Khymynets: "Das ist Erpressung durch die russische Seite." (Wer hat sein Gas nicht bezahlt?)
Nicht zu glauben? Alles zu sehen hier im Video.
Meier: "Dreht Russland den Gashahn zu?"
Khymynets: "Das ist Erpressung durch die russische Seite." (Wer hat sein Gas nicht bezahlt?)
Nicht zu glauben? Alles zu sehen hier im Video.
Also, wenn irgendwer hinter
den sieben Bergen sich noch immer nicht vorstellen kann, dass das
Staatsfernsehen lügt, den konfrontiere mit diesen Beweisen. Wer dann immer noch
an Lügen-Lischkies und Konsorten glauben will, dem ist nicht zu helfen und wer
nicht hören will, muss bekanntlich…
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bis skeptisch und wollen uns - kognitiv dissonant
- widerlegen. Das führt bei ihnen zur Beschäftigung mit der Materie. Ziel
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