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Montag, 15. November 2010

Die Folgen der Terror-Panikmache - drakonisches BRD-Grenzregime

Bei anderen gelesen:
"Als es noch die DDR gab, bin ich öfters von West-Berlin über den Checkpoint-Charly in den Osten der Stadt gefahren und eines kann ich euch sagen, niemals wurde ich von den Vertretern dieser kommunistischen Diktatur so schlecht behandelt wie heute von den Sicherheitsleuten an den Flughäfen im angeblichen freien Westen. Die waren korrekt und höflich, prüften die Papiere und weiter ging es nach wenigen Minuten. Es ist eine Schande, dass in einem Land welches sich eine Demokratie nennt, man beim Grenzübertritt zehnmal schlechter behandelt wird als die DDR-Grenzer es je gemacht haben. Was heute an deutschen Flughäfen abläuft ist unmenschlich und Faschismus pur."

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Flughafenkontrollen sind ausser Kontrolle 
So wird das ganze von der Staatspropaganda inszeniert: Da lädt der Bundesinnenminister, Nacktscanner-Lobbyist wie sein CDU-Bundestags-Kollege Bosbach, in Hamburg die Journaille zum Schaulaufen im Nacktscanner und dankbar flankierend bringen ihrerseits die Staats- und Konzernsender bis zum Erbrechen am Flughafen interviewte konditionierten Schafe, die stolz sind auch mal was in die Kamera sagen zu dürfen: "Es dient doch nur unserer Sicherheit." und "Ich habe doch nichts zu verbergen." Das hat schon so mancher gedacht.
In Deutschland kann man mit den Leuten einfach alles anstellen.