Mittwoch, 6. Mai 2015

MH17: Russland veröffentlicht Satellitenbilder der BUK

Russland  hat in der Moskauer Nowaja Gaseta erstmals Satellitenbilder vom Abschussgebiet der MH17 vom 17. Juli 2014 veröffentlicht.
Rote Pins: li. BUK vorher und re. am 17. Juli 2014 / Gelb: Absturzstelle (Google Earth)
Die russischen Satellitenbilder zeigen eine BUK der ukrainischen Armee; einmal in einem Objekt der Armee am 14. Juli 2014 und zum zweiten den leeren Platz am 17. Juli 2014.
Ukrainische BUK am 14. 7. 2014 in der Kaserne

Am 17. 7. 2014 ist der Platz der BUK leer
Dafür ist die BUK am 17. Juli 2014 - dem Tag des Abschusses von MH17 - um 11:32 Uhr in einem Feld bei Zaroschenskoe zu sehen. Am 18. Juli ist sie verschwunden.

Satellit zeigt BUK der Armee 
Laut allen uns heute Nacht einsehbaren Karten war das Gebiet des Absturzes in der Hand der Aufständischen. 
Das Gebiet rund um den Flughafen - wo die BUK am 14. Juli vom Satelliten aufgenommen wurde - und der Platz wo die BUK sich zur Zeit des Abschusses befand (bei Zaroschenskoe) war in der Hand der ukrainischen Armee. Wir reden vom 17. Juli 2014, nicht von heute.
Ich beziehe mich vor allem auf ukrainische offizielle Karten über den Frontverlauf am 17. Juli 2014 und Karten von Anhängern der Putschisten, die jetzt kaum ihre eigenen Meldungen in Frage stellen können.
BUK im Feld bei Zaroshchenske am 17. 4. 2014
BUK am 18. 7. 2014, nach dem Abschuss verschwunden
Alle Fotos Nowaja Gaseta/Verteidigungsministerium Russland

Der Gefechtskopf
Die russischen Militäringenieure gehen in ihrem Bericht davon aus, dass es sich bei dem Geschoß das MH17 traf, um einen BUK-Gefechtskopf  9M38M1/9M314M, einer "BUK-M1" handelt. 

Der Abschussort
Die Rakete sei in einem Winkel von 72-75 ° horizontal und von 20-22 ° vertikal abgefeuert worden.Daraus resultiert ein Bereich des Raketenstarts (2,5 x 3,5 km) südlich der Siedlung Zaroschenskoe/Zaroshchenske. 

Tatwaffe
Die Ingenieure stellen sachlich fest: „Es sei darauf hingewiesen, dass sich in der Nähe der Siedlung Zaroschenskoe laut Weltraumaufklärung des russischen Verteidigungsministeriums  am 17. 07. 2014 eine mobile SAM "BUK" der Streitkräfte der Ukraine befindet.“

Natürlich werden die Vertreter der NATO-These vom "bösen russischen Aggressor" sich winden und alle möglichen Ausflüchte bringen.
Am einfachsten wäre es, wenn die NATO ihre Aufklärunsgergebnisse auf den Tisch legte. So wie es die bösen Russen nun schon zweimal getan haben.
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Sonntag, 3. Mai 2015

Russland/NATO: Warum ARD und ZDF vor dem 9. Mai schweigen

Wir nähern uns dem 9. Mai der in Russland - mit allem Recht - als Tag des Sieges begangen wird. Russland wird den 70. Jahrestag des Sieges im 2. Weltkrieg, der für die Russen der „Große Vaterländische Krieg“ ist, mit einer bedeutenden Militärparade begehen. Eine Demonstration der Macht. Die einzige Sprache die das Imperium versteht. Die deutschen Konzern- und Staatsmedien werden die Siegesfeiern mit Krawall begleiten.
Propaganda heute: US-Panzer in Polen sind "Russische Drohungen" - 22. März 2015

