Seiten

Donnerstag, 3. November 2011

Kriegsverbrecher treffen sich in Cannes

Wie wir gestern berichteten, behauptet die NATO, es gäbe keine Opfer der NATO-Bombengriffe auf Libyen! Rasmussen nannte die Libyen-Massaker der NATO einen vollen Erfolg.
Heute treffen sich die Täter in Cannes.

Sie lächeln.
Konfrontiert sie und ihre Anhänger, die Euch umgeben, mit diesen Bildern.


Schaut nicht weg. Ihr müßt wissen, wer die Täter sind, die unsere Gesellschaft in den Abgrund führen. Wer diesen Verbrechern glaubt und ihre Lügen verbreitet, unterstützt Völkermord und einen Krieg gegen die Freiheit ganz Afrikas.
Wehrt Euch und haltet Tätern und Mitläufern diese Bilder vors Gesicht.
Wer kann angesichts toter Kinder noch behaupten es gab keine Opfer?
Nennt die Mittäter beim Namen! Merkt Euch wer im Bundestag für Kriege stimmt. Wer hat tiefen Respekt vor den Mördern?! Wer lobt die NATO? Vergesst auch nicht all die opportunistischen angeblichen Grünen wie Cohn-Bendit oder Tom Königs und die SPD-Leute die sich für Westerwelles Enthaltung im Unsicherheitsrat geschämt haben. Gabriel nannte Westerwelle "würdelos". Denkt daran, wenn sie Euch den Versager Steinbrück aus der schamlosen Kriegspartei als Kanzler aufschwatzen wollen.
Denkt an die Bilder der von den NTC-Barbaren zur Schau gestellten Leichen der Gaddafis, die toten Kinder und Zivilisten in Sirte, die zerbombten Häuser, die gelynchten Schwarzen. Bewahrt Euch Euren gesunden Menschenverstand und Eure Menschlichkeit und sagt: "Ich war dagegen." "Ich habe den Krieg in Libyen nicht gewollt und ich wähle keine Kindermörder." Egal was sie Euch erzählen: Der Krieg gegen Libyen ist völkerrechtswidrig. Jeder weiß es und es gibt keine Entschuldigung - für niemanden.
Wer den NATO-Krieg immer noch rechtfertigt, der schaue sich diesen Bericht an.

Sage mir wie Du zum NATO-Krieg in Libyen stehst und ich sage Dir wer Du bist.

Lasst uns eine öffentliche Chronik der Politiker und ihrer Propagandisten in den Medien - die das NATO-Morden in Libyen unterstützen, gutheißen und rechtfertigen - führen, mit Datum, Quelle und Zitat. Nichts soll vergessen werden. Im Namen der Menschlichkeit.