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Mittwoch, 5. Januar 2022

Die ehemalige Linkspartei überholt die Grünen rechts

Die Vorsitzende Hennig-Wellsow windet und wendet sich im Interview mit der TAZ um klare Antworten herum.

Das darf doch nicht wahr sein. Kann man die Linken nochmal wachrütteln? Da ich der uniformgrünen Atlantiker- und Bellizisten-taz keine Hilfe sein möchte, verlinke ich das Interview zu RT.
Hennig-Wellsow gibt im grünen Zentralorgan unfassbar viel Schwammiges von sich. An Peinlichkeit nicht zu überbieten. Die Anbiederung an die Bundestagsparteien rechts der "Linken" spottet jeder Beschreibung.



"Nordstream 2 brauchen wir nicht"

Hallo?! Jemand zu Hause?! Deutschland steht vor dem Energiekollaps! Die Energiepreise für das frühere Wählerklientel der Linken explodieren.
Was ist das für eine Partei, bei der man nicht weiß, ob die Zitate vom NATO-Kobold Baerbock oder von einer angeblichen "Linken" stammen? Die Watschen der Bundestagswahl hat offenbar nichts bewirkt. Im Gegenteil wird die Konfusion - genährt aus Opportunismus - immer deutlicher.
Laut Gysi "haben wir inzwischen mehr Mitglieder in den alten Bundesländern als in den neuen."
Das macht sich bemerkbar und die Richtigkeit von Sahra Wagenknechts These von den Lifestyle-Linken. Gendern, FFF aber Fracking-Gas aus USA, Impf- und Pharma-Propaganda und bloß nicht raus aus der NATO. Wie die Lifestyle-Linke Berlin zeigt, kriecht man um jeden Preis mit den Plagiatoren, Hochstaplern und Atlantikern, also kapitalismustreuen Opportunisten aus dem NATO-Lager ins Bett. Für dreißig Silberlinge Senatoren-Apanage.

Wenn sie ein Weniges von Lenin lernen könnten dann: "Fest in den Prinzipien, flexibel in der Taktik." Doch dem keine Prinzipien gegeben sind, wer vergißt welche sozialen Zielgruppen die Partei groß gemacht haben und der sich lieber mit dem Klassenfeind arrangiert, der bekommt natürlich genau das was man heute bei der Linkspartei sieht. Kein Profil, keine Taktik, kein Erfolg.
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