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Wie kann der Screenshot „aus dem Zusammenhang gerissen“ sein?
Die üblichen NATO-Apologeten behaupten, wie ein Leser eben berichtet, das obenstehende Foto sei „aus dem Zusammenhang gerissen“.
Die Fakten:
1. Es handelt sich um einen Screenshot. Das Bild wurde genauso gesendet. Und so ist es beim Zuschauer hängen geblieben. Das ist die Funktion von Bildern.
2. Zeigt das ZDF - aus Ermangelung von russischen Panzern in Osteuropa – hier US-amerikanische Panzer mit der Unterschrift „Russische Drohung“ oder nicht? Ja. Das hat "Hinter der Fichte" thematisiert.
3. Daß die ZDF-Schlagzeile „Russische Drohung“ per se eine propagandistische und manipulatorische Frechheit ist, wird unter den Tisch gekehrt. Es hätte korrekt heißen müssen „Bedrohung durch NATO“, wenn US-Panzer in Narva - 300 Meter von der russischen Grenze - provozieren und die NATO extremistische und neofaschistische Gruppen militärisch ausbildet, die gegen ethnische Russen in der Ukraine eingesetzt werden.
4. Die real existierende Bedrohung Rußlands durch die NATO, wie auf "Hinter der Fichte" dokumentiert, wird von den gleichen Leuten in diesem "Zusammenhang" nicht thematisiert.
 
Danke für die Werbung.
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Die vergangenen Monate haben gezeigt, zu welch unterirdisch-niveauloser Propaganda bis hin zur unverhohlenen Unterstützung von Faschisten sie fähig sind.    

Gegenwärtig halten sich die NATO-abhängigen Medien mit der offenen Hetze gegen Russland ein paar Prozent zurück. Ihr Häppchen Schwarzpulver soll noch trocken gehalten werden. Viel Substanz gibt es ja nicht. Vergebens auf Wladimir Putin einzudreschen hat nichts gebracht; unterbelichtete Russlandhasser wie den Landwirtschaftsminister zu zeigen noch weniger. Die Phase seit dem NATO-geführten Umsturz in Kiew hat auch gezeigt, worauf sie abzielen. Auf die um 180 Grad gewendete Darstellung der Historie: "Die NATO, allen voran die USA, schützen den Frieden und Russland ist ein Aggressor." Vor dem 9. Mai werden die Mainstream-NATO-Medien von ARD-BILD-ZDF loslegen.

Deshalb hier rechtzeitig Fakten. Das Material zur Dokumentation der Bedrohung Russlands durch die NATO ist viel zu umfangreich, um es in einem redaktionellen Artikel darzustellen. Manches wird deshalb hier einfach aufgelistet. Ein Zeitstrahl der NATO-Provokationen und Angriffslust gegen Russland. 

Paranoia 
Die Situation gleicht der Hexenjagd des psychopathischen Kommunistenhassers, Alkoholikers und US-Senators McCarthy. Scheinheilige Hysterie und Paranoia beherrschten wie heute die amerikanische Politik vor 65 Jahren. Selbst der ehemals US-Marine- und dann Kriegsminister James Forrestal, der atomare Luftschläge gegen Russland verantwortlich vorbereitete, glaubte der eigenen Propaganda so sehr, dass er 1949 der Legende nach mit dem Ruf „Die Russen kommen“ aus dem 16. Stock des Bethesda-Krankenhauses in Washington sprang. Das gleiche Märchen erzählt heutzutage die ARD gemeinsam mit der transatlantischen Süddeutschen. Hoffentlich muss Herr Brössler nicht mal ins Hospital. 

Die Propaganda-Lage heute 
„Hinter der Fichte“ wird nicht die ganze Verlogenheit des militärisch-medialen Komplexes durch Verlinkung promoten. Umreißen kann man den Krieg gegen die Köpfe mit einigen Beispielen. Bezeichnend u. a. die Darstellung US-amerikanischer Panzer auf ihrem provokativen Marsch entlang der russischen Westgrenze im ZDF mit der Untertitelung „Russische Drohungen“. Unvergessen die Provokation des blasierten Lobbyisten, Strippenziehers und Faschistenfreundes Elmar Brok gegen Sergej Lawrow in München. Die so hasserfüllte Hetze gegen Russland von der preisgekrönten Golineh Atai (Russland beschießt Ukraine) über Lielischkies und die Eigendorfs bis Kleber. Der schwedische Scharfmacher Carl Bildt behauptete russische Truppen in der Ukraine genauso wie Susan Rice und der NATO-Befehlshaber Breedlove. Die Leidtragenden dieser Paranoia sind die Europäer. 

