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Mittwoch, 19. Mai 2010

Das einzig Vernünftige: Rausschmeissen

Da kritisiere ich eben noch die pflaumenweiche "Verbotspraxis" der BaFin, da jaulen die getroffnen Hunde auch noch auf. Es dürfe keine Alleingänge geben. Hallo, warum denn nicht? Sollen alle warten bis es die finanzpolitischen Leithammel aus Großbritannien, die in der EU zusammen mit den Franzosen den Ton angeben wenn es um die Finanzmärkte geht, mal passend finden? Wann wäre es ihnen denn recht? Da kann man bis zum Sanktnimmerleinstag warten. Die größten Täter der Finanzkrise ausserhalb der USA besitzen die Frechheit sich auch noch zu beschweren! Kein Mensch braucht Leerverkäufe, weder gedeckte noch ungedeckte, und all die anderen Wetten dieser Verbrecher an der Börse. Es gibt kein einziges Argument dafür, diesen Massenbetrug, den die Massen zu bezahlen haben, zu dulden. Haben sie ein Argument in der Meldung entdeckt? Natürlich nicht. Es geht einfach nur darum, dass die Bankster und die von ihnen ausgehaltenen Regierungen so weitermachen wollen wie zuvor. Das einzig Vernünftige und das einzige das hilft, ist diese unbelehrbaren notorischen Verbrecherbanden rauszuwerfen und ihre Banken zu verstaatlichen. DANN würden Banken wieder der klein- und mittelständischen Wirtschaft und den Bürgern dienen. Das ist nicht radikal, das ist vernünftig und heilsam. Alles andere ist Opportunismus und Kuschen vor den kapitalen Verbrechern. Welchen Schaden hast Du persönlich, wenn die Deutsche Bank enteignet würde?! Siehste!