Die Propaganda-Presse überschlägt sich gerade. Das Gespenst Osama Bin Laden ist nun offiziell für tot erklärt. Bin Laden sei in Pakistan getötet worden. Obama hält eine Rede an die Nation und sagt, die Leiche befinde sich im Gewahrsam der US-Regierung. Das will ich gerne glauben. Die Frage ist nur - wie lange ist sie das schon. Das Spektakel sieht überhaupt nicht nach Inszenierung aus. Spontan versammelten sich mitten in der Nacht Tausende vor dem Weißen Haus und schwenkten USA-Fahnen.
Die ruhmreiche CIA hat es endlich geschafft, ihren eigenen Agenten, der für die Organisation des Terrors in Afghanistan zu Zeiten der russischen Okkupation verantwortlich zeichnete, aus dem Propagandaverkehr zu ziehen. Die Spatzen hatten es von allen Dächern gepfiffen. OBL war schon 2001 totsterbenskrank und machte ziemlich bald von der Möglichkeit des Ablebens Gebrauch. Doch nun ist es 10 Jahre später auch im Mainstream angekommen. Wie immer: In Amerika legt man den Schalter um und jetzt ist für die Gleichgeschalteten das Phantom tot. Dabei wurde es nur notdürftig "am Leben" erhalten.
Daraufhin konnte man sich in Washington entschließen, den schon toten Osama auch offiziell ins Reich der Träume zu schicken. Eigentlich kein dummer Schachzug. Nun kann Obama dem Osama alles was war - inklusive dem Inside-Job von 9/11 - in die Schuhe schieben.
Die Terrorgefahr kann nun ungehindert weiter wachsen. Anstelle des seit Jahren schwer zu vermittelnden Gespenstes Bin Laden ist nun die diffuse Rache für seinen Tod getreten. Die kann die Bagage einfach behaupten. Dafür braucht die Propaganda keine Beweise.
Die CIA, die gerade den Krieg in Libyen anführt, wird sich für diesen Befreiungsschlag bedanken. Wie gut, dass wir die CIA, MI6, BND und Innenminister Friedrich haben, der gerade wieder gaaaanz gefährliche Bombenbastler gefangen hat. Auch Bosbach kommt mit seinem Fifi wieder aus der Versenkung und nimmt den Ball von Friedrich auf. Wie gut, dass wird die Onlinedurchsuchung und all die nützlichen Überwachungsgesetze hatten. Die ruhmreiche CIA hat es endlich geschafft, ihren eigenen Agenten, der für die Organisation des Terrors in Afghanistan zu Zeiten der russischen Okkupation verantwortlich zeichnete, aus dem Propagandaverkehr zu ziehen. Die Spatzen hatten es von allen Dächern gepfiffen. OBL war schon 2001 totsterbenskrank und machte ziemlich bald von der Möglichkeit des Ablebens Gebrauch. Doch nun ist es 10 Jahre später auch im Mainstream angekommen. Wie immer: In Amerika legt man den Schalter um und jetzt ist für die Gleichgeschalteten das Phantom tot. Dabei wurde es nur notdürftig "am Leben" erhalten.
Zahlreiche von CIA-Truppen gefakte Videos und Tonbänder tauchen immer wieder auf, wenn Terrorgesetze verabschiedet werden mussten. Amerikanische Staats-Schauspieler und Stimmimitatoren hatten Hochzeit, doch wurden immer wieder enttarnt.Die Pakistaner hatten es vehement bestritten, haben aber inzwischen soviel Drohnen auf die Mütze bekommen und nun endlich begriffen: Ja er lebte noch - um jetzt zu sterben.
Daraufhin konnte man sich in Washington entschließen, den schon toten Osama auch offiziell ins Reich der Träume zu schicken. Eigentlich kein dummer Schachzug. Nun kann Obama dem Osama alles was war - inklusive dem Inside-Job von 9/11 - in die Schuhe schieben.
Die Terrorgefahr kann nun ungehindert weiter wachsen. Anstelle des seit Jahren schwer zu vermittelnden Gespenstes Bin Laden ist nun die diffuse Rache für seinen Tod getreten. Die kann die Bagage einfach behaupten. Dafür braucht die Propaganda keine Beweise.
Einen Moment schaut die Welt nicht auf die Morde der USA/CIA in Libyen.
Übrigens: Der CIA-Chef wird jetzt Kriegsminister. Warum wohl?
Dinge die nicht zueinander passen.
Der pakistanische Geheimdienst ISI steht auf der Terrorwarnliste der USA und ist heutzutage sicher kein Freund der USA. So berichtet die junge Welt erst vor vier Tagen, am 29. 4. 2011
Bei der pakistanischen Führung scheint sich offensichtlich die Erkenntnis durchgesetzt zu haben, daß die USA sich von einem Verbündeten zu einer Bedrohung der nationalen Sicherheitsinteressen gewandelt haben. Das legt zumindest die Aussage eines hochrangigen pakistanischen Teilnehmers am Gipfel in Kabul nahe, der im Wall Street Journal zitiert wird: »Wenn die US-Amerikaner gehen wollen, dann sollen sie gehen. Pakistan ist der einzige Garant seiner eigenen Interessen.« Und die verfolgt Pakistans mächtiger Geheimdienst ISI, indem er weiterhin enge Beziehungen zu vielen in Afghanistan kämpfenden Taliban unterhält. Denn die Taliban sind Pakistans strategischer Trumpf, um zu verhindern, daß im post-US-amerikanischen Afghanistan pakistanfeindliche Kräfte an die Macht kommen.
Ungeachtet dessen aber meldet heute die ARD:
Was wusste der pakistanische Geheimdienst? Obama betonte, Pakistan habe die USA dabei unterstützt, Bin Laden aufzuspüren. Der Chef des pakistanischen Geheimdienstes bestätigte dessen Tod und sprach von einer gemeinsamen Aktion amerikanischer und pakistanischer Sicherheitskräfte.
Erst kürzlich hatte der Mord an zwei pakistanischen mutmaßlichen ISI-Mitarbeitern durch den CIA-Mann Raymond Davis in Islamabad für Schlagzeilen gesorgt. Er wurde durch massiven Druck der USA freigepresst.
Jede hinterwäldlerische Polizeistation der Welt hätte eine solch wichtige Figur so lange beobachtet bis sich irgendwann die Gelegenheit zum Zugriff bietet. Immerhin war ja der Aufenthalt schon seit August 2010 bekannt wie offizielle US-Quellen sagen.
Eine Schlüsselfigur die angeblich den internationalen terrosismus und die die anschläge vom 11. september zu vernatworten hat, töten man unter gar keinen umständen. Zuviel muß aufgeklört werden.
Bin Laden soll nach Angaben des amerikanischen CNN bereits auf See bestattet worden sein. Na, wenn das kein echt muslimisches Begräbnis ist.
Schwuppdiwupp weg ist die Leiche! Keine Obduktion durch unabhängige Experten mehr möglich. Todesursache und Identität werden so sicher sein wie seine Urheberschaft von 9/11.
Eine Begründung für diese himmelschreiende Farce findet sich leicht, z. B. die USA möchten verhindern, dass das Grab zu einer Pilgerstätte von Terroristen wird.
Ich möchte ausdrücklich und allen ernstes darauf hinweisen, dass die Situation eskalieren kann. Die USA laut CNN haben heute bereits eine weltweite Reisewarnung für Amerikaner ausgegeben.