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Dienstag, 10. Mai 2011

Obama: Provokationen, Mord- und Totschlagsaktionen des Friedensnobelpreisträgers

Obama der Friedensnobelpreisträger hat gerade erst in Abbottabad/Pakistan gezeigt, wie völkerrechts- und friedensorientiert seine "Yes we can"- und "Change"-Strategie ist. Er stiftet bereits Unfrieden in der ganzen Region.
So dass sich der pakistanische Ministerpräsident gezwungen sieht die Zähne zu zeigen.

 
Gilani warnt Indien 
ZDF/heute vom 9. 5. 2011

Und genau zu diesem Zeitpunkt wird durch Nordkorea (!) bekannt, dass im Spannungsherd Korea/China im Juli planmäßig wieder in der Glut geschürt werden wird. USA und Südkorea führen Manöver vor Nordkorea durch. Quelle: http://kritische-massen.over-blog.de/article-korea-neue-us-provokation-im-juli-73439546.html  
"Zwischenfälle" sind vorprogrammiert.
Die deutschen Mainstreammedien schweigen beharrlich darüber. Der hiesige Michel erfährt niemals was draußen wirklich los ist. Erst wenn der "Zwischenfall" passiert ist, wettern alle im Chor über die pösen Nordkoreaner.

Erst im letzten Jahr waren die gefährlich provokanten US-Südkoreanischen Manöver Anlaß für die Nordkoreaner mit einem Atomschlag zu drohen. Und jetzt fordern die Amis und ihre Marionetten in Seoul gleich wieder Nordkorea und möglicherweise China heraus. Was unternehmen UNO und EU eigentlich, um einen stabilen Frieden zu ermöglichen und den Friedensnobelpreisträger von Provokationen in einer potentiellen Kriegsregion abzuhalten?
Kein Land der Welt hat so viele Kriege vom Zaun gebrochen wie die USA. Kein Land der Welt ist in so viele "Zwischenfälle" verwickelt wie die USA!
Die NATO-Erweiterung, "Raketenschirme" und Manöver ziehen sich wie ein Ring enger und enger auch um China und Russland zusammen. Spannungen zwischen Pakistan und Indien werden geschürt. Obama und seine Generäle spielen mit dem Feuer. Mord und Totschlag wo sie auftauchen. Das nennen sie Freiheit und Demokratie.