NATO für die Weltherrschaft 
Die NATO ist zu Dreivierteln US- finanziert und hat mitnichten die Aufgabe, europäische Staaten vor einem Aggressor zu schützen. Russland unter W. Putin hat frühzeitig auf den aggressiven Charakter und die Gefahren der Weltherrschaftspläne des US-Imperiums hingewiesen. 2007 auf der „Sicherheitskonferenz“ in München wörtlich: „Ich bin überzeugt davon, dass wir heute an einem entscheidenden Punkt angelangt sind, an dem wir ernsthaft über die gesamte Architektur der globalen Sicherheit nachdenken müssen. Und wir müssen fortfahren, in einem internationalen Dialog nach einem angemessenen Gleichgewicht zwischen den Interessen aller Teilnehmer zu suchen. ... Die USA überschreiten ihre nationalen Grenzen in jeder Hinsicht. ... Das ist natürlich äußerst gefährlich. Es hat zur Folge – das möchte ich betonen – dass sich niemand mehr sicher fühlen kann." 

USA - selbsternannte Führer der Welt
Aufgabe der NATO ist die Durchsetzung der Weltherrschaft der USA. In Europa soll Russland von der NATO direkt an seinen Grenzen eingekreist werden. Was kann man daran nicht erkennen? Russland hingegen sucht stets den Dialog und hat seine Militärdoktrin, was selbst Leute mit NATO-adäquatem IQ nicht bestreiten können, defensiv ausgerichtet: Die überarbeitete russische Militärdoktrin spiegelt wider, dass Moskau danach strebt, "den Dialog über die Europäische Sicherheit zu erhalten – auf Augenhöhe mit der EU und der NATO.“
"Aggression": ARD verbreitet unverhohlene Poroschenko-Lügen
Entgegen der von den deutschen Konzern- und Staatsmedien verbreiteten Hetze von einer russischen Aggression räumte der französische Militär-Geheimdienstgeneral DRM Gomart vor der Nationalversammlung nebenher ein, dass die US-Geheimdienste in der NATO mit erfundenen Berichten über eine Invasion russischer Truppen in die Ukraine um sich werfen und realistische Berichte wie die der Franzosen unterdrücken. Frankreichs Geheimdienst DRM habe dem Kommando der NATO gemeldet, Russland habe keine militärische Intervention vorbereitet. Die Russen hätten weder Kommandostellen noch Hinterland-Einrichtungen, etwa Feldspitäler, organisiert. Selbstverständlich fand diese Nachricht keinen Eingang in die NATO-abhängigen Medien von ARD bis ZDF. 

Die USA-Doktrin 
Reuters berichtet freimütig, Putin (als Inkarnation des bösen Russen) werde in Europa und den USA als Bedrohung der Neuen Weltordnung NWO (!) angesehen. Dass diese keinesfalls eine Verschwörungstheorie ist, zeigt die Doktrin der USA und ihr Anspruch des geradezu gottgegebenen Exzeptionalismus, demzufolge die USA unvergleichlich und einzigartig seien. Wohin der eingebildete US-amerikanische Exzeptionalismus (klingt nicht nur wie „Deutschland über alles…“) geführt hat, hat der indische Diplomat Bhadrakumar zusammengefasst. Wir haben es in zahllosen Kriegen und Putschen mit Millionen Toten von Vietnam bis Syrien und der Ukraine gesehen. Die USA haben laut Foreign Policy Journal seit Ende des 2. Weltkrieges
"1. Versucht mehr als 50 Regierungen zu stürzen, von denen die meisten demokratisch gewählt waren,
2. Die Völker von mehr als 30 Ländern bombardiert,
3. Versucht mehr als 50 ausländische Führer zu ermorden,
4. Versucht in mehr als 20 Ländern Volks- und Nationale Bewegungen zu unterdrücken,
5. Grob eingemischt in demokratische Wahlen in mindestens 30 Ländern, 
6. die Welt beim Foltern geführt. Nicht nur das Foltern von Ausländern direkt durch Amerikaner, auch die Lieferung von Folterausrüstung, Folterhandbüchern, Listen von Menschen die gefoltert werden sollen; und persönliche Anleitung durch amerikanische Ausbilder, speziell in Lateinamerika.
Das ist in der Tat „einzigartig“. Kein anderes Land in der ganzen Geschichte reicht an diesen Rekord heran."

In ihrer Sicherheitsdoktrin (https://www.whitehouse.gov/the-press-office/2015/02/06/fact-sheet-2015-national-security-strategy) bekunden die USA offiziell und frontal ihren Weltherrschaftsanspruch, den sie "Weltführungsanspruch" nennen.
Zitate: "Vorantreiben der nationalen Interessen … durch starke und nachhaltige Amerikanische Führung .. mit allen Instrumenten der US-Macht … Stärkung der Energiesicherheit und zunehmenden weltweiten Zugang zu verlässlicher und billiger Energie."

