Heute widmen wir uns - als Wochenendlektüre - intensiv dem Thema Syrien.
Update 21.00 Uhr
Geheimdienste bilden bewaffnete Banden gegen Syrien aus
Geheimdienstmitarbeiter aus Großbritannien und - selbstverständlich - Frankreich trainieren im Libanon, wie verschiedene libanesische Quellen berichten, syrische Oppositionskräfte für Gefechte, Sabotage, Diversion und Terrorakte in Syrien aus. Seit März sind laut UN-Berichten 3.000 Menschen in Syrien ums Leben gekommen, darunter unzählige Angehörige der syrischen Sicherheitskräfte.
Der Analyst Tony Cartalucci sagt, die regierungsfeindliche "Freie Syrische Armee“ setze sich nicht aus desertierten Armeeangehörigen, sondern aus Milizen zusammen, die von den USA, der Türkei und Israel ausgerüstet und bezahlt werden. Sie werden hauptsächlich für die vielen Gewalttaten in Syrien verantwortlich gemacht. Der Sturz der Regierung in Syrien sei schon seit 1991 geplant gewesen, wurde unter Bush’s Propagandathese von der „Achse des Bösen“, ab 2002 als geheime Unterstützung von Oppositionsgruppen innerhalb Syriens umgesetzt worden. Das Internationale Institut für Strategische Studien IISS beschrieb schon am 15. 11. 2011, nach Angaben eines führenden Mitgliedes der FSA, die Aktivitäten der „Freien Syrischen Armee/FSA“ als typische Subversion: Demonstrationen schützen, eine Bewegung von Überläufern einrichten, „Informanten“/Anhänger des Regimes identifizieren, Fluchtwege und Versorgungswege sichern, Lagerung von Waffen und Munition, Vernetzung und Organisation von Deserteuren innerhalb Syriens.
Unsere Einschätzung
Für den Fall, dass eine Invasion Syriens an Iran oder Russland und China scheitern sollte, setzt die NATO auf eine gewaltsame Erosion Syriens von innen, durch Überläufer und eingeschleuste bewaffnete Banden. Der gesamte Plan deckt sich auffallend mit dem der Invasion Libyens. Dass Assad, im Gegensatz zu Gaddafi, dem Westen nicht auf den Leim geht und bestimmte „Journalisten“ nicht ins Land lässt, wird ihm von der Propaganda wütend als „Abrieglung des Landes“ angekreidet. Gaddafi hatte Hunderte „Journalisten“ ins Land gelassen, um ihre Aktivitäten zu beobachten, obwohl bekannt war, dass es sich um NATO-Special Forces und Geheimdienstleute handelte. Sie bildeten später im Gebirge, in Bengasi und Misrata die berüchtigten Todesschwadronen aus und bedrohten freie Journalisten im Rixos Hotel in Tripolis mit dem Tode. Wegen der konsequenten Haltung Assads muß die NATO, wie oben gemeldet, auf Camps außerhalb Syriens ausweichen.
"Friedliche Demonstranten" töten zehn Armeeangehörige
Gestern hatten Bewaffnete zwischen Homs und Palmyra zehn Armeeangehörige in einem Hinterhalt getötet, darunter sechs Piloten. Syrien teilte mit: "Eine bewaffnete Terroristengruppe verübte einen teuflischen Mordanschlag, bei dem sechs Piloten, ein technischen Offizier und drei andere Personen auf einem Luftwaffenstützpunkt zwischen Homs und Palmyra den Märtyrertod starben."
Da soll Assads Regierung tatenlos zusehen? Wer würde das tun?
Update 18.00 Uhr
Sarkozy - der blutrünstige Größenwahnsinnige ruft nach einer Invasion in Syrien!
Zum ersten Mal lässt ein NATO-Staat die Katze aus dem Sack und fordert in aller Form eine ausländische Invasion in Syrien.
