Hunderte Morde, Folter und Gräueltaten: Der Leichenberg
der ukrainischen Faschisten ist viel höher als bekannt. Mit der bei ARD-Monitor vorgeführten
Salami-Taktik der Kiewer Putschisten, nur zu „ermitteln“ was ohnehin schon
jeder weiß, soll Zeit gewonnen werden.
Sicherheitsorgane verweigern Putschisten
die Gefolgschaft
Die Reise Jazenjuks nach Donezk heute am 11. 4. 2014 wurde aus
Furcht vor den antifaschistischen Aufständischen geheim gehalten. Der selbsternannte Innenminister
hatte mit militärischer Gewalt gegen die Demonstranten und Hausbesetzer gedroht.
Der Putschisten-Chef (EU-Sprech: „Premierminister“) rudert jetzt zurück und verspricht
jetzt alles Mögliche, nur um Ruhe zu haben. Er hat berechtigtes Fracksausen
nachdem nun auch die Alpha-SEKs den Faschisten die Gefolgschaft verweigert
haben. In Charkow hatten sie noch das besetzte Gebäude geräumt, aber nur weil
ihnen gesagt wurde, es seien schwerbewaffnete Terroristen dort verschanzt. Alpha
hat nun mitgeteilt, dass sie zur Geiselbefreiung oder Terrorbekämpfung geschaffen
wurden und nicht um gegen das Volk eingesetzt zu werden. Der Widerstand in den bewaffneten Organen im Osten und
Süden der Ukraine gegen
die Putschisten-"Regierung" ist evident, wie dieses Beispiel zeigt: Der Miliz-Offizier Oberstleutnant
Tschuikow hat sich geweigert, weiter "kriminelle Befehle"
entgegenzunehmen und den Dienst quittiert. Die NATO hat den Osten und Süden
der Ukraine bereits aufgegeben. Die Marionetten in Kiew glauben die eigenen Lügen von Putins
bevorstehendem Einmarsch und haben nur noch 2.000 Soldaten dort. Die anderen sollen
Kiew als „Volksturm“ verteidigen.
Faschisten auf Kommandoposten
Die EU- und
die BRD-Blockparteien versuchen den Faschismus-Vorwurf herunterzuspielen. In
Deutschland sind besonders die Grünen darin aktiv.
„Verschleppt und verbrannt“
Putschisten ermorden das eigene Volk: Die "Ärzte des Maidans" sind der vom Westen
den Millionen Skeptikern
und Antifaschisten in Deutschland unterstellten Nähe zu Russland völlig
unverdächtig. Die Informationen der Organisation "Ärzte des Maidans",
die die medizinische Versorgung während des Aufstandes auf dem Unabhängigkeitsplatz
organisierte, widersprechen trotzdem gravierend der ukrainischen Propaganda. In einem ukrainischen TV-Kanal sprechen die
Mediziner von mehr als 780 Toten. National befreites Krematorium: "Diese
Zahl umfasst etwa 300 Menschen, die aus dem Krankenhaus verschwunden sind. Sie wurden entführt und im
Krematorium verbrannt.“ Die Angaben decken sich mit ukrainischen Medienberichten
von Anfang März. Danach wurden am 24. Februar Leichenhalle und Krematorium in
Kiew von Kräften des Rechten Sektors besetzt. Ihr Vorwand: Angeblich „die von Sicherheitskräften begangenen Massaker
in Kiew in der Zeit vom 19. Januar bis 22. Februar 2014 zu untersuchen."
Doch das Krematorium blieb besetzt, weit länger als für eine angebliche Spurensicherung
nötig gewesen wäre. Und es arbeitete Tag und Nacht, wie Kiewer Einwohner sagen!
