Samstag, 11. Juni 2022

ARD beklagt Todesstrafe für Terroristen. Die Fakten.

 

„Oh die bösen Russen verhängen die Todesstrafe.“ lamentieren die Tagesschau und ihre Kopien.
Was sie unter all ihrem Gewäsch komischerweise verschweigen ist - wie so oft - der... 

Kern des Ganzen
1. Söldner sind nach internationalem Recht keine Kriegsgefangenen.
2. Wer mit Nazis und für Oligarchengeld gegen das Volk kämpft ist ein Terrorist.
3. Shaun Pinner, einer der Söldner (also einer der für Geld in fremde Kriege zieht) wird in Großbritannien als Terrorist gesucht. Er hat für Terrorgruppen im Nahen Osten, Irak und Syrien gekämpft.

Ein pikantes, entlarvendes Detail ist, dass die Tagesschau selbst wohlweislich von Kämpfern spricht, nicht von "ukrainischen Soldaten". Das wäre denn doch wohl zu dick aufgetragen.

Im übrigen ist es ja Standard beim Mainstream - schon im Krieg der NATO in Jugoslawien, Libyen und Syrien - Terroristen als "Rebellen" oder "Kämpfer" zu beschönigen.

Ich gehe davon aus, dass die Todesstrafe von Donezk nicht vollstreckt wird, doch als Warnung an Abenteurer verstanden wird. Sie kann in eine lebenslange (25 Jahre) Haft umgewandelt werden.

Im Auge behalten muß man zudem, wie beide Seiten über hochrangige NATO-Offiziere Stillschweigen bewahren, die u. a. in den Nazi-Bunkern von Asowstahl in Mariupol  in die Gefangenschaft der russisch-donezker Allianz geraten sind.

Die Propaganda fürs einfache Volk hat halt gar nichts mit der Realität zu tun und hilft dem deutschen Michel schon gar nicht, die strategischen Vorgänge zu verstehen.