Donnerstag, 2. September 2010

Glühbirnentod - Geht jetzt ein Licht auf?

Die Glühbirne wird uns genommen. Die Konditionierung nimmt absurde Formen an. Die Völker eines ganzen Kontinents (!) werden verdummt. Die Abschaffung einer bewährten, beliebten und „gemütlichen“ Erfindung wird widerstandslos hingenommen. Die EU-Wahlen werden gemeinhin nicht beachtet. Die Wahlbeteiligung nimmt ständig ab und lag 2009 bei 43%. Und wenn schon gewählt wird, bekommen die üblichen Verdächtigen die Stimmen. Das nutzen die Nutzlosen in Brüssel und Strasbourg, und – gepaart mit der irrationalen Klimapanik – erheben sie den idiotischsten Aberglauben zum Gesetz. Und die Bürger zahlen die Rechnung, obwohl nichts dafür aber eine Vielzahl an Faktoren dagegen spricht. Der Reihe nach: Faktor 1. Die Klimaveränderung hat mit CO2 nichts zu tun. Die Atmosphäre besteht nur zu 0,0039% aus CO2. Das ist eine so verschwindend geringe Menge, dass eigentlich kein vernunftbegabtes Wesen die Lüge von der signifikanten Wirkung auf das Klima glauben dürfte. Gerade jetzt im Sommer spürt jeder die Sonne auf der Haut. Die Sonne wärmt die Erde. Die Sonnenaktivität hat eine - für jeden am eigenen Körper - spürbare Auswirkung, doch die Masse glaubt an das „böse“ CO2. Das alleine ist schon eine unglaubliche Massenhypnose, die dazu führt, dass wir in kaltem Licht sitzen und obendrein noch horrende Summen für „Energiesparlampen“ zahlen sollen. Wer hat den Nutzen? Wer verdient daran? Faktor 2. Die „Spar“-Lampen sparen keinen Strom, denn bereits bevor wir einschalten, wurde zu ihrer Herstellung das 30-fache (in Worten: dreissig) an Energie verpulvert. Faktor 3. Die „Spar“-Lampen sind elektronische Geräte und voller Sondermüll, wie zum Beispiel Quecksilber. Selbst der BUND hat davor gewarnt. Hinzu kommen Quecksilber, Blei, Antimon, Barium, Arsen, Yttrium, Phosphorverbindungen, Zink-Beryllium-Silikate, Cadmiumbromide, Vanadiumverbindungen, Thorium usw. Die Entsorgung kostet Unsummen und massenhaft Energie. Eine Wiederaufbereitung ist ebenfalls aufwändig und Energie-intensiv. Wer zahlt und wer verdient? Faktor 4. Die Glühlampe ist umweltfreundlich, denn ihre Bestandteile sind einfach zu recyceln. Faktor 5.  „Spar“-Lampen verursachen schlechte Farbwiedergabe, kühle Farbtemperatur, schlechten Kontrast und Strahlung (Trafo, Spule) Faktor 6. Glühlampen geben vor allem rotes Licht. Die „Neuen“ strahlen vor allem unnatürliches blaues Licht ab, das vom Auge anders gebrochen wird. Die Sehschärfe nimmt deutlich ab. Sind Ihnen schon mal die gelben Brillen von Profis aufgefallen bei denen es auf scharfes sehen ankommt, mit denen sie sich gegen die Unschärfe schützen?
Den Energiekonzernen geht es gut wie nie. RWE gestern in Frankfurt + 1,18%. Den Herstellern der „Spar“-Lampen geht es gut wie nie. Der Kurs von Philips ist gestern am Tag der Abschaffung der 75 Watt-Birne  um 4,31% gestiegen, der von Siemens/Osram um 2,94%. Den Grünen, die soziale Ungerechtigkeiten und Krieg gemeinsam mit der SPD eingeleitet oder mit zu verantworten und die CO2-Lüge unterstützt haben, geht es gut wie nie. In der Sonntagsfrage liegen sie bei 16%. Geht jetzt ein Licht auf?
Ich empfehle das Plädoyer für die Glühlampe von Alexander Wunsch, Arzt, Heidelberg und Hochschule Wismar.