Die Angaben sind leicht nachzuprüfen. Wir helfen gerne. Die "Ärzte des
Maidans" beschuldigen die Junta in Kiew des Weiteren, die realen
Informationen über die Opfer des Maidan vorsätzlich zu manipulieren. Die Ärzte,
die die Verwundeten seit November 2013 behandelten, können einerseits bezeugen,
dass sowohl rund 300 Menschen, die sich nicht selbstständig bewegen konnten, aus
den Krankenhäusern entführt wurden. Andererseits wäre da noch das ausgebrannte
Gewerkschaftshaus. Es war von den Aufständischen besetzt und nicht in
Reichweite der Berkut. Diese Feststellung ist wichtig, weil zur Stunde die
Westpropaganda hektisch versucht, noch die unmögliche Kurve zu kriegen. Indem sie ausgerechnet der Berkut telekinetische Fähigkeiten unterstellt und ihr den Brand
- der eine umfassende Verteilung von Brandbeschleuniger im Gebäude erforderte und im
Machtbereich des Rechten Sektors lag - in die Schuhe schieben will. Der Brand erfasste 8
Etagen! Der Organisation "Ärzte des Maidans" zufolge sind in den
Flammen nicht 13 Menschen, wie die "Regierung" behauptet, sondern
rund 200 Schwerstverletzte, die ohne Hilfe das Haus nicht verlassen konnten, bei
lebendigem Leib verbrannt. Auch das korrespondiert mit den
westlichen Medienangaben aus jenen Tagen. Der Brand brach - im Kommandobereich
von Parubij (nicht der Regierung Janukowitsch!) – genau dann aus, als wegen der
drohenden Eroberung des Maidan durch die Polizei für die Faschisten die Gefahr
bestand, dass Gefangene, Gefolterte und Mordopfer im Gewerkschaftshaus entdeckt
würden. Die vielen verkohlten Leichen wurden laut "Ärzte des Maidan"
in einem schwarzen VW-Kleinbus ohne Kennzeichen an unbekannte Orte gebracht.
Rund 20 Berkuts und weitere Milizangehörige wurden auf dem Maiden ermordet. (Wir
zeigen aus ethischen Gründen keine Bilder der Opfer, aber wir berichteten über
den Berkut, dem eine
Hand abgehackt und ein Auge ausgestochen und dann von den Bestien medizinische
Hilfe verweigert wurde. Auch das Video des geköpften Berkut ist den entsprechenden
Stellen bekannt und im Internet noch zu finden. Die Berichte der
Folteropfer sind ebenfalls evident. Sogar die taz berichtete wie Leute "verschwunden
wurden.") Todesopfer wurden nach dem Putsch immer wieder in den Wäldern um Kiew
herum gefunden. Auch die Zahl der offiziell nur 166 Vermissten zweifeln die „Ärzte
des Maidan“ an.
Hier aus einer anderen Quelle vom 4. 4. 2014 ein Massengrab und namenlose Kreuze in Browary bei Kiew.
Keine Chance für Spin DoctorsHier aus einer anderen Quelle vom 4. 4. 2014 ein Massengrab und namenlose Kreuze in Browary bei Kiew.
Die Berichte der „Ärzte des Maidan“ sind äußerst ernst zu nehmen.
Sie waren in den Monaten der Proteste auf dem Maidan im Lager der Regierungsgegner.
Es gibt triftige Gründe, wenn sie jetzt – trotz Gefahr für Leib und Leben - diese
schwerwiegenden Informationen veröffentlichen. Erinnern wir uns, dass die
Ärztin Bogomolets den estnischen Premier darüber informierte, dass die Opfer
beider Seiten die gleichen Schusswunden aufweisen. Später wiederrief sie plötzlich
diese – wie wir heute wissen - wahre Aussage. Sie wurde augenscheinlich unter
Druck gesetzt. Gestern in ARD-Monitor bestätigte ein Kiewer Arzt genau diese
Aussage. „Aus Opfern beider Seiten haben wir dieselbe Munition herausgeholt.“
Die
Taktik auf beide Seiten zu schießen, um einen Bürgerkrieg auszulösen kennen wir
aus Libyen und Syrien. Das Verschwindenlassen der Opfer und Beweise ist ebenfalls
eine bekannte Taktik der NATO-Faschisten von Vietnam,
über Chile
bis zu den „black
sites“ der CIA heute. Wenn sich jetzt die Medien im NATO-Einflussbereich in
einem plötzlich ausgebrochenen pseudo-objektiven Aktionismus auf die Scharfschützen
vom Maidan stürzen, dient das nur der Ablenkung vom großen Morden.
Vier Sniper von den US-Freunden
Doch auch die plötzlichen
Sniper-Aufklärer seien gewarnt. Georgien hat bereits vier der Kiewer Sniper als
Killer im Dienste Saakaschwilis identifiziert. Und der ließ sich auffällig
fröhlich auf dem Maidan blicken.
Wie zu sehen ist, decken und bezahlen EU und NATO faschistische
Mörder. Bewusst, heimlich, vorsätzlich. Das verstößt gegen
Grundgesetz, Strafgesetze und das so gerne gegen Russland ins Feld geführte Völkerrecht.
Den Haag, deutsche Staatsanwaltschaft, Politik und Medien müssen jetzt Farbe bekennen. Aber nicht wieder braun.
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