Donnerstag, 6. März 2014

ARD und Handelsblatt: Diffamierung aus Hilflosigkeit?

Handelsblatt-MEEDIA: "Eiterbeulen", ARD süffisant: „Die Faschisten sind die Ukrainer.“
Hilflosigkeit im Mainstraem
"Hinter der Fichte" wird vom Mainstream immer mal wieder „Polemik“ vorgeworfen, weil wir Obama „Drohnen-Killer“ oder „Guantanamo-Machthaber“ nennen; oder weil hier das, was nach allen Definitionen und Fakten Faschismus ist, auch „Faschismus“ heißt. Wenn klare Worte Polemik sind, gerne. Ein gewisser Winterbauer, der für die dem Handelsblatt gehörende MEEDIA arbeitet, hat "Hinter der Fichte" wegen der ins Netz gestellten E-Mails von Klitschko (die wir von Anonymous Ukraine übernommen und ins Deutsche übersetzt haben) als „Eiterbeule der Meinungsfreiheit“ diffamiert. Da haben wir ja was richtig gemacht. Diese hilflose Denunziation ist Ausdruck der im Mainstream um sich greifenden Panik, politischen Unbedarfheit und Ausweglosigkeit. Dort möchte man ja gerne schreiben was die da oben wollen. Doch nicht nur alternative Medien wie wir, auch das Volk da draußen murrt zunehmend; wie jede Leserbrief-Seite, soweit nicht zensiert, oder jedes Forum von ARD oder jenes (Handelsblatt-)Elaborats zeigt. Die Schere zwischen Realität und Propaganda in den Konzern- und Staatsmedien spreizt sich - schnell zunehmend. Wir nähern uns 180 Grad. 

