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Samstag, 23. Januar 2010

Klimaschwindel: Röttgen kennt ihn

Die Klimaschwindler im IPCC Weltklimarat der UNO, eine Organisation von Politikern und abhängigen Wissenschaftlern, haben am laufenden Band vorsätzliche Lügen verbreitet. "Climategate" enthüllte, dass die gesamte CO2-Hysterie gesteuert und eine massenhafte Irreführung war. CO2 ist kein Umweltkiller und schwerer als Luft und deshalb gar nicht in der Lage nach oben zusteigen, um ein "Treibhaus" entstehen zu lassen. Die Daten sind zielgerichtet gefälscht worden bzw. so selektiert worden wie es den Vertretern der Klimaerwärmungstheorie passte. Die Hockeyschlägerkurve des Al Gore ist Nonsens und die britische "Wissenschaftler" haben das statistisch "aufgewertet". Das alles flog auf. Kopenhagen flopte. Seit dem ist es still um "global warming" geworden. Ein Skandal erster Güte, den man sogar in Indien oder Weißrussland täglich mitverfolgen kann, aber nicht in Deutschland. Hier werden die Leute blöd gehalten. Oder wie soll man das nennen, wenn die ganze Welt ein Problem diskutiert über das man in Deutschland nicht berichtet? Hat man sich nun genug über Chinas Zensur aufgeregt, wäre es ander Zeit sich einmal über die in Deutschland aufzuregen. Denn inzwischen hat sich ein neuer Skandal ereignet. Der deutsche Umweltminister Röttgen ist erregt, denn auch die Gletscherschmelze im Himalaya ist ein Schwindel. Doch ob das mal in der "tagesschau" kommt? SPIEGEL berichtet online im Wissenschaftsteil. Auch die Wahrheit in der SPIEGEL Hinterstube zu platzieren ist Zensur. Der Enthüllung der Lüge gebührt er gleiche Platz wie den der Lüge eingeräumten. Es handelt sich nicht um ein wissenschaftliches Thema sondern einen politischen Akt, wenn Daten gefälscht wurden, um die ganze CO2-Lüge zu stützen. Das ist nun aufgedeckt. Wie laut wird der Aufschrei der Bundesregierung und der Presse?!