Mittwoch, 9. Juni 2010

Gauck, die Privilegien und der Leninismus

Zwei Stücke des Gaucklers. Gauck hat sich mit der DDR-Staatsmacht offenbar ganz gut arrangiert. Kehrseite: Gauck, der für sich in Anspruch nimmt der "Freiheit" zu dienen und die Menschen zu einen, sagt heute im TV, die Linke wolle zurück zum Leninismus. Das klingt schon reichlich blöd für einen angeblich hochgebildeten Präsidenten aller Deutschen, vor allem weil es für diesen Unfug keinerlei Quellen oder auch nur ansatzweise Belege gibt. Der Mann polarisiert vorsätzlich statt zu einen. Die Linke-Chefin Lötzsch hatte also völlig recht, als sie sagte, Gauck wäre nicht wählbar, weil er rückwärts denkt. Steinmeier und Özdemir haben sich genau den passenden Kandidaten gesucht.

Übrigens ist es erstaunlich, wie weit die Konditionierung der Pawlowschen Hunde schon ist, wenn man "Stasi" sagt. Man schaue sich das Umfeld dieses Kommentars an.