TTIP - strategischer Schwerpunkt der USA
Muss noch erwähnt werden, dass dort die Obama-Administration TPP und TTIP im gleichen Atemzug denselben Stellenwert gibt – in ihrer „Sicherheits“-Strategie?!
Für wen also strampelt Gabriel so emsig? 

Weltweite Kontrolle - weltweite Faust
Über die weltweit flächendeckende Spionage der USA durch ihre Dutzenden Geheimdienste, allem voran CIA und NSA muss nicht extra geredet werden. Erwähnenswert hinsichtlich der Art der „starken amerikanischen Führung/Herrschaft“ seien noch 1. die 1000 US-Militärstützpunkte weltweit, 2. Die geheime Strategie der Militärstützpunkte (Video) und 3. dass die USA die ganze Welt militärisch aufgeteilt haben und mit Kommandos überwachen. Unvorstellbar für das "aggressive" Russland.

Soweit zu den grundlegenden Unterschieden der Doktrinen Russlands und der USA in Theorie und Praxis. Wem also ein strategisch aggressiver Kurs seit dem letzten Jahrhundert bewiesen werden kann, liegt auf der Hand.

Die Handlanger
Sich als NATO mit solchen Knalltüten wie Rasmussen, Breedlove oder Stoltenberg dann auch noch als Schutzmacht der Europäer darstellen, belegt wie weit moralischer Moder und Paranoia in der herrschenden Kaste fortgeschritten sind. Die gesamten Grünen, Merkel, Steinmeier, de Maiziere, Fascho-Freund Brok oder Röttgen gehören ebenso dazu wie der unerträgliche Martin Schulz, der bei jeder unpassenden Gelegenheit (4. 9. 14 Illner z. B.) die Schnurre erzählt, „die Balten fühlen“ sich von Russland bedroht. Wen wundert das, wenn man „die Polen und Balten“ an der Spitze der Staaten betrachtet. Wie den polnischen Außenminister und Psychopathen in US-Diensten Sikorski (s. Abschnitt Enten aus Polen) oder die Loreta Graužinienės, die Klitschko für den Putsch den Judaslohn auszahlte. 

Die NATO ist da
Das russische Aggressions-Gespenst wird von eben jenen Leuten aufgebaut, die mittels Putsch in Kiew die Ukraine - wie wir heute sehen - praktisch zum NATO-Operationsgebiet machten. Dort tummeln sich ganze Einheiten amerikanischer, kanadischer, polnischer und anderer NATO-Einheiten. So rückte die NATO auf den Millimeter ganau direkt an die russische Grenze heran.
Ukraine: Vorbild NATO bildet Rechtsextreme aus.
Wer also ist der Aggressor? Wer macht die Ukraine zu seinem strategischen Spielball?
George Friedman, Stratfor-Gründer und Geheimdienstberater für CIA, Pentagon und US-State Department berichtete 2014 zur Ukraine: „Russland nennt die Ereignisse Anfang des Jahres einen von den USA organisierten Staatstreich. Und das war wirklich der offenkundigste Putsch der Geschichte. … Vor drei Jahren sagte ich in einem meiner Bücher voraus, dass sobald Russland beginnt seine Macht zu stärken und sie zu demonstrieren, würde eine Krise in der Ukraine ausbrechen.“

Teil 2 über Putsch, Aggression, Exxtremistenunterstützung, Provokationen der NATO seit 2014 folgt.
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Mittwoch, 8. April 2015

Poroschenkos Kriegsrecht Nr. 2541: Zensur, Arbeitsdienst, Lager…

Am 3. April hat Poroschenko sein Gesetz Nr. 2541 über die Bedingungen des Kriegsrechtes in die von den Putschisten beherrschte Oberste Rada in Kiew eingebracht. 
Dieses widerrechtliche, verfassungswidrige "Parlament" von NATO's Ganden wird es durchwinken, einschließlich der Lager für Russen.


