Donnerstag, 21. Juli 2022

NATO – MEMENTO MORI: Bedenke, dass du sterben wirst

Meiner Ansicht nach ist es an der Zeit, es einfach einmal so brutal wie es ist aussprechen. Wir wissen nicht was kommt, aber wir wissen was gerade geschieht. Der US-Imperialismus und seine aktuelle real-faschistische Phase in seinen - vor allem europäischen - Satelliten-Staaten neigen sich dem Zusammenbruch zu.

Der 2014 auf Drängen des Westens von der Ukraine gegen Russland gerichtete und ab 2022 von Russland gegen die Verursacher gewendete Krieg ist eine gravierende Zäsur in der Weltpolitik. Die Operation Russlands in der Ukraine ist erst der Beginn vom Ende der unipolaren, angloamerikanisch dominierten Welt.

Jedes System hat bis zuletzt geglaubt es lebe ewig. Allmählich schwant einigen Hauptdarstellern jedoch: Die Rolle der zahlreichen Nationalstaaten im zukünftigen politischen Gefüge der Welt wird nun – Land für Land – unausweichlich, neu und für lange Zeit definiert.

Nicht nur deren Platz und ihre Bedeutung wird bestimmt. Sogar ob und welche Staaten in welcher Gestalt bestehen bleiben, welche untergehen oder in andere Staaten übergehen werden.

Ein unglaublich einfältige, arrogante Kaste im Westen - ohne Allgemeinbildung und Empathie geschweige denn Gewissen - hat geglaubt, Russland von der politischen Weltkarte verschwinden lassen zu können.

Zur Jahreswende 2021/2022 wurde Russland immer stärker eingeschnürt und seine offen und deutlich formulierten Sicherheitsinteressen vom Westen höhnisch ignoriert. Verhandlungen wurden strikt verweigert, obwohl das Leben von Milliarden Menschen davon abhängt.

Die Quittung liegt zunächst auf dem ukrainischen Tisch und sie wird auf andere Tische flattern. Man höre Wladimir Putin wenigstens jetzt genau zu. „Wir haben noch gar nicht ernsthaft angefangen.“ Er sagt immer höflich und direkt was er vorhat. Wer es drastischer möchte, der verfolge die Äußerungen Ramsan Kadyrows. „Wir müssen wohl die NATO entmilitarisieren.“ Wollt ihr es drauf ankommen lassen?

Der Westen und seine in unterschiedlicher Ausprägung senilen, eitlen, innen- und weltpolitisch ungebildeten, sich selbst überschätzenden Handpuppen reiten ihre Völker ins Verderben. Auch ein Atomkrieg wird von den Bauchrednern in Brüssel via  Baerbock leichtfertig ins Spiel gebracht.

Eins dürfte klar sein: Russland wird seinen Plan kompromisslos durchziehen. Es sitzt, kriegserfahren wie es ist, militärtechnologisch und hinsichtlich seiner riesigen Ressourcen am längeren Hebel. Der gegenüber Russland stets so großkotzigen wie ahnungslosen NATO gehen schon jetzt die Reserven aus.

Durch die Lieferung von HIMARS-Raketenwerfern die aus der Ferne Russland und den Donbass erreichen, hat der Trottel im Weißen Haus Rußland gezwungen, weiter vorzurücken als geplant. So weit bis Russland und die russischen Gebiete in der Ukraine durch weitreichende Artillerie nicht mehr zu erreichen ist. Der Krieg verlängert sich und siegreich durchstehen kann ihn nur Russland.

Der Westen will nun sein nicht mehr vorhandenes Gesicht wahren. Wird er den Wahnsinn bis zum Atomkrieg treiben oder eine Verhandlungslösung anbieten? Dazu müssten sich a) die Fachleute im Apparat gegen die faschistoiden Ideologen durchsetzen. Die Aussichten sind düster, denn so viele Stauffenbergs gibt es nicht. Und sie müssten b) eine bisher nicht vorhandene Verhandlungsmasse auf den Verhandlungstisch legen. Welche?

Und so bleibt nur die objektiv letzte Warnung an die NATO: Memento Mori. Bedenke, dass du sterben wirst.

 

Donnerstag, 7. Juli 2022

Humboldt-Uni Berlin: Die kasperbunten Nazis leugnen die Wissenschaft

Ja, die allgegenwärtige faschistoide Meinungsmache in der heutigen „woken“ Gesellschaft geht einem gehörig auf den Sack oder die Eierstöcke.

