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Sonntag, 10. Oktober 2010

Politkowskaja - nur "Gedenken" und Propaganda.

Google-News am 10. Oktober 2010 - nichts Neues
Es ist an der Zeit, sich die chrakteristisch-russlandfeindlichen Grundzüge der deutschen GEZ-Staatsmedien mal wieder zu betrachten. Sie sind spätestens seit dem manipulierten Putin-Interview von Thomas "mit den Scherenhänden" Roth allseits bekannt. Auch der Fall der Ermordung der Journalistin Anna Politkowskaja muss zur Desinformation herhalten. Die deutsche Kampagne: Putin lässt Andersdenkende verfolgen und ermorden. Die Ermittlungen werden verschleppt. Alles andere wird ausgeblendet. Fakt aber ist: Russland ermittelt weiter. Das an sich und die Ermittlungserfolge werden heruntergespielt oder ganz verschwiegen. Das ist das Ergebnis bei Google heute: Wir spielen "Such die aktuelle Meldung, dass die Miliz die Stecknadel im Heuhaufen gefunden hat". Die Ermittler haben in der 11-Millionenstadt die Werkbank gefunden, an der die Mordwaffe hergerichtet wurde! Ermittlungsverschleppung sieht anders aus. (Man zupfe sich mal an der eigenen Verfassungsschutz-Verena-Becker-Pinocchio-Nase) Keine Schlagzeile und keine klitzkleine Meldung bis heute in ARD, ZDF - oder wo auch immer - in Deutschland. Das nennt man Propaganda, Einseitigkeit und Desinformation. So werden Stimmungs- und Meinungsbilder geschaffen. Mit Pressefreiheit und unabhängigem Informationsauftrag hat das alles jedenfalls nichts zu tun. Die ARD scheint tatsächlich eine Anstalt zu sein.