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Sonntag, 1. Mai 2022

Baerbock hat mal was begriffen: Es gibt keinen Weg zurück


Natürlich ist sie so strohdumm wie sie skrupellos ist. Deshalb begreift sie auch nicht, dass sie diesmal Recht hat.

Nur aus einem ganz anderen Grund als man ihr vorgesagt hat. Diese „Friedensordnung“ a la USA, NATO, CIA, EU von der Baerbock plappert, beruhte auf der Macht der Abschreckung der Sowjetunion und später Russlands unter Putin. Dazu kamen Politiker im Westen, die Realpolitiker waren und weniger so fanatische Ideologen wie die heutige Bande, die vor allem durch die tarngrünen Scharführer und Schriftleiter angeführt wird. So entstand eine Balance. Bis ab 1990 die USA ihre Politoffiziere in der NATO und freilich die in der EU benutzten, ihre eigene Wirtschaft und den Frieden zu gefährden, indem sie den russischen Bären bis aufs Blut reizten.

Putin hat bis Februar 2022 sehr deutlich gemacht, dass sich Russland die Gefährdung seiner Sicherheit durch die Ost-Okkupation der NATO bis faktisch in die Ukraine hinein nicht länger bieten lassen will. Jetzt wo es knallt ist laut der NGO (Neue Göbbels Organisation) derjenige Schuld der bis zuletzt verhandeln wollte.
Wer also hat die Friedensordnung zerstört?

Nicht nur zur Ukraine 2022, die nach 2014 nur noch ein korruptes Anhängsel der NATO wurde, gibt es keinen Weg zurück. Es führt auch kein Weg zurück zur weltwirtschaftlichen und weltpolitischen einseitigen Situation wie sie vor 2022 bestand.
Diese Entwicklung wird anders aussehen als sich die verlogene Lebenslauf-Fälscherin und drollige Schöpferin der "Westkokaine" und ihre Vorbeter es vorstellen. Die Militärs im Westen haben es eher begriffen als die olivgrünen Fundamentalisten und die duckmäuserischen Blockparteien.

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