Die "Flugverbotszone" (die Libyen unter die Kontrolle der NATO und Zehntausenden Tod und Folter brachte) die Sarkozy für Syrien fordert heisst jetzt nur anders: "gesicherte Zone zum Schutz der Zivilbevölkerung" und "humanitärer Korridor"! Welch ein Zynismus. Die NATO und die von ihr gekidnappte Arabische Liga mischen sich von außen ein, erstellen und bewaffnen regierungsfeindliche Truppen und stellen unannehmbare Ultimaten, statt nach einer Verhandlungslösung zu suchen. Leute wie Sarkozy, assistiert von anderen Psychopathen, riskieren einen großen Krieg in Nahost. Man zweifelt auch am Verstand der Leute die das ruhig lässt. Libyen versinkt, dank des NATO-Krieges und der von ihr finanzierten Banden im Chaos und die NATO ruft nach dem analogen Krieg in Syrien? Wo bleibt da die UNO? Obama, Cameron, Sarkozy stürzen nicht nur Europa ins Verderben. Merkel und Westerwelle ducken sich ab und machen feige mit.
Update 16.30 Uhr
Heute aus Syrien getwittert und die Stimmung im Land erklärend:
Katar's Arabische Liga zu Syrien: "Unterschreibt! Sonst..." Assad: "Sonst was? "Arabische Liga: ".. sonst werden wir das Ultimatum verlängern." Assad: "LOL."
oder
"Als syrischer Staatsbürger habe ich nicht eine einzige Figur bei der Opposition gefunden, der ich mein Land anvertrauen würde. Ich werde zu meiner Regierung stehen."
Die NATO-Propaganda und ihre Nachplapperer in Medien und Internet - versuchen den Eindruck zu erwecken, es gäbe Beweise für gewaltsames Vorgehen des „Assad-Regimes“ gegen friedliche Demonstranten. Gegenbeweise der syrischen Seite werden grundsätzlich ignoriert. Das „libysche Strickmuster“ der Imperialisten.
Geheimdienste bilden bewaffnete Banden gegen Syrien aus
Geheimdienstmitarbeiter aus Großbritannien und - selbstverständlich - Frankreich trainieren im Libanon, wie verschiedene libanesische Quellen berichten, syrische Oppositionskräfte für Gefechte, Sabotage, Diversion und Terrorakte in Syrien aus. Seit März sind laut UN-Berichten 3.000 Menschen in Syrien ums Leben gekommen, darunter unzählige Angehörige der syrischen Sicherheitskräfte.
Der Analyst Tony Cartalucci sagt, die regierungsfeindliche "Freie Syrische Armee“ setze sich nicht aus desertierten Armeeangehörigen, sondern aus Milizen zusammen, die von den USA, der Türkei und Israel ausgerüstet und bezahlt werden. Sie werden hauptsächlich für die vielen Gewalttaten in Syrien verantwortlich gemacht. Der Sturz der Regierung in Syrien sei schon seit 1991 geplant gewesen, wurde unter Bush’s Propagandathese von der „Achse des Bösen“, ab 2002 als geheime Unterstützung von Oppositionsgruppen innerhalb Syriens umgesetzt worden. Das Internationale Institut für Strategische Studien IISS beschrieb schon am 15. 11. 2011, nach Angaben eines führenden Mitgliedes der FSA, die Aktivitäten der „Freien Syrischen Armee/FSA“ als typische Subversion: Demonstrationen schützen, eine Bewegung von Überläufern einrichten, „Informanten“/Anhänger des Regimes identifizieren, Fluchtwege und Versorgungswege sichern, Lagerung von Waffen und Munition, Vernetzung und Organisation von Deserteuren innerhalb Syriens.
Unsere Einschätzung
Für den Fall, dass eine Invasion Syriens an Iran oder Russland und China scheitern sollte, setzt die NATO auf eine gewaltsame Erosion Syriens von innen, durch Überläufer und eingeschleuste bewaffnete Banden. Der gesamte Plan deckt sich auffallend mit dem der Invasion Libyens. Dass Assad, im Gegensatz zu Gaddafi, dem Westen nicht auf den Leim geht und bestimmte „Journalisten“ nicht ins Land lässt, wird ihm von der Propaganda wütend als „Abrieglung des Landes“ angekreidet. Gaddafi hatte Hunderte „Journalisten“ ins Land gelassen, um ihre Aktivitäten zu beobachten, obwohl bekannt war, dass es sich um NATO-Special Forces und Geheimdienstleute handelte. Sie bildeten später im Gebirge, in Bengasi und Misrata die berüchtigten Todesschwadronen aus und bedrohten freie Journalisten im Rixos Hotel in Tripolis mit dem Tode. Wegen der konsequenten Haltung Assads muß die NATO, wie oben gemeldet, auf Camps außerhalb Syriens ausweichen.
