Botschaft von Regierungssprecher Moussa Ibrahi
Gaddafi ist in Libyen. Die Armee steht hinter ihm.„Der Krieg ist weit davon entfernt vorbei zu sein, wie die Welt sich vorstellen kann. Die Armee ist stark. Wir halten weite Teile Libyens und sammeln Kräfte.“Ibrahim erwähnt u. a. große Teile Libyens an der Nordküste unter Regierungskontrolle. Das erscheint plausibel, da wir von Angriffen der libyschen Armee vorgestern auf Ras Lanuf an der Mittelmeerküste wissen.
Tripolis
Der NTC, die von der NATO ausgehaltene Marionettenregierung, wird nicht nach Tripolis gehen, solange das Land nicht vollständig befreit ist. Dies solle bis Ende der Woche der Fall sein. NTC-Anfüher Jalil hatte im August verkündet „Das Ende kommt erst, wenn er (Gaddafi) gefangen ist, tot oder lebendig.“ Die NATO-Medien inklusive der ARD-Tagesschau hatten damals schon erdichtet, der NTC wäre in einem Triumphzug nach Tripolis gekommen. In Ermangelung jubelnden Volkes konnte man davon leider keine Bilder zeigen. NTC-Vize Ghoga sagte gestern zu Reuters nun, man werde in Bengasi bleiben bis zur Befreiung der libyschen Städte. So richtig sicher scheint sich der NTC seiner Sache nicht zu sein. Dazu hat er allen Grund. Immerhin übernehmen die Islamisten um den Bin Laden-Kumpel Belhaj, Militärführer von Tripolis, Stück für Stück die Initiative und die libysche Armee ist nicht klein zu kriegen.
Kämpfe in nahezu allen Regionen Libyens
Eine Vielzahl verschiedener Quellen, User von Twitter und Facebook, sowie Nachrichtenagenturen berichten über Kämpfe in verschiedenen Regionen Libyens. Diese Kämpfe werden von den NATO-Medien verschwiegen und unabhängige Journalisten sind restlos aus dem Land getrieben worden, die Sender zerstört. Die Kämpfe gehen im ganzen Land weiter. Von der NATO werden angegriffen: Bani Walid, Sirte, Sabah und viele weitere Orte. Angriffe am 13 September: 114 Einsätze, 37 Luftangriffe. Am 14. September 122 Einsätze, 44 Luftangriffe. Gegen die Bevölkerung werden z. B. Phosphorbomben eingesetzt. Einwohner von Bani Walid berichten von taghellen Nächten. Mit sogenannten“ „Soundbomben“ – die extrem laute Explosionen verursachen - sollen Einwohner und Verteidiger psychologisch bekämpft werden. Sie verursachen Desorientierung, Schlaflosigkeit etc. Die erfolglosen Turnschuh-Rebellen greifen die Städte nicht an. Das wird jetzt von ausländischen Special Forces übernommen. Die Medien haben einen Maulkorb und dürfen lediglich Altmaterial aufarbeiten - zu zwei erlaubten Themen: Gaddafis hatten Boote, Häuser und Swimmingpools und die Gräueltaten der Gaddafis. Kriegslügen, Massenmorde, Bombenteppiche, Senfgaseinsatz der NATO gegen die belagerten Städte oder Morde, Folter, Unterdrückung Andersdenkender werden von den Medien verschwiegen. So findet der Krieg mit Hunderten Toten in deutschen Wohnzimmner gar nicht mehr statt. CIA-Agenten im Einsatz
Fox News berichtet, dass neben anderen NATO-Staaten, auch die CIA sogenannte „Spotter“ am Boden plaziert hat, welche die Ziele für die Luftangriffe markieren. Fox bezeichnet es als allgemein bekannt, dass „andere Regierungen“ Special Forces nach Libyen geschickt haben, die am Boden kämpfen. Wie wir aus den Berichten von Walter Fauntroy wissen, übernehmen die überwiegend die Bodenoperationen bis hin zu Kriegsverbrechen.Britischer Air Force Offizier gefangengenommen
Nach von den Mainstreammedien nicht bestätigten Informationen, haben die libysche Armee und Partisanen einen Offizier der RAF aus Großbritannien festgesetzt. Er soll von einem Stealth Hubschrauber, bekannt von dem Crash im angeblichen Bin Laden Anwesen in Abbottabad, abgesetzt worden sein, um eine vorgeschobene Stellung für NATO-Kräfte für die Einnahme des Flugplatzes von Ghadames nahe der tunesische –Libyschen Grenze, einzurichten. Der Name des Offiziers wird mit Justin M. angegeben. Damit wird bekannt, dass auch an der Westseite Libyens gebiete unter Kontrolle der Regierung sind.
Die Mitglieder des NTC
Lüge vom verkauften Gold der Nationalbank
Berichte, dass Gaddafi Gold des landes veruntreut habe sind unwahr. Die Regierung soll im April 29 Tonnen Gold der Nationalbank (20 % der Goldreserven) ganz legal verkauft haben, um die Liquidtät zu verbssern.
„Der Verkauf erfolgte an inländische Händler und war deshalb keine Verletzung der Sanktionen.“
Der Hintergrund der medialen Angriffe: Libyen war unter Gaddafi eines von nur 5 – 6 Ländern, die durch ihre Finanzpolitik vom Weltwährungsfond und der Weltbank - und damit vom Westen - nicht abhängig sind. Libyen hatte keinerlei Schulden im Ausland. Die Goldreserven betrugen 145 Tonnen! Damit war die Währung komplett goldgedeckt. Mit afrikanischen Institutionen, finanziert von Gaddafi, wie einem eigenen afrikanischen Währungsfonds und einer Afrikanischen Entwicklungsbank wollte er Afrika in die Lage versetzen, sich aus dem imperialistischen Zinssytem zu befreien.