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Montag, 11. April 2022

Borell, Flintenuschi und Johnson - Wie der Westen den Krieg befeuert

1. Großbritannien beliefert Nazis

Boris Johnson trifft sich in Kiew mit dem Komiker, Multimillionär und Staatsoberhaupt - und damit Boss der ukrainischen Faschisten - um mit ihm Waffenlieferungen zu besprechen. Die von dem damit verlängerten Krieg erzeugten Flüchtlinge will er allerdings nicht

Der ehemalige Justizminister Schottlands fragte bereits im März die Regierung über Waffenlieferungen an die Asow-Nazis und bekam eine interessante Antwort.

24. März 2022

Das Vereinigte Königreich übernimmt eine führende Rolle bei der Koordinierung der humanitären und militärischen Unterstützung für die Ukraine. Dazu gehören tödliche Hilfe in Form von Verteidigungswaffen und nicht-tödliche Hilfe wie Schutzwesten.

Flugabwehrwaffen (Starstreak) werden an die ukrainischen Streitkräfte geliefert, damit sie ihr souveränes Land verteidigen können. Unter den gegenwärtigen Bedingungen wird das ukrainische Verteidigungsministerium wahrscheinlich die operative Führung über die Nationalgarde haben, zu der auch das Asow-Bataillon gehört.

Alle Lieferungen tödlicher Hilfsgüter an die Ukraine werden sorgfältig auf die aktuellen Gegebenheiten vor Ort abgestimmt.

Der Widerspruch im Geständnis der britischen Regierung springt ins Auge. Einerseits stellt man sich dumm und nimmt an, dass das faschistische Asow-Batallion die Waffen "wahrscheinlich" erhält, andererseits behauptet man, alles sorgfältig abzustimmen. Was denn nun?


2. Der EU-"Diplomat" Borrell will Krieg bis zum Sieg

Da bestechliche Dilettanten für höchste Posten in der EU prädestiniert sind, wurde der spanische, allseits als korrupt bekannte, verurteilte Spekulant und Sozialdemokrat (Zwilling Olaf Scholz lässt grüßen) oberster Außenpolitiker der EU und trifft nun den Ukro-Komiker ebenfalls in Kiew.
Anstatt den kleinen arroganten Wichtigtuer, Nazi-Kollaborateur und Hampelmann der NATO zur Vernunft zu bringen und ihn zu zwingen, die Verhandlungen mit Russland endlich ernst zu nehmen, tut Borrell genau das Gegenteil.
Er verkündet, der Krieg wird auf dem Schlachtfeld entschieden.

Man muss es dreimal lesen "Auf dem Schlachtfeld!" Dazu verspricht er statt Friedensverhandlungen noch mehr Sanktionen und Waffen. "Maßgeschneidert".

Falls das schon gar nicht mehr auffällt: Die EU dealt mit Waffen, als wäre sie die NATO. Offenkundig ist sie zumindest zum Ableger der NATO verkommen.
Die zahlreichen Propaganda-Opfer die vom "Wertewesten" halluzinieren, werden es weiter nicht begreifen. Doch es gibt zunehmend Menschen denen die Augen aufgehen. Es spricht für Scheindemokratie im faschistoiden Deutschland, dass sie sich aber nicht wagen, das offen zuzugeben. So frei ist die deutsche "Demokratie".

3. Ursula von der Leyen posiert mit Leichen 

Über die Wag-the-dog-Operation von Butscha ist viel geschrieben worden. Nur ganz Dumme haben noch nicht begriffen, dass dieses Propaganda-Schauspiel aufgeflogen ist.
Für die tingelt die EU-Chefin, die sich den Kosenamen Flintenuschi redlich erarbeitet hat, nach Butscha, um sich wie erst mit Selenski nun mit Leichen ablichten zu lassen.

In die Geschichte wird ihr schlechte schauspielerische Leistung eingehen, als sie für die Kameras so tut als würde sie plötzlich erst die Leichensäcke bemerken. 


Abgesehen davon, dass sie eine ekelhafte Heuchlerin und grottenschlechte Schauspielerin ist, für die die goldenen Himbeere nicht ausreicht:
Selbst wenn das morbide Spektakel nicht gestellt wäre; nur Monster stellen Opfer eines Massakers zur Schau und holen sie nach vier Tagen nochmal für die Propaganda-Presse aus dem Leichenschauhaus!

Flintenuschi wird zur Leichenuschi.


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