"Friedliche Demonstranten" töten zehn Armeeangehörige
Gestern hatten Bewaffnete zwischen Homs und Palmyra zehn Armeeangehörige in einem Hinterhalt getötet, darunter sechs Piloten. Syrien teilte mit: "Eine bewaffnete Terroristengruppe verübte einen teuflischen Mordanschlag, bei dem sechs Piloten, ein technischen Offizier und drei andere Personen auf einem Luftwaffenstützpunkt zwischen Homs und Palmyra den Märtyrertod starben."
Da soll Assads Regierung tatenlos zusehen? Wer würde das tun?
Update 18.00 Uhr
Sarkozy - der blutrünstige Größenwahnsinnige ruft nach einer Invasion in Syrien!
Zum ersten Mal lässt ein NATO-Staat die Katze aus dem Sack und fordert in aller Form eine ausländische Invasion in Syrien.
Die "Flugverbotszone" (die Libyen unter die Kontrolle der NATO und Zehntausenden Tod und Folter brachte) die Sarkozy für Syrien fordert heisst jetzt nur anders: "gesicherte Zone zum Schutz der Zivilbevölkerung" und "humanitärer Korridor"! Welch ein Zynismus. Die NATO und die von ihr gekidnappte Arabische Liga mischen sich von außen ein, erstellen und bewaffnen regierungsfeindliche Truppen und stellen unannehmbare Ultimaten, statt nach einer Verhandlungslösung zu suchen. Leute wie Sarkozy, assistiert von anderen Psychopathen, riskieren einen großen Krieg in Nahost. Man zweifelt auch am Verstand der Leute die das ruhig lässt. Libyen versinkt, dank des NATO-Krieges und der von ihr finanzierten Banden im Chaos und die NATO ruft nach dem analogen Krieg in Syrien? Wo bleibt da die UNO? Obama, Cameron, Sarkozy stürzen nicht nur Europa ins Verderben. Merkel und Westerwelle ducken sich ab und machen feige mit.
Update 16.30 Uhr
Heute aus Syrien getwittert und die Stimmung im Land erklärend:
Katar's Arabische Liga zu Syrien: "Unterschreibt! Sonst..." Assad: "Sonst was? "Arabische Liga: ".. sonst werden wir das Ultimatum verlängern." Assad: "LOL."
oder
"Als syrischer Staatsbürger habe ich nicht eine einzige Figur bei der Opposition gefunden, der ich mein Land anvertrauen würde. Ich werde zu meiner Regierung stehen."
Die NATO-Propaganda und ihre Nachplapperer in Medien und Internet - versuchen den Eindruck zu erwecken, es gäbe Beweise für gewaltsames Vorgehen des „Assad-Regimes“ gegen friedliche Demonstranten. Gegenbeweise der syrischen Seite werden grundsätzlich ignoriert. Das „libysche Strickmuster“ der Imperialisten.
In Deutschland verschwiegen - Massendemonstrationen für Assad, Syrien 17. 11. 2011 |
Immer unverhohlener begrüßen der Westen und seine Anhänger wie die Türkei einen Krieg in Syrien. Katar, das als US-Stellvertreter gegen Libyen die führende Rolle übernahm, wird gegen Syrien vom EU-Beitritts-Kandidaten Türkei sekundiert: Erdogan vergleicht Assad mit Hitler und will eine Flugverbotszone über Syrien. Das libysche Muster.
Die militante Randgruppe der Fahnenflüchtigen die sich selbstgefällig „Freie Syrische Armee“ nennt und ein unbekannter "Übergangsrat" wird hofiert, als wären sie die Befreier der Nation. Das libysche Muster. Doch in den Augen der Mehrheit der Syrer, die wiederum von den Medien im Westen komplett ignoriert wird, sind sie das genaue Gegenteil: Vom Westen bezahlte und mit Waffen versorgte Verräter, die nicht nur gegen die Regierung kämpfen, sondern auch Gräueltaten an der Bevölkerung begehen. Wie in Libyen.
Vor acht Monaten wurden die Demonstrationen für Freiheit und mehr Rechte sowie für Reformen vom Volk tatsächlich als sehr positiv betrachtet. Man hatte es als positiv empfunden, dass die Regierung endlich wach gerüttelt wurde. Was dann aber daraus wurde und wie sich der Westen verschworen hat, auf Teufel komm raus die Regierung in Damaskus zu stürzen, wird von der syrischen Bevölkerung weit überwiegend abgelehnt.