Die Tendenzen der medial-psychologischen Einflussnahme im NATO-Bereich
  1. Selbst sonnenklare Tatsachen werden als "Verschwörungstheorie" verunglimpft. Die im Mainstream geleugneten Fakten zu den Hintergründen des Kiewer Putschs werden täglich durch Beweise wie die Telefonate von Nuland/Pyatt oder Ashton/Paet oder die Ernennung von Kriminellen/Oligarchen/Nazis zu Ministern und Gouverneuren in der Ukraine untermauert.
  2. Zum dramatisch überwiegenden Teil werden den wehrlosen Konsumenten nur US/NATO-Positionen oktroyiert. Die russische Seite findet in deutschen Medien praktisch nicht statt, der Durchschnittsbürger bekommt keine objektiven Informationen.
  3. Selbst eineindeutig bewiesene Fakten werden (wie die Aussagen des Premierministers Paet – kurioserweise von ihm selbst –) bestritten, obwohl jeder es hören kann, wie der sagt, dass die Putschisten hinter den Morden stecken. Die aufgeklärte Welt schüttelt den Kopf über die Dummfrechheit der USA, als Kerry völlig weltfremd Russland vorwarf unter „Vorwand“ in die Ukraine einmarschiert zu sein. Colin Pwell und der Irak lassen grüßen. Oder: Ashton wusste seit 26. 2. über die Morde am Maidan Bescheid, aber es wurde weiter Janukowitsch beschuldigt und die Nazis gedeckt.
  4. Konzern- und Staatsmedien setzen sich grundsätzlich nicht mit Fakten auseinander. Sie setzen auf Polemik, Selektion, Einseitigkeit und Phrasen die über Agenturen wie Reuters oder AFP geliefert und von Hilfswilligen transportiert werden.
    Klitschko im Libyen-Delirium
  5. Alternative Medien werden angegriffen und diffamiert. Z. B. wenn sie eine unabhängige Untersuchung der Morde vom Maidan fordern, aber die rechte selbsternannte „Regierung“ in Kiew nicht will. Warum wohl? Wäre es nicht Aufgabe der vorgeblich "unabhänggen" Medien da nachzubohren?
  6. Suggestive Phrasen werden flächendeckend eingesetzt. Für die Putschisten "Freiheit, Revolutionäre, Freiheitskämpfer, Helden, Heilige". Für Russland „Aggressor, Okkupation, Angst“. Das alles obwohl Russland lt. Vertag 25.000 Soldaten auf der Krim haben dürfte, die Bilder von dort eine ruhige Lage und entspannte Bevölkerung zeigen und obwohl Putin in seiner Pressekonferenz sagte, dass momentan kein Grund besteht einzumarschieren.
  7. Der Faschismus in der Ukraine wird auf breiter Front heruntergespielt und der antifaschistische Widerstand im Süd-Osten der Ukraine lächerlich gemacht. Wenn überhaupt, sollen sich die Faschisten (NATO-Neusprech: Radikale, Nationalisten) unter den Maidan-Kräften befinden.
    Faschistische "Nationalgarde" - selbst im Mainstream zu sehen (Bild geändert s. u. *)
    Tagnibok
    Kiew 2014
    Tjagnibok küsst die Hand von Ashton
    Tjagnibok Nuland Jazenjuk
    Steinmeier, Tjagnibok, Jazenjuk
    Rathaus von Kiew
    Das ist die gefährlichste ihrer Lügen, denn sie sitzen in der "Regierung" und hinter ihr an den Joysticks. Nicht allein die Handlanger auf dem Maidan, die mit dem Hitlergruß in den Straßen Kiews marschieren, die mit SS-Abzeichen die Oligarchen beschützen, die Menschenjagd veranstalten, sind die Faschisten.
    Kennzeichnung von Wohnungen russischer Einwohner durch die Nazis in Lwiw.
    Es sind vor allem jene, die das Geld und die Befehle geben. BILD nennt Faschisten „Freiheitskämpfer“. Da passt die ARD gut rein. Wie oben erwähnt. ARD-Stuchlik verdreht die Tatsachen: Der Wachposten A. Afanasjew sagt (O-Ton): „Wir stehen hier, damit wir nicht von den Faschisten überrannt werden.“" Man muss den Zynismus hören. Stuchlik höhnisch wie Neef im Presseclub: „Die Faschisten sind die Ukrainer.“ Die Piratin Weisband wiederum behauptet, es handle sich „nur“ um 15% Faschisten und auch schon mal das wäre das „Gegenteil von Faschismus“. Zur Erinnerung, die NSDAP hatte Anfang 1933 850.000 Mitglieder. Das waren auch "nur" 2% der erwachsenen Bevölkerung! Nach der Machtübergabe wurden daraus innerhalb von weniger als zwei Monaten 2,5 Millionen Parteimitglieder.
    27. 2. 2014 - Parlament in Kiew - kontrolliert unter dem Emblem der SS-Division "Galizien"


    *Anmerkung: An dieser Stelle hatten wir ein Fotos Jazenjuks mit einer Hitlergruß-Pose gezeigt. Erst danach tauchte ein Video auf in dem die Pose als einfacher Gruß erscheint. Deshalb haben wir das Foto jetzt entfernt. Nichtsdestotrotz bleibt Jazenjuk ein brandgefährlicher Putschist, der alle entscheidenden Machtpositionen mit Faschisten besetzt hat; und der es duldet, dass in Kiew, Lwow und anderen Städten Faschisten und Oligarchen herrschen. Weder die „Regierung“ noch das Parlament ist demokratisch legitimiert, wie man hier im Blog lesen kann: "Kernlügen".