Spätestens wenn es Männer gibt, die behaupten sie menstruierten. Das tun sie aber nicht in der Psychiatrie, sondern in Ämtern und Funktionen.

Diese regenbogenfarbig getarnten Braunhemden und ihre Mitläufer trichtern der des Denken entwöhnten Volksherde rund um die Uhr in den Medien und auf den Straßen ein, Darwin seit tot und Mendelejew auch.

Schon die Jüngsten werden - vom Partei- und Staatsapparat koordiniert – verunsichert ob sie Mädchen oder Junge sind. Das ist die Realität in einem bisher zivilisierten Land Mitteleuropas.

Bekenne Farbe - kasperbunt ist Wischiwaschi

Was soll das? Angeblich ist doch die individuelle Freiheit und das Individuum an sich so wichtig? Wo bleibt es aber, wenn es sich nicht mehr auf die eigene Identität besinnen darf und in einer pseudobunten Masse aufgeht? Der Saker hat es kürzlich ungefähr so auf den Punkt gebracht: Eines der wirklichen Ziele dieser Manipulation ist es, den Rudel-Gehorsam psychisch verdaulich und problemlos zu machen: Das „Individuum“ folgt einer offensichtlichen Lüge, um im Rudel bleiben zu dürfen und akzeptiert zu werden. Aber macht nix, weil ich ja „weiß“, dass ich so extrem individuell bin, dass ein bisschen Rudel-Konformität hier und da daran nichts ändert. Kurz: Eine nach Belieben und sogar gegen besseres Wissen manipulierbare Herde von Rudel-Viechern, die sich allesamt für total individuell halten.

Ich denke, wir erleben, dass die Völker in sich so aufgeweicht, desorganisiert, verdummt, geteilt und gegeneinander aufgehetzt werden, dass keine organisierte Befreiungsbewegung mehr möglich sein soll. Die Jugend, die über Jahrtausende immer der Teil der Gesellschaft war, der gegen den Mief der Konservativen aufbegehrt; sie fällt zurück auf das Niveau hüpfender Toddler, die keine Ahnung haben was Klassen und Inflation sind, aber sich dagegen impfen lassen würden.

Eine derart degenerierte Gesellschaft, die sich auf dem Niveau der Vor-Neandertaler darüber streitet, ob es Mann und Frau gibt – wie lange wird die wohl brauchen bis sie die Notwendigkeit einer modernen Revolution erkennt?

Daher weht der Hase

Die sexuelle Befindlichkeit einer quantitativen Randgruppe im Promillebereich wird so weit aufgebauscht, dass die in die Ämter gespülten Hohlköpfe Gesetze erlassen, man könne sein Geschlecht jährlich ändern. Das Verteidigungsministerium hisst vor dem Bendler-Block die bunte Indoktrinationsfahne. Die grundlegenden Fragen unserer Entwicklungsepoche kann diese verquere Masse nicht mehr erkennen und schon gar mit Lösungsansätzen beantworten.

Und so nimmt es nicht Wunder, wenn sich Burschenschaften zusammenrotten, um einen Vortrag mit Gewalt zu verhindern, der die einfachste, eindeutigste und abermilliardenfach bewiesene Tatsache der Welt bespricht: Mann und Frau.


Der Wissenschaftler und Kabarettist Vince Ebert schreibt dazu:

„Die politische Korrektheit hat in unserer Gesellschaft inzwischen eine Stufe erreicht, die ich als hochbedenklich sehe. Das beginnt mit der Löschung von immer mehr Postings in den Sozialen Medien. Postings wohlgemerkt mit eindeutig nicht strafbarem oder sonst wie juristisch angreifbarem Inhalt. Die pure Tatsache, dass sich durch einen Text eine bestimmte Gruppe beleidigt fühlen könnte, genügt bereits.
Auch immer mehr Unternehmen und Konzerne schließen sich diesem unseligen Trend an und geben interne Memos über geforderte Sprachregelungen bzw. dem Umgang mit bestimmten Themenfeldern heraus, deren Missachtung bei Mitarbeitern zu ernsthaften Konsequenzen führen können. Auch hier handelt es sich nicht um strafbare oder justiziable Dinge (die natürlich zurecht unterbunden gehören) sondern um zum Teil harmloseste Formulierungen und Sachverhalte, die eigentlich durch das Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt sind.
Am bedenklichsten jedoch sehe ich die Entwicklung an unseren Hochschulen. Orte, an denen eigentlich der freie Austausch von Ideen und Meinungen zur Grundausstattung gehören sollte. Fast täglich erzählen mir Professoren, Doktoranden und andere Hochschulangehörige, dass sie inzwischen ihre Karriere riskieren würden, würden sie öffentlich die aktuellen Entwicklungen an den Universitäten hinterfragen oder kritisieren. Dort haben sich sogar inzwischen Thesen und Behauptungen etabliert, die zum Teil einer grundlegenden wissenschaftlichen Faktenbasis widersprechen.
Das Ende der Fahnenstange sehe ich leider nicht. Ich glaube, dass es noch viel schlimmer werden wird.“