Deutschlands Medien unter den Scharfmachern
Ungeachtet der Zehntausenden Toten von Libyen herrscht bis in die deutschen Medien eine unfassbare Scharfmacherei und Kriegshetze. Wir haben den deutschen Medien schon oft ihre tendenziöse Berichterstattung nachgewiesen. Erinnern wir uns an die gefälschten „Folterbilder aus Syrien“ im ZDF. Nachdem die Lüge aufgeflogen war ist der Original-ZDF-Beitrag mit der ätzenden Hayali auf wundersame Weise weitgehend aus dem Netz verschwunden. Dieser Tage tauchte eine Version im Netz wieder auf.
Dieses angebliche Beweisvideo des ZDF über Folterungen in Syrien wurde vom Israel-Korrespondenten Sievers präsentiert. Es stammte aber aus dem durch die NATO „befreiten“ Irak von 2007. Also eher ein Beweis für die Lage einer Nation nach der "Befreiung" durch den Westen.
Statt sich mit Folterungen im NATO-Irak auseinander zu setzen, schieben Sievers und Hayali die Mißhandlunegn schamlos Syrien unter. Abstoßend primitive Hetze der „Journalistin“ Hayali im Stil der Wochenschau: „Assad ist ein Despot, er ist ein Diktator, er lässt auf Demonstranten schießen, ….“ Das „libysche“ Schema der NATO-Propaganda.
So wie gegen Libyen auch gegen Syrien immer vorn dran: Die Kairoer ARD-Gruppe unter Leitung des berüchtigten Armbruster oder das ARD-Hörfunkstudio Amman. Heute ist wieder mal Ulrich Leitholdt dran, der die stets anonymen Kritiker bringt:
„Kritiker vermuten hinter solch vermeintlichen Konzessionen des Assad-Regimes den Versuch, erneut Zeit zu gewinnen, um gleichzeitig weiter gegen die eigene Bevölkerung vorgehen zu können. Aus Syrien berichten Augenzeugen, die Armee sei mit Panzern gegen Stellungen von Deserteuren vorgegangen. Wieder ist von Opfern die Rede. Auch das ist wegen der Abriegelung des Landes nicht überprüfbar.“
Jeder Satz Lüge und Propaganda: Konzessionen Syriens sind natürlich nur vermeintlich. Wieso? Keine Begründung. Statt einer Regierung wird immer "Assad" verwendet; das soll den Diktatoren-Charakter des „Regimes“ zeigen. „Gegen die eigene Bevölkerung“ gehört seit Libyen immer mit dazu. Dass „die eigene Bevölkerung“ zu Hunderttausenden für Assad demonstriert erfährt man nicht, auch nicht, dass „die eigene Bevölkerung“ bewaffnete Banditen sind, die mit Waffengewalt vorgehen. Dann gibt es plötzlich statt Anonymer doch Augenzeugen.
Wegen der Abriegelung des Landes nicht überprüfbar. "Hinter der Fichte" bekommt die Berichte aus dem Land – inklusive scharfer Fotos - doch auch, warum nicht die ARD-Leute?! Weil es für die ARD-Märchen keine Beweise gibt und weil die wahre Lage nicht in das NATO-verordnete Bild von Syrien passt.
Pro-Regierungs-Demonstration, Syrien 17. 11. 2011 |
Syrien bekämpft bewaffnete feindliche Verbände
Nicht erläutert wird die wesentliche Information! Syrien geht gegen "Stellungen von Deserteuren" vor. Das sind also keine „friedlichen Demonstranten“ . Deserteure sind fahnenflüchtige Militärs. Die haben offensichtlich Stellungen eingerichtet. Stellungen aber sind befestigte militärische Kampfverbände aus einem Versteck heraus.
Zweierlei Maß
Welches Land der Welt würde sich dagegen nicht zur Wehr setzen? USA, Frankreich, BRD oder Großbritannien, Saudi-Arabien, Bahrain oder Katar , die tatsächlich gewaltsam gegen die eigene Bevölkerung vorgehen (Occupy, Castor, Stuttgart 21, soziale Unruhen, arabischer Frühling), würden gegen bewaffnete Deserteure wahrscheinlich Friedenstauben losschicken oder ihnen die Macht übergeben, wenn schon unbewaffnete Demonstranten in den USA erschossen und Wehrlose mit Gas mißhandelt werden.