    Ursachen der vorgetäuschten Rechts-Blindheit
    Die Konzern- und Staatsmedien werden unstrittig vom Finanzkapital und/oder ihren Politikern kontrolliert, nicht vom Volk, oder? Sie würden bei unvoreingenommener Berichterstattung und Analyse der trockenen Fakten genau das Bild wiedergeben, das G. Dimitroff 1935 zeichnete. Das wird nicht zugelassen. Natürlich kann man derzeit die Situation (noch?) nicht mit 1933 vergleichen, aber die sozialen und politischen Bedingungen im Einflussbereich der NATO weisen – nicht zufällig – verblüffende Parallelen auf.
    Zudem sieht der Imperialismus des 21. Jahrhunderts natürlich optisch und technisch anders aus als zu Beginn des 20. Jahrhunderts. 
Prallelen 1933 – 2014
  • Faschismus: die offene, terroristische Diktatur der reaktionärsten, chauvinistischsten, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals.
  • …, daß »faschistische Tendenzen und Keime einer faschistischen Bewegung in mehr oder weniger entwickelter Form fast überall zu finden sind«.
  • Unter den Verhältnissen der hereingebrochenen überaus tiefen Wirtschaftskrise, der heftigen Zuspitzung der allgemeinen Krise des Kapitalismus
  • Die herrschende Bourgeoisie sucht immer mehr ihre Rettung im Faschismus, um die schlimmsten Ausplünderungsmaßnahmen gegen die Werktätigen durchzuführen, um einen imperialistischen Raubkrieg, um den Überfall auf die Sowjetunion, die Versklavung und Aufteilung Chinas vorzubereiten ….
  • Die imperialistischen Kreise suchen die ganze Last der Krise auf die Schultern der Werktätigen abzuwälzen.
  • Sie wollen das Problem der Märkte durch Versklavung der schwachen Völker, durch Steigerung der kolonialen Unterdrückung und durch eine Neuaufteilung der Welt auf dem Wege des Krieges lösen. Dazu brauchen sie den Faschismus.
  • Bezeichnend für den Sieg des Faschismus ist aber gerade der Umstand, daß dieser Sieg einerseits von der Schwäche des Proletariats zeugt, das durch die sozialdemokratische Spaltungspolitik … desorganisiert und paralysiert wurde…
  • Der Faschismus ist die Macht des Finanzkapitals selbst.
  • Der Faschismus in der Außenpolitik ist der Chauvinismus in seiner brutalsten Form, der einen tierischen Haß gegen die anderen Völker kultiviert.
  • Dieser wirkliche Charakter des Faschismus muß besonders stark unterstrichen werden, weil der Deckmantel der sozialen Demagogie dem Faschismus die Möglichkeit gegeben hat, in einer Reihe von Ländern die durch die Krise aus ihrem Geleise geworfenen Massen des Kleinbürgertums und sogar manche Teile der rückständigsten Schichten des Proletariats mitzureißen, die niemals dem Faschismus gefolgt wären, wenn sie seinen wirklichen Klassencharakter, seine wirkliche Natur begriffen hätten.
  • Doch ein nicht minder ernster und gefährlicher Fehler ist die Unterschätzung der Bedeutung, die die gegenwärtig in den Ländern der bürgerlichen Demokratie sich verschärfenden reaktionären Maßnahmen für die Aufrichtung der faschistischen Diktatur haben, jene Maßnahmen, die die demokratischen Freiheiten der Werktätigen unterdrücken, die Rechte des Parlaments fälschen und beschneiden, …
  • In unseren Reihen hatten wir eine unzulässige Unterschätzung der faschistischen Gefahr, die auch bis auf den heutigen Tag nicht überall liquidiert ist. Eine solche Einstellung, wie sie früher in unseren Parteien zu finden war, daß »Deutschland nicht Italien« sei, in dem Sinne, daß der Faschismus in Italien siegen konnte, daß aber sein Sieg in Deutschland ausgeschlossen sei, weil wir hier ein industriell hochentwickeltes Land, ein kulturell hochentwickeltes Land haben, das eine 40jährige Tradition der Arbeiterbewegung besitzt, ein Land, in dem der Faschismus unmöglich sei.
  • Oder jene Einstellung, die jetzt vorhanden ist, daß in den Ländern der »klassischen« bürgerlichen Demokratie kein Boden vorhanden sei für den Faschismus. Eine solche Einstellung konnte und kann die Verringerung der Wachsamkeit gegenüber der faschistischen Gefahr begünstigen... 
Diese Einschätzung stammt von 1935. Die darauf folgenden 10 Jahre haben in der Praxis leider die Richtigkeit dieser Analyse bewiesen. Die deutschen Kultur-Massen haben den Nazis und ihren Hintermännern vertraut, geglaubt, zugejubelt,geholfen, sie bezahlt und schließlich dadurch erst möglich gemacht. Die "Verschwörungstheoretiker" von damals endeten in Plötzensee, Bendlerblock, Buchenwald. 
Noch einmal, wir haben heute nicht dieselbe Situation wie 1933. Noch nicht, und es wird hoffentlich nicht dazu kommen.
Doch die Verharmlosung des Faschismus, seine Steuerung durch die Finanzoligarchien, der militärisch-industrielle Komplex, das weltumspannende Netz an Angriffspotential der imperialistischen Krieger (von Vietnam bis Syrien und der Ukraine), der Polizei- und Überwachungsstaat nach EU- und NATO/NSA-Vorbild, die Steuerung von Putschen durch den Geheimdienstapparat, False Flag Operationen wie Gleiwitz und die Schüsse von Kiew; die propagandistische Manipulation in den privaten und staatlichen Massenmedien müssen alarmieren.
__________________________________________________________
Eine Bitte, liebe Leser. Wir sind werbefrei. Bitte voten Sie und empfehlen Sie den Artikel auch auf Facebook weiter. Das hat große Wirkung und erhöht die Leserzahl und unsere Reichweite immens. Danke.
Sie brauchen keinen Mainstream. Lesen Sie auch die vorhergehenden Berichte zum Thema und die der Kollegen unter "Blogliste" und "Net News Express".