Die wichtigsten Maßnahmen
  • Verstärkter Schutz wichtiger Objekte der nationalen Wirtschaft. Daß „Schutz“ hier Kontrolle und Besetzung bedeutet, geht aus dem Kontext hervor,
  • Einführung der Arbeitsdienstpflicht für Nichtbehinderte
  • Enteignung von privaten oder kommunalen Eigentum für die Bedürfnisse des Staates unter Kriegsrecht und Einsatz für die Verteidigung,
  • Verbot von friedlichen (!) Versammlungen, Kundgebungen, Märsche und Demonstrationen und anderen Veranstaltungen
  • Geradezu grotesk diesen Punkt ausgerechnet von Putschisten, Maidan- und Odessa-Mördern zu lesen: Verbot von Parteien und gesellschaftlichen Organisationen, die auf „Beseitigung der Unabhängigkeit der Ukraine, der Änderung der verfassungsmäßigen Ordnung mit Gewalt ausgerichtet ist oder gegen die Souveränität und territoriale Integrität des Staates verletzen, die Sicherheit untergraben, Propaganda für den Krieg, Gewalt, Anstiftung zu ethnischen, rassischen oder religiösen Hass, Angriffe auf die Menschenrechte und Grundfreiheiten, der öffentlichen Gesundheit;
  • Die umfassende Zensur, die sich sogar im Verbot in- und ausländischer Sender - wie russischer oder sogar „euronews“ manifestierte – und für die sogar eigens ein Zensurministerium gegründet wurde, heißt jetzt: Regulierung der Telekommunikationsunternehmen, Druckereien, Verlage, Rundfunk und Fernsehen, Theatern und anderen Unternehmen, Organisationen und Institutionen der Kultur und der Medien, aber auch der Einsatz von lokalen Radiosendern, Fernsehzentren und Druckereien für militärische Zwecke und Arbeit unter den Truppen und der Bevölkerung; Verbot des Empfanges bestimmter Stationen und Weitergabe von Informationen über das Netz;
  • Ausgangssperre (Verbot Aufenthalt in einem bestimmten Tageszeit auf den Straßen und in anderen öffentlichen Orten ohne spezielle Genehmigungen und Bescheinigungen),
  • Beschränkung von Ein- und Ausreise, die Freizügigkeit von Bürgern, Ausländern, Staatenlosen und des Fahrzeugverkehrs
  • Verbot oder Beschränkung des Aufenthalts- oder Wohnortes der Bürger,
  • Durchsuchung/Kontrolle der Dokumente der Bürger, und deren Sachen, Fahrzeuge, Gepäck und Fracht, und Häuser,
  • Sonderregelung für Herstellung und Verkauf bestimmter Medikamente/Suchtstoffe
  • Beschlagnahme der Schusswaffen und Munition von Bürgern und Institutionen/Organisationen, militärischer Ausrüstung, Sprengstoffe, radioaktive und chemischer Stoffe und Materialien und Gifte,
  • Verbot, den Wohnort ohne die Erlaubnis des Militärs oder des Geheimdienstes zu wechseln, wenn  man für den Dienst in Militär oder Geheimdienst gelistet ist,
  • Beschlagnahme von privatem Wohnraum für Unterbringung von Angehörigen von Militär, Polizei, Einheiten, Dienststellen und Einrichtungen;
  • verschiedene Versorgungs- und Evakuierungsmaßnahmen und Ermächtigungen
  • Absetzung der Leiter von Unternehmen/Institutionen wegen „mangelhafter Pflichterfüllung“
  • zusätzliche Maßnahmen zum Schutz von Staatsgeheimnissen
  • Einrichtung von Internierungslagern für Bürger von Ländern die eine „Aggression gegen die Ukraine“ androhen oder ausführen.

Ja, Sie haben richtig gelesen, Oligarchen- und Faschistenfreunde! Da im Sprachgebrauch der Kiewer Putschisten nur Russland „Aggressor“ ist, zielt dieses Kriegsrecht buchstäblich auf die Internierung der russischen Bevölkerung der Ukraine ab. Genau das hatten wir am 14. 6. 2014 geschrieben:
"Kriegsminister Koval will Konzentrationslager für die Bevölkerung des Südostens einrichten, die er „Filtrations-Lager“ nennt. Das von niemandem autorisierte Rumpf-Parlament der Putschisten hatte den Generaloberst der Grenztruppen, Michal Koval, zum Verteidigungsminister ernannt. Hinsichtlich seiner Treue zu den NS-Idealen lässt er alle anderen blass erscheinen. Nach Poroschenkos Wahl stellte er die Pläne der Junta vor. Seinen Worten nach sollen alle jungen Menschen der Republiken von Donezk und Lugansk, einschließlich Frauen, in Internierungslager in verschiedenen Regionen der Ukraine verschleppt werden. Das ist keine russische Propaganda, das sind seine eigenen Worte."