Länder wie Kuwait, Saudi-Arabien, Katar oder Bahrain bei denen selbst die Hütte brennt, maßen sich an, Syrien zu maßregeln und Ultimaten zu stellen. Die Heuchelei ist unglaublich. Dabei erreichen doch im Falle Syriens die offenkundigen Angriffe Bewaffneter – und eben nicht „friedlicher Demonstranten“ - auf den syrischen Staat eine neue Dimension. Da werden mit Panzern und Raketen zentrale Gebäude in der Hauptstadt angegriffen und gleichzeitig der Regierung vorgeworfen, sich gegen diese Banditen zu verteidigen? Was würde eine CDU-geführte Regierung tun, wenn ihr Stammhaus in Berlin oder das Bundeskanzleramt von abtrünnigen Gebirgsjägern aus Bayern angegriffen würde? Vergessen, wie die USA und Großbritannien mit Lügen Länder wie Irak und Afghanistan überfielen und Hunderttausend Zivilisten auf dem Gewissen haben? Blair und Bush sind in Malaysia gerade wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt worden. Vergessen wie Oberst Klein selbst gegen NATO-Regeln verstieß und Zivilisten bombardieren ließ? Und diese „Demokraten“ schwingen sich auf, diese Art von „Freiheit“ den Syrern aufdrücken zu wollen! Wie krank oder feige muss die Welt sein, diesen Verschwörungspraktikern nicht in den Arm zu fallen?! Völlig unter den Tisch fällt bei den Qualitätsmedien auch, dass mittels Arabischer Liga sunnitische Regimes versuchen, über Syrien den schiitischen Iran zu treffen. Die Kontakte Syriens zum Iran passen dem Westen erst recht nicht in den Kram und so ist es kein Wunder, dass man immer wieder das Lied von den Schurkenstaaten anstimmt, die die Achse des Bösen darstellen. Es besteht die reale Gefahr, dass die NATO mittels ihrer 5. Kolonnen aus Syrien ein neues Libyen zu machen versucht. Die Syrer haben am Beispiel Libyens gesehen, welcher Art die Freiheit der NATO im Bunde mit Al Kaida ist. Wer noch einen Beweis brauchte, dass Al Kaida eine US-Brigade ist, der findet die Beweise in Libyen, wo auf öffentlichen Gebäuden die schwarze Al Kaida-wird. Wie soll das gehen? Sobald die Armee zurückgezogen wird, werden die bewaffneten Banden vorrücken. Es wird zu Mord und Totschlag kommen. Wie gehen Bahrain, Kuwait und Saudi-Arabien vor? Wo bleibt da die Arabische Liga? Was braucht es
Zusätzlich zum Ausschluss aus der Arabischen Liga, der von Qatar vorangetrieben wurde, drohen Syrien nun weitere Wirtschaftssanktionen, wenn nicht die Gewalt im Land beendet wird. Wie soll das gehen? Sobald die Armee zurückgezogen wird, werden die bewaffneten Banden vorrücken. Es wird zu Mord und Totschlag kommen. Wie gehen Bahrain, Kuwait und Saudi-Arabien vor? Wo bleibt da die Arabische Liga? Was braucht es noch für Beweise, um die Heuchelei der NATO und der Arabischen Liga zu erkennen?
"Opposition" verweigert Gespräche
Wieder das "libysche Muster". Dass die syrische Regierung gesprächsbereit ist und einen Dialog mit der Opposition starten würde, wird im Westen nicht erwähnt. Es passt schließlich nicht in das Bild, des Feindes, dass aufgebaut und untermauert werden soll, damit man seine Rechtfertigung für die nächste Aggression hat. Die Forderung der syrischen Führung ist, dass die Auslandsopposition nach Damaskus kommen soll, damit der Dialog beginnen kann. Sie werden nicht nach Damaskus gehen, aus Angst verschleppt zu werden. Eine lächerliche Ausrede, bedenkt man, dass die ganze Welt auf sie schauen würde, würden sie den Schritt machen. Doch von Syrien verlangt man, mit einem selbst ernannten Nationalrat, den in Syrien kein Mensch kennt, und deren Mitglieder schon gar nicht bekannt sind, sich im Ausland zu verhandeln. Man stelle sich vor Obama würde von China aufgefordert, sich mit Vertretern eines Amerikanischen Nationalrates, der von Russland bezahlt wird, sich in der Türkei zu treffen, um über die Übergabe der Macht in den USA zu verhandeln. Die syrische Opposition hat nichts zum Diskutieren, sie haben keinen Reformplan für Syrien und wollen deshalb keinen Dialog beginnen. Es geht einzig um den Sturz der syrischen Regierung.