Sonntag, 2. März 2014

EU/NATO/Ukraine: Die Meute bellt

Russland zeigt endlich, dass auch des russischen Bären Geduld Grenzen hat.
Ausgerechnet der Drohnen-Killer, Guantanamo-Machthaber und Warlord der Mörder von Vietnam, Chile, Jugoslawien, Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien und seine Lakaien in London, Paris, Brüssel, Berlin, Kiew haben in ihrer maßlosen Arroganz geglaubt, sie könnten mit den Russen spielen. Hochmut kommt vor dem Fall.

Eine Umschau vom 2. März 2014 (mit Update vom 3. März 2014)
Russland gewährleistet bereits die Sicherheit auf der Krim wie jeder sehen kann. Ohne Aufregung. Seelenruhig. Hoffen wir alle, dass nun weiteres Blutvergiessen verhindert wird. CDU/BILD- Klitschko ruft gestern zur Generalmobilmachung auf und einen Tag später plötzlich zur Besonnenheit. Da hatte wohl sein heisser Draht in die Adenauer-Stiftung  versagt. So sieht zurückpfeifen aus.

BILD und die Nazis
BILD-Diekmann nennt Faschisten öffentlich "Freiheitskämpfer" und "Revolutionäre". Auf seinen Bildern aus Kiew sieht man all die Nazi-Graffitti nicht und, dass in den von ihm gezeigten Häusern Bandera-Poster hängen. Das Parlamentsgebäude wird von schwarz Uniformierten mit dem Emblem der SS-Division "Galizien" bewacht. Hat er übersehen. Kein Wort über die Folterungen im Gewerkschaftshaus. Kein Wort über 5 Mrd. $ (Aussage Nuland) die die USA für die "friedlichen Demonstrationen" seit über 20 Jahren nach Kiew gepumpt hat. Teilnehmer (!) sprechen von Handgeld von 100 $ pro Mann/Tag, andere von bis zu 300 $.
Dafür zeigt BILD aber ein Video wie die Bürger von Charkow die Nazis aus dem Rathaus vertreiben unter der Überschrift "Pro-Russen-Demonstranten wüten in Charkiw"
Antifaschisten vertreiben Timoschenkos Nazis aus dem Rathaus.
Die Warlords drohen - die Krim freut sich
Der Waterboarder und seine Gang in Europa drohen Präsident Putin also. Zu spät. Die Russen kommen nicht. Sie sind schon da.
Deutsche Medien und
die Realität