Die Putschisten-Freunde, Faschismus-Leugner und Maidan-Strippenzieher von Nazi-Brok-schwarz bis Harms-grün haben die ganze Zeit von „europäischen Werten und Demokratie“ in der Ukraine der Radikalen und Mafiosi geschwafelt.
So sehen sie also konkret aus.
http://www.octpib.info/News.aspx?idNews=18976

Update: Das Gesetz wurde gestern in erster Lesung mit 226 von 258 Stimmen wie erwartet durchgewunken. Die zweite Lesung ist reine Formsache.
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Dienstag, 7. April 2015

MH17: Auch Bundesregierung war über Gefahr informiert

Dass Russland angeblich in die NATO-besetzte Ukraine einmarschiert und "Gewalt anheizt", wurde von den Regierungsparteien in Berlin gerne kolportiert. Sie beriefen sich dabei auf die Verlautbarungen des Putschistenregimes in Kiew. Sehr selektiv wie man weiß. 

Die Bundesregierung wusste, dass MH-17 nicht von den Donbass-Milizen abgeschossen worden sein konnte. Kiew verkündete auch vor deutschen Diplomaten am 14. 7. 2014 - drei Tage vor dem Abschuss von MH-17 - "die Separatisten haben keine Waffen dafür".
Das sagte der Aussenminister der Ukraine, Klimkin, der stattdessen Russland (natürlich ohne jegliche Beweise) in jenem Briefing am 14. Juli 2014 in Kiew beschuldigte, mit Boden-Luft-Raketen eine An-26 der Putschisten auf 6.200 m abgeschossen zu haben. Klimkin bestritt ausdrücklich, dass die Aufständischen entsprechende Raketen hätten.

Der Beweis
Hier der  enstprechende Auszug aus einem vertraulichen Bericht der niederländischen Botschaftsrätin und stellvertretenden Leiterin der Botschaft, Gerrie Willems, über das Treffen. Sie sandte ihn noch am selben Tag nach Hause. Er ging an Außenministerium und Verteidigungsministerium. Man kann getrost davon ausgehen, dass auch die deutschen Teilnehmer berichteten; dem ehemaligen Geheimdienst-Supervisor im Kanzleramt und jetzigen Außenminister Steinmeier.


Darin zitiert Gerrie Willems Klimkin: "Die Antonow flog 6.200 m hoch und kann nur mit russischem Material oder von russischen Einheiten beschossen worden sein, denn die Separatisten verfügen selbst nicht über diese Art Waffen."

Sie alle waren involviert
  1. Die NATO-, EU- und weitere Staaten kannten laut Willems' die ukrainischen Behauptungen von "russischen Raketen" im Donbass. Doch weder sie, noch die Ukraine oder die Niederlande unterbanden Flüge über die Ostukraine. Entweder glaubten sie nicht an die Märchen der Putschisten oder sie legten es auf eine Katastrophe an. Dummheit scheidet aus, denn...
  2. Wohlgemerkt: Auch die Verteidigungsministerien der EU-Staaten und die NATO waren bei dem Treffen mit Klimkin anwesend und/oder mindestens durch Willems' - und anderer Teilnehmer - Schreiben informiert. Sie konnten die Gefährdung durch mögliche/angebliche Boden-Luft-Raketen einschätzen. Warum wohl taten sie nichts?
  3. Nicht nur die unbekümmert fliegenden Holländer, sondern ausdrücklich auch die Bundesregierung waren also informiert. Wieso unternahm Merkel nichts, obwohl die Gefahr durch den bösen Russen doch die ganze Zeit über so hoch gehängt wurde?
  4. Für uns wie für die EU-NATO ist klar: Für jegliche Rußland gehörende Technik oder russische Truppen in der Ostukraine gibt es selbst von der OSZE oder von den gern zitierten Geheimdienstquellen keine Beweise. Wer hat also geschossen? Die 10 Fragen der Russen, die mindestens einen Jäger bei MH-17 auf dem Radar nachwiesen, sind bis heute stur unbeantwortet, obwohl Rußland beschuldigt wird.
  5. Obwohl es nach Angaben der Putschisten die "Separatisten" nicht gewesen sein konnten, deklamieren Politik und Medien weiter das Poem: Und wenn es nicht die Russen waren, waren es die Separatisten mit russischen Waffen. Immer daran denken, dass sich die staatlichen und privaten Manipulationsmedien direkt bei den Putschisten in Kiew bedienen.
  6. Während sich die selben Medien und Politiker beim Germanwings-Unglück mit Informationen aus den Ermittlungen und sogar den Black Boxen nach Stunden und Tagen schon überschlagen, haben die in die MH-17-Untersuchung einbezogenen hauptverdächtigen Ukrainer ein Omerta- Schweigeabkommen mit den Niederlanden geschlossen. Das wird komischerweise auch von den deutschen Konzern- und Staatsmedien peinlichst eingehalten. Glaubt jemand das wäre so, wenn es Beweise für eine Verwicklung Russlands oder der Aufständischen gäbe?
Schlag nach bei Willems
In diesem Fall werden selbst bekannte Berichte wie das Willems-E-Mail vor dem Parlament geheimgehalten. Ein Panoptikum: Der besagte Bericht sollte ans Parlament in Den Haag  übergeben werden, doch die niederländische Regierung weigert sich. Es hätte sich schließlich um ein vertrauliches Briefing gehandelt.
Nun denn. Hier der vertrauliche Bericht von Gerrie Willems im Original.
Wie heisst es dort doch so schön: "Teilnehmer:  Aussenminister Klimkin, stellv. Minister der Präsidialverwaltung Chaly und SBU (Geheimdienst, HB), Mitarbeiter der Botschaften der EU-Mitgliedstaaten, der USA, Kanada, Brasilien, Japan."