Bunt ist das neue Grau oder doch schon Braun?

Ob es um den Corona-Pharma-Komplex geht, um den Krieg der ethnischen Russen im Donbass gegen die ukrainischen Faschisten oder das kunterbunte Geschlechts-Tohuwabohu; die Gesellschaft soll einer totalen Gehirnwäsche unterzogen werden. Kein Stein bleibt auf dem anderen. Du sollst noch nicht mal mehr wissen ob du Männlein oder Weiblein bist und kannst dich ergo nicht mit Deinesgleichen zusammenschließen, um die Machtfrage im demokratischen Sinne zu klären. So das Ziel.

Sagt mir wo du stehst. Werde dir selber klar darüber. Lass dir nicht einreden du seist ein bunter aber so toll individueller hilfloser Tropfen im Ozean.

Individuell sein heißt, ein markantes Individuum zu sein und nicht der Abklatsch der irren Ideologien geistiger Urmenschen oder humanpathogener Einzeller wie Habeck, Scholz, Baerbock oder der runden, aber strunzdummen Ricarda.

Wer „Des Kaisers neue Kleider“ gelesen hat, kann die Wahrheit noch erkennen.

Sonntag, 3. Juli 2022

Der Westen muss retten was noch zu retten ist

… und nimmt sich was er will, weil die strunzdummen Selenski-Kasper die nächste Eskalationsstufe zünden.

Die Militärexperten im Westen (aber noch nicht alle politischen Laien und Dummköpfe in den Regierungen) wissen natürlich, dass die NATO-Fascho-Ukraine strategisch im Eimer ist.

Der Angriff auf Russland in der vergangenen Nacht ist die Verzweiflungstat der völlig panischen Faschisten in der Kiewer Reichskanzlei; in ihrer letzten Phase des Untergangs.

Das kann eine offizielle Kriegserklärung Russlands an die Ukraine nach sich ziehen, die nicht nur Entnazifizierung und Entmilitarisierung, sondern nun den totalen Untergang des Selenski-Regimes bedeuten könnte.

Die Selenski-Schauspieler provozieren als Pudel der USA den Untergang der Ukraine. Russland braucht dieses marode Land aber nicht. Aber Polen hat Begehrlichkeiten. Ob die Kiewer Spinner, wie die Klitschko-Rummelboxer, das begreifen?

Ich habe mal die Informationen der letzten Stunden zusammenfasst.

Der Chef des SVR, der russischen Auslandsaufklärung, Naryschkin teilt mit, dass Polen damit begonnen hat, Szenarien für die Aufteilung der Ukraine auszuarbeiten.

Warschau käme „zu der schmerzlichen Erkenntnis, dass es unmöglich ist, den Sieg Russlands auf dem Schlachtfeld zu verhindern" und beurteilt die Aussichten auf ein politisches Überleben des Selenski-Regimes als enttäuschend.

Unter diesen Umständen überlege Warschau über die bisher geplante Entsendung eines polnischen "Friedenskontingents" hinauszugehen und die Schaffung eines polnisch kontrollierten Rumpfstaates "unter dem Schutz" der polnischen Streitkräfte zu erwägen.

Demnach gibt es auch ein Projekt zur Bildung einer "Pufferzone", bestehend aus den zentralen Regionen der Ukraine, die es den Polen ermöglichen würde, einen höchst unerwünschten direkten Zusammenstoß mit Russland zu vermeiden.

Die polnischen Behörden sind davon überzeugt, dass die USA und Großbritannien gezwungen sein werden, diesen Plan zu unterstützen, da sie keine andere Wahl haben werden, wenn die russischen Truppen tiefer in das ukrainische Gebiet eindringen, so der Geheimdienst.