Der - im Gegensatz zu den NATO-Putschisten in Kiew - legal gewählte Präsident der Krim hat Russland um Hilfe gebeten. Ukrainische Sicherheitskräfte stellen sich samt Waffen auf die Seite der Bevölkerung, weil sie keine Nazi-Kollaborateure sein wollen. Das Flaggschiff der ukrainischen Marine hat die russische Marine-Flagge gehisst, weil sich die Soldaten der zur "Regierung" selbsternannten Bande aus Oligarchen, Kriminellen, Auslandsukrainern und Faschisten nicht beugen. Jazenjuk wollte verhindern, dass das Schiff zurück kommt und den Bosporus durch Erdogan sperren lassen. Aber der wollte sich wohl von dem aufgeblasenen Milchbart da keine Befehle geben lassen. Inzwischen ist die ukrainische Marine komplett die Marine der Krim. Der neu ernannte Kommandeur der Marine hat zwei Tage nach seiner Ernennung seine Treue zur Krim und nicht zu Kiew verkündet.
Die Wichtigtuer (Jazenjuk hat Medwedew heute als Amtskollegen bezeichnet) und Faschos in Kiew sind selbst nach ihrer eigenen Verfassung kein Parlament und keine Regierung.

Update 3. 3. 2014
Heuchelei Siehe Fotos oben: Heute in Twitter und Instagram. Muss sie das getroffen haben. Die NATO und ihre Medienmeute heult gegen Russland.
Heuchelei Die Killer von Vietnam bis Syrien schwafeln von Menschenrechten und werfen den Russen Okkupation vor. Die USA besitzen weltweit 1000 Militärstützpunkte. Die Kriege, Putsche, Morde, Attentate, Sabotageakte sind kaum noch zu zählen.
"Menschenrechtseinsätze" der USA (Auswahl)
1000 Militärstützpunkte der USA
Russland hat nur einen Stützpunkt ausserhalb des Gebietes der ehemaligen UdSSR: Tartus. Ehrenhaft Inzwischen haben fünf führende Militärs den Putschisten in Kiew die kalte Schulter gezeigt und sich auf die Krim vereidigen lassen.

Verrat Der Maidan kann sich freuen: Die Putschisten haben drei milliardenschwere Oligarchen zu Gouverneuren "ernannt". Dummerweise auch noch für die Arbeiterzentren in der Ostukraine. Warum nicht für Lummerland oder Moskau? Den neuen Innenminister Awakow kennt man von der Fahndungsliste von Interpol. Verteidigungsminister ist ein Swoboda-Mann.

Weiter vom 2. 3. 2014 - Schlag nach bei Putin
Möge sich das ukrainische Volk an der Seite Russlands gegen den latenten und den akuten Faschismus erheben. Wer heutzutage wissen will was draussen wirklich vor sich geht, muss "Feindsender" empfangen und Englisch verstehen; dann sieht man: Das Volk hat sich heute in Donezk per Handschlag bei jedem ihrer Berkut-Kämpfer bedankt. Eine lange Zeremonie.


Mut zur Wahrheit
Dass man Mut braucht, den Maulkorb in Deutschland abzustreifen hat man beim MDR gesehen.

Brennende Autoreifen
Wie man in Sotschi sah löscht Mischka das Feuer.
Sotschi: Mischka löscht brennenden Autoreifen


Liebe Leser, lassen Sie sich von der Hetze und Panikmache der staatlichen und privaten NATO-Medien nicht manipulieren. Sie schäumen vor Wut, denn der Plan der NATO-Irren zur Einkreisung Russlands geht nicht auf. Erst jagt Putin die Ölkonzerne, die sich an russischem Öl bereicherten raus, dann spielt er in Syrien nicht mit und jetzt lässt er die NATO-Oligarchen-Nazis nicht gewähren. Daher der unheilbare Hass auf Russland.
Mein Rat, machen sie eine Flasche Krimsekt auf und die Glotze aus. Sie werden staunen wie groß die Kinder geworden sind. :-)

PS: Lieben Dank an die inspirierende und unterstützemde Gemeinde meiner Facebook-Freunde.

Und noch eine Leseempfehlung im "Freitag"
_____________________________________________

Noch eine kleine Bitte, liebe Leser. Wir sind werbefrei. Bitte voten Sie und empfehlen Sie den Artikel auch auf Facebook weiter. Das hat große Wirkung und erhöht die Leserzahl und unsere Reichweite immens. Danke. 