Alles läuft darauf hinaus, dass Syrien das nächste Land sein wird, in dem es Krieg gibt, dann zwar vermutlich ohne internationale Intervention, aber mit tatkräftiger Unterstützung aus dem Ausland. Schon allein Waffen aus der Türkei und Geld von den USA sind ausreichend, um Menschen, die unter den Sanktionen immer mehr leiden, zu kaufen, sie auszurüsten und sie gegen die Regierung los zuschicken.
Friedliche Demonstranten
US-Polizisten setzen Tränengas gegen friedliche Demonstranten ein
Länder wie Kuwait, Saudi-Arabien, Katar oder Bahrain bei denen selbst die Hütte brennt, maßen sich an, Syrien zu maßregeln und Ultimaten zu stellen. Die Heuchelei ist unglaublich. Dabei erreichen doch im Falle Syriens die offenkundigen Angriffe Bewaffneter – und eben nicht „friedlicher Demonstranten“ - auf den syrischen Staat eine neue Dimension. Da werden mit Panzern und Raketen zentrale Gebäude in der Hauptstadt angegriffen und gleichzeitig der Regierung vorgeworfen, sich gegen diese Banditen zu verteidigen? Was würde eine CDU-geführte Regierung tun, wenn ihr Stammhaus in Berlin oder das Bundeskanzleramt von abtrünnigen Gebirgsjägern aus Bayern angegriffen würde? Vergessen, wie die USA und Großbritannien mit Lügen Länder wie Irak und Afghanistan überfielen und Hunderttausend Zivilisten auf dem Gewissen haben? Blair und Bush sind in Malaysia gerade wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt worden. Vergessen wie Oberst Klein selbst gegen NATO-Regeln verstieß und Zivilisten bombardieren ließ? Und diese „Demokraten“ schwingen sich auf, diese Art von „Freiheit“ den Syrern aufdrücken zu wollen! Wie krank oder feige muss die Welt sein, diesen Verschwörungspraktikern nicht in den Arm zu fallen?! Völlig unter den Tisch fällt bei den Qualitätsmedien auch, dass mittels Arabischer Liga sunnitische Regimes versuchen, über Syrien den schiitischen Iran zu treffen. Die Kontakte Syriens zum Iran passen dem Westen erst recht nicht in den Kram und so ist es kein Wunder, dass man immer wieder das Lied von den Schurkenstaaten anstimmt, die die Achse des Bösen darstellen. Es besteht die reale Gefahr, dass die NATO mittels ihrer 5. Kolonnen aus Syrien ein neues Libyen zu machen versucht. Die Syrer haben am Beispiel Libyens gesehen, welcher Art die Freiheit der NATO im Bunde mit Al Kaida ist. Wer noch einen Beweis brauchte, dass Al Kaida eine US-Brigade ist, der findet die Beweise in Libyen, wo auf öffentlichen Gebäuden die schwarze Al Kaida-wird. Wie soll das gehen? Sobald die Armee zurückgezogen wird, werden die bewaffneten Banden vorrücken. Es wird zu Mord und Totschlag kommen. Wie gehen Bahrain, Kuwait und Saudi-Arabien vor? Wo bleibt da die Arabische Liga? Was braucht es
Zusätzlich zum Ausschluss aus der Arabischen Liga, der von Qatar vorangetrieben wurde, drohen Syrien nun weitere Wirtschaftssanktionen, wenn nicht die Gewalt im Land beendet wird. Wie soll das gehen? Sobald die Armee zurückgezogen wird, werden die bewaffneten Banden vorrücken. Es wird zu Mord und Totschlag kommen. Wie gehen Bahrain, Kuwait und Saudi-Arabien vor? Wo bleibt da die Arabische Liga? Was braucht es noch für Beweise, um die Heuchelei der NATO und der Arabischen Liga zu erkennen?