MH-17-Material der niederländischen Regierung für RTL News - Quelle
Unvergessen, dass neben Merkel, Obama, Cameron, Abbott/Australien oder Harper/Kanada sich der Niederländische Premierminister Rutte besonders vulgär und großkotzig gegen Russland zeigte: "Putin hat eine letzte Chance."
Keine Woche nach Willems' Bericht, der die Mitschuld des arroganten Rutte und seiner untätigen Regierung belegt - und die von Merkel und Konsorten.


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Donnerstag, 2. April 2015

ZDF-Kleber/Eigendorf: Asow-Todesschwadronen „sorgen für Ruhe“

Die aktuellen Narrative der Konzern- und Staatsmedien
Lassen wir uns von den privaten und staatlichen Manipulationsmedien nicht täuschen. Die Hetze gegen Russland und die Unterstützung des verfassungswidrigen Putsches in der Ukraine nehmen weiter zu. In vorderster Frontlinie das ZDF mit den aktuellen gefährlichen Lügen: 1. Ukrainische Faschisten sind keine Faschisten, sondern sorgen für Ordnung und Sicherheit. 2. Russland (!) ist schuld, dass die Morde vom Maidan nicht aufgeklärt werden. Der US-Atlantiker und Faschismus-Leugner Kleber bietet dafür schon wieder Geschichtsfälscher und US-Marionette Jazenjuk zur Nachrichten Prime Time auf - mit kruden faschistischen Thesen. Jazenjuk, der laut Putschisten-PR-Mann Kleber, „mit einem Linienflug in der Holzklasse kam.“ Der Arme! Als die Griechen im Linienflieger kamen, hat man sich darüber lustig gemacht.

Claus' und Karin's "Neue Helden"
Wo Kleber sudelt, da ist Karin Eigendorf nicht weit. Und so kündigt er auch flugs einen Eigendorf-Film aus Dnipropetrowsk an, wo „Russland und die Separatisten keine Chance hatten“. Kleber: „Ein Oligarch finanziert dort seine eigene Armee. Zweifelhaft für einen demokratischen Staat, das sorgt aber wenigstens für Ruhe.“ So wie Bandera oder Pinochet?! Die faschistischen Bataillone des Mafiosi Kolomoiskij sind für Kleber ZWEIFEL-haft. Kleber vergisst zudem zu erwähnen, dass Asow und Kumpane nicht nur von Kolomoiskij kommandiert werden, sondern wie der ukrainische Botschafter im deutschen TV verkündete, diese unter Befehl der Kiewer „Regierung“ stehen.