Freitag, 28. Februar 2014

Die Klitschko-E-Mails

zeigen wie Klitschko für Geld sein Land an die NATO verriet

Für Geld und ungute Worte
Während sich die Russen aus den internen Angelegenheiten der Ukraine heraushielten, und die USA Bargeld in die „Opposition“ pumpte, standen die NATO-Propagandisten hinter der Kiewer Maidan-Bühne monatelang Schlange, um das Kanonenfutter auf dem Platz besoffen zu reden: Solche Leuchten wie der Krawattenlutscher Saakaschwili, der übriggebliebene Kaczinski-Zwilling; oder der Terroristen-Pate McCain, das halbe EU-Parlament, darunter der Bertelsmann-Lobbyist Elmar Brok; der EU-Parlamentspräsident Buzek; Jacek Wolski, Vizepräsident der EVP;  José Salafranca Sánchez-Neyra, alle EVP (so etwas wie die EU-CDU). Im Reigen der Alice-Schwarzer-Doubles durfte neben Ashton und Nuland, wie immer wenn die NATO treue Einpeitscher braucht, auch eine dienstbare Grüne nicht fehlen, Rebecca Harms. Und dann war da noch jemand. Am 26. 11. 2013. Schon mal was von Loreta Graužinienė gehört? Der Plebs auf dem Maidan auch nicht. Das Sprachwunder ist nämlich die Präsidentin des Parlaments von Litauen. Das erklärt auch nicht was die dort wollte? Nun gut, merken wir uns nur "Litauen" und wechseln kurz das Thema.
Litauens Parlamentspräsidentin: Loreta Graužinienė, Kiew 26. 11. 2013
Klitschko an der Strippe
Anonymous Ukraine hat die E-Mails des litauischen Präsidenten-Beraters Laurynas Jonavicius gehackt. Und das kam zum Vorschein.

27. November 2013
Am Tag nach dem Auftritt Loreta Graužinienės schreibt Klitschko an den litauischen Präsidentenberater:
"Lieber Mr. Jonavicius, ich schreibe, um mich für Ihre Unterstützung zu bedanken. Das treffen mit Mrs. Graužinienė war sehr produktiv. Wir haben Ansichten über die aktuellen Geschehnisse ausgetauscht und diskutierten unsere Pläne für die Zukunft. Mrs. Graužinienė machte einige interessante Vorschläge bezüglich meiner Zukunft. Ich muss darüber noch nachdenken, aber grundsätzlich bin ich willens Ihre Konditionen zu akzeptieren. Besonderen Dank an die litauischen Freunde für die finanzielle Unterstützung. Heute hat mein Assistent ihre Botschaft besucht und den Rechtsberater getroffen. Sie diskutierten Finanzfragen und Pläne für die zukünftige Kooperation. Mein Assistent besorgte Valentina auch meine Kontodaten in Deutschland.  Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der Zukunft." 

7. Dezember 2013
Ein Treppenwitz: Klitschko schlendert am 5. 12. mit Westerwelle über den Platz, was in den deutschen Medien als Unterstützung verkauft wurde. Westerwelle war aber gar nicht wegen Klitschko oder dem Maidan da, sondern wegen einer OSZE-Tagung. Auf der Bühne der lupenreinen Demokraten und Freiheitskämpfer spricht er nicht. Deshalb beschwert sich Klitschko am 7. 12. bei den Litauern.
"Nach unserem Telefongespräch bin ich der Meinung, es wäre nützlich den Besuch einiger hochrangiger Funktionäre der EU zu planen. Der Maidan braucht ständige moralische Unterstützung. Es wäre angemessen jemanden aus Berlin einzuladen. Ich habe einige hochrangige Freunde dort, doch aus irgendwelchen Gründen zögern die. Unsere amerikanischen Freunde haben versprochen, in den kommenden Tagen einen Besuch abzustatten, wir werden wohl auch Nuland und jemanden vom Kongress sehen. Ein anderes Problem das ich ansprechen möchte ist, dass Janukowitsch sich zurückhält. Das sieht verdächtig aus. Was hat er vor? Wir würden einige Informationen mehr in dieser Sache sehr schätzen"

Merke: Klitschko beklagt sich auch, dass Janukowitsch sich zurückhält.