Deserteure, Verrat und Bestechung
Keiner muß sich wundern warum die Arabische Liga ausgerechnet unter Leitung Katars, das maßgeblich den Krieg in Libyen leitete, gegen Syrien Felde zieht. Aus Syrien wissen wir, dass viele der früheren Demonstranten sich nicht mehr beteiligen an diesem schmutzigen Spiel. zu Felde zieht. Aus Syrien wissen wir, dass viele der früheren Demonstranten sich nicht mehr beteiligen an diesem schmutzigen Spiel. Sind sie am Anfang noch auf die Straße gegangen, haben sie aber schnell erkannt, dass ihre Hoffnungen einfach nur missbraucht werden. Die die jetzt auf die Straße gehen, haben schon lange nicht mehr die Forderungen nach Freiheit und Verbesserungen auf ihren Fahnen stehen, sondern nur den Sturz der Regierung. Sicher sind, wie in Libyen viele auch, für einige wenige Euros gekauft, ihr Vaterland zu verraten und zu zerstören. Die Beweise für Bestechung und Verrat in Libyen gehen in die Tausende. Erinnert sei nur an den Fall von Tripolis wegen des Verrates des für die Stadttore verantwortlichen Offiziers.
Keiner muß sich wundern warum die Arabische Liga ausgerechnet unter Leitung Katars, das maßgeblich den Krieg in Libyen leitete, gegen Syrien Felde zieht. Aus Syrien wissen wir, dass viele der früheren Demonstranten sich nicht mehr beteiligen an diesem schmutzigen Spiel. zu Felde zieht. Aus Syrien wissen wir, dass viele der früheren Demonstranten sich nicht mehr beteiligen an diesem schmutzigen Spiel. Sind sie am Anfang noch auf die Straße gegangen, haben sie aber schnell erkannt, dass ihre Hoffnungen einfach nur missbraucht werden. Die die jetzt auf die Straße gehen, haben schon lange nicht mehr die Forderungen nach Freiheit und Verbesserungen auf ihren Fahnen stehen, sondern nur den Sturz der Regierung. Sicher sind, wie in Libyen viele auch, für einige wenige Euros gekauft, ihr Vaterland zu verraten und zu zerstören. Die Beweise für Bestechung und Verrat in Libyen gehen in die Tausende. Erinnert sei nur an den Fall von Tripolis wegen des Verrates des für die Stadttore verantwortlichen Offiziers.
"Opposition" verweigert Gespräche
Wieder das "libysche Muster". Dass die syrische Regierung gesprächsbereit ist und einen Dialog mit der Opposition starten würde, wird im Westen nicht erwähnt. Es passt schließlich nicht in das Bild, des Feindes, dass aufgebaut und untermauert werden soll, damit man seine Rechtfertigung für die nächste Aggression hat. Die Forderung der syrischen Führung ist, dass die Auslandsopposition nach Damaskus kommen soll, damit der Dialog beginnen kann. Sie werden nicht nach Damaskus gehen, aus Angst verschleppt zu werden. Eine lächerliche Ausrede, bedenkt man, dass die ganze Welt auf sie schauen würde, würden sie den Schritt machen. Doch von Syrien verlangt man, mit einem selbst ernannten Nationalrat, den in Syrien kein Mensch kennt, und deren Mitglieder schon gar nicht bekannt sind, sich im Ausland zu verhandeln. Man stelle sich vor Obama würde von China aufgefordert, sich mit Vertretern eines Amerikanischen Nationalrates, der von Russland bezahlt wird, sich in der Türkei zu treffen, um über die Übergabe der Macht in den USA zu verhandeln. Die syrische Opposition hat nichts zum Diskutieren, sie haben keinen Reformplan für Syrien und wollen deshalb keinen Dialog beginnen. Es geht einzig um den Sturz der syrischen Regierung.
Alles läuft darauf hinaus, dass Syrien das nächste Land sein wird, in dem es Krieg gibt, dann zwar vermutlich ohne internationale Intervention, aber mit tatkräftiger Unterstützung aus dem Ausland. Schon allein Waffen aus der Türkei und Geld von den USA sind ausreichend, um Menschen, die unter den Sanktionen immer mehr leiden, zu kaufen, sie auszurüsten und sie gegen die Regierung los zuschicken.
Friedliche Demonstranten
Das Institut für Strategische Studien meldet, dass es mehr als 17.000 Bewaffnete bzw. "Deserteure" gibt, die über die Grenze zur Türkei und Libanon, wo sie sich sammeln, kommen.