"Neue Helden" in Mariupol 2015
Jetzt kommt Eigendorf mit der eben von Kleber gehörten Fascho-Law-and-Order-These ins Spiel und bestätigt damit, dass es eine Einheitslinie im ZDF ist: „Der hemdsärmelige Geschäftsmann (Kolomoiskij, HB) und sein Team bildete eigene Kampftruppen, mit denen sie für Ordnung und Sicherheit sorgten.“ Schon von Atai kennen wir das, die die massenhaften Bandenmorde der staatlich kommandierten Hakenkreuzträger als „unkonventionell“ entschuldigte. Das muß man erst mal begreifen: Eigendorf nennt am 1. April 2015 Vergewaltigungen, systematische Folter, Verschleppung und Morde, Verbot putschistenkritischer Medien, ja sogar das Verbot von „euronews“ etc. „Ordnung und Sicherheit“. Die Gräueltaten der Asow-Truppen sind evident. Das ZDF selbst zeigte sie mit SS-Runen, Hakenkreuz und Wolfsangel – kritiklos präsentiert von Frau Eigendorf!
Neiiiiin, das sind keine Frauenschänder und Kindermörder! Für Eigendorf sind „Die Kämpfer der freiwilligen Milizen sind die neuen Helden“.
Morde als „Ordnung und Sicherheit“. Wenn das keine Lüge ist, was dann?! Eigendorfs Propaganda-Stück feat. Kleber kann man zusammenfassen mit „gegoebbelst“.

Kleber und die Maidanlüge
Doch es kommt noch ekliger als 5-Mrd.-Nulands Jazenjuk im Bild auftaucht. Ein Interview soll das sein. Kleber gibt Jazenjuk die Stichworte zur Rechtfertigung des Regimes vor, verkleidet als „Kritik“. Kostprobe: „Der Europarat wirft der Ukraine vor, die Ermittlungen zu den Morden auf dem Maidan zu boykottieren.“ Jazenjuk windet sich und schwafelt daraufhin von der Krim. Das ist denn doch zu primitiv und durchschaubar, Kleber muss nachhelfen. (Übrigens fiel mir mein von Putin bezahlter Krimsekt aus der Hand als ich Jazenjuk höre: „Wir sind ständig am DEESKALIEREN.“ Wie abgebrüht muss Kleber sein, sich das mit ernster Miene anzuhören?)

Klebers peinliches Stichwortgeben für den Putschistenhäuptling und Eigendorfs Lobhudlei für Mordbanditen im Video
Daraufhin behauptet Jazenjuk, man könne nur ermitteln, wenn Janukowitsch und andere von Russland an die Ukraine ausgeliefert würden, denn „das Massaker wurde vom früheren Regime begangen.“ Kleber reagiert nicht, wo selbst ein frischgebackener Polizeischüler sich die Frage stellt, wieso Jazenjuk das weiß, wenn doch nicht ermittelt werden kann? Reagieren muss Kleber ja auch nicht, die antirussische These ist verkündet und die Schuld von der hauptverdächtigen US-Jazenjuk-Riege abgelenkt.
Die logische Frage eines Journalisten (Kleber ist keiner, sondern Jurist) wäre doch, wieso die Täter nicht (auch) auf der Putschistenseite gesucht werden. 
Immerhin ist bewiesen, dass Parubij (erst Maidan-Kommandant, dann oberster Führer des Repressionsapparates der Verbrecher und heute Parlamentsvize) die Ausschaltung der Sniper durch Janukowitschs SEK verhinderte. Die Scharfschützen operierten, wie selbst die BBC herausfand, aus dem Bereich, der von den Putschisten kontrolliert wurde. Ich habe hier im Blog (z. B. hier) ausreichend darüber berichtet.

Vergessen wir auch nicht die zahlreichen Massaker und Morde, verübt von den Putschisten im ganzen Land, so wie das Odessa Massaker, deren Aufklärung das Jazenjuk/Poroschenko-Regime verhindert. Schuld an den Toten von Odessa ist jetzt offiziell - der Wind.

Liebe Leser, danke für die vielen Zuschriften. Ich war der Meinung zur dümmlichen Propaganda der NATO-Medien sei alles gesagt, doch die rotzfreche Arroganz der Front-Leute wie Kleber dürfen nicht unwidersprochen bleiben. Die Manipulationsmedien lügen das Volk offen und schamlos an. Und sei auch zehntausende Male bewiesen wie sie lügen, manipulieren, blenden, verführen: Solange sie gegen andere Völker hetzen, Banditen schönreden und Kriegsverbrechen vertuschen, solange werden wir ihre Taten dokumentieren. Hinter der Fichte wird es wieder lebendig. Versprochen.

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