14. Dezember 2014
"Ich bin dem Präsidenten und allen litauischen Freunden sehr dankbar für diese starke Unterstützung. Ich werde alles was ich kann dafür tun, den Erwartungen meiner europäischen Partner zu entsprechen. Ihr Kollege ist angekommen und hat mit meinem Team angefangen zu arbeiten. Er ist ein echter Profi und ich denke seine Dienste werden notwendig sein gerade wenn das Land destabilisiert ist. Ich habe auch Ihre Leute von der Botschaft getroffen. Die übergebenen Informationen über Janukowitschs Pläne sind sehr wichtig für unsere geneinsame Sache. Ich würde diese Art Informationen gerne permanent haben."

9. Januar 2014
"Ich denke wir haben den Weg geebnet für eine radikalere Eskalation der Situation. Ist es nicht an der Zeit für entschiedenere Aktionen? Ich möchte auch bitten über die Möglichkeit einer stärkeren Finanzierung nachzudenken, um unsere Unterstützer für ihre Dienste zu bezahlen."
Nicht nur die E-Mails von Klitschko haben es an die Öffentlichkeit geschafft. Es gibt unzählige Beweise für die Strippenzieherei und Bestechung durch die NATO (bei Jazenjuk wurden im Dez. 16,7 Mio. $ beschlagnahmt) oder auch z. B. für die Kooperation der Putschisten mit den Krimtataren. Wegen seiner engen Verbindungen nach Deutschland haben wir uns für die Veröffentlichung der Klitschko-Papiere entschieden.
Klitschko Unterstützer: Merkels, Albrights und McCains Organisationen (UDAR Webseite)
Wir empfehlen die Daten runter zu laden. Dienste und Medien versuchen gemeinsam den Skandal totzuschweigen und die Informationen im Netz zu unterdrücken. Es gibt noch nicht einmal die sonst üblichen Dementis, um keine weitere Aufmerksamkeit zu erwecken.

Zur Quelle
"Wir sind Anonymous Ukraine

Wir haben das E-Mail-Account von Laurynas Jonavicius – dem Berater des Präsidenten von Litauen gehackt. Wir haben alle eingegangenen E-Mails und entdeckten Schreiben von Vitali Klitschko.

Der Inhalt dieser Briefe zeigt wie westliche Länder Klitschko durch Mittelsmänner wie die litauische Regierung finanzieren und kontrollieren.

Sie können diese Briefe runterladen. Sie sprechen für sich selbst.

http://www.mediafire.com/download/2jl25ef29c2laat/klitschko+letters.7z

http://www.filefactory.com/file/5znjeiuu980f/klitschko%20letters.7z

https://www.4shared.com/archive/86Iyyu0dce/klitschko_letters.html

http://www.sendspace.com/file/seivqh

Hier können sie auch die andere Korrespondenz des Beraters des litauischen Präsidenten downloaden.

http://www.mediafire.com/download/4p6kfcwfc9t3tq2/laurynas+jonavicius+all+mails.7z

http://www.filefactory.com/file/4qtgyx6zg2yv/laurynas%20jonavicius%20all%20mails.7z

https://www.4shared.com/archive/VYnGgpwVce/laurynas_jonavicius_all_mails.html

http://www.sendspace.com/file/if70gl

Ukraine muss vereint und unabhängig bleiben!!

#OpIndependence geht weiter… Rechnet mit uns.

https://www.cyberguerrilla.org/blog/?p=17397

https://www.cyberguerrilla.org/blog/?p=17402

Wir sind Anonymous Ukraine.

Wir sind Patrioten unseres Landes.

Wir vergeben nicht.

Wir vergessen nicht.
Rechnet mit uns."
___________________________________________________________
Eine Bitte, liebe Leser. Wir sind werbefrei. Bitte voten Sie und empfehlen Sie den Artikel auch auf Facebook weiter. Das hat große Wirkung und erhöht die Leserzahl und unsere Reichweite immens. Danke.