Donnerstag, 5. Juni 2014

Ukraine-Klartext: Sevim Dagdelen vs. "grüne" Faschismus-Leugner

Drei kurze Fakten die den Zustand der Bundesrepublik beschreiben.
1. Ein Zeitdokument, das der Mainstream totschweigt, selbst wenn es aus dem Parlament stammt. Sevim Dagdelen watscht öffentlich die Faschismus-Leugnerin Frau Göring von den Grünen ab (2:45 min., Quelle Bundestag), und damit die  Kollaborateure der Junta namens CDU/CSU; und vor allem auch die SPD, Steinmeier und seine Sportpalast-Rede vom Berliner Alexanderplatz am 19. 5. 2014.
2. Habe gestern einen Hektar Bio-Pflaumenkuchen ausgesetzt, für den der hier bei den Grünen eine Verurteilung der Luftangriffe auf die Zivilbevölkerung in der Ukraine findet. Nicht nur grünbraune Faschisten-Leugner, auch #Faschistenmitmachpartei
3. In Warschau saß gestern Pfarrer Gauck neben dem Kinder- und Frauen-Mörder Poroschenko. Er hing an den Lippen des Guantanamo- und Kriegsverbrechers Obama. Der wiederum ließ sich demonstrativ in Polen vor F-16-Kampfjets filmen und ist "tief beeindruckt von Poroschenkos Vision". Die von #Lugansk #Slawjansk #Odessa #Kiew #Mariupol #Kramatorsk #Krasni-Liman? Ich habe das kleine Mädchen und seinen zerschossenen Kopf vorgestern in Slawjansk gesehen und die Frau ohne Beine nach dem Luftangriff auf Lugansk. Und Gauck? Grinst sediert.

Dienstag, 3. Juni 2014

ARD/ZDF: Kein Terror, keine Zivilisten in Lugansk

Überblick über die wahren Geschehnisse in Lugansk und das Vertuschen der Fakten durch den staatlichen Mainstream.
Kampfjet feuert Raketen auf Lugansk
Blutspur von Lugansk
Am 2. Juni hat die ukrainische Luftwaffe einen Luftangriff gegen die Innenstadt von Lugansk im Osten der Ukraine geflogen. Dort befindet sich das von der „Volksrepublik“ besetzte Bezirks-Verwaltungsgebäude - an einem Parkgelände. Nach Sichtung des vorliegenden Bildmaterials kann man davon ausgehen: Es handelte es sich um einen Angriff aus einem Kampfjet Su-25 mit S-5 oder S-8 Luft-Boden-Raketen. Hier der Abschuß aus dem Kampfflugzeug.  
und hier zwischen den Bäumen die Reihe der Einschläge.
Aus dem Video ist zu sehen, wie von rechts eine Rakete durch einen Baum und dann auf dem Boden einschlägt. Hier ist die Reihe (!) der Einschläge der Geschosse im Park - wo sich Spaziergänger befinden - zu sehen. (sec. 18 bis 32) 
Anna News zeigt die zahlreichen Einschlags-Trichter im Park. (Hier auch „РАСПРОСТРАНЯЕМ СРОЧНО.Администрация после бомбежки(кровь и в.flv“ auf Youtube) Etwa ab Minute zehn zeigt die Kamera den zerfetzten Baum und die Krater auf der Straße an der Einschlagstelle im Foto unten.
Bild oben: Der gelbe Pfeil zeigt den Moment des Einschlags eines der Geschosse auf der Straße. Das ist nur aus der Luft möglich. Gleich darauf sind im Video die weiteren Treffer der anderen Geschosse links (im Gebäude) und im Park (rechts davon) an den Rauchwolken deutlich zu erkennen.
Der Park und die Straße sind übersäht mit abgerissenen Ästen und Blattwerk. Ein deutliches Zeichen, daß die Raketen durch die Baumkronen kamen.
Zahlreiche Einschlagstrichter im Park
Auf dem Platz vor dem Verwaltungsgebäude von Lugansk liegt eine Frau, ihre Beine sind abgeschossen. Viele Fotos zeigen mindestens fünf verschiedene tote Zivilisten, für die ARD „bewaffnete pro-russische Separatisten". Auf den Stufen vor dem Gebäude getötet wurde auch die Gesundheitsministerin, die gerade im Gespräch mit einer Bürgerin war. Auch hier die schrecklichen Bilder getroffener und getöteter Zivilisten. Das gesamte Gebäude ist beschädigt, von einer Panzerfaust? Lächerlich.
Luftbild/Übersicht: Anflug von rechts, wie im Video zu sehen, Treffer im Park und Gebäude
NATO verschleiert zu spät
Die NATO-Propaganda ging sofort dazu über, den Luftangriff ihrer Handlanger den angegriffenen Opfern in die Schuhe zu schieben. In den sozialen Medien tauchen – flankierend zu den offiziellen Lügen – Desinformanten auf, die von MANPADS sprechen, mit denen sich die „Terroristen“ selbst beschossen hätten. Das ist die erste Lüge. Kein Laie spricht von „Manpads“. Den Begriff verwendet nur, wer sich auskennt. Der aber weiß, Manpads sind Raketen, die vom Boden aus auf der Schulter auf Luft (!)-Ziele abgefeuert werden und, daß sie über eine Infrarot-Zieleinrichtung an der enormen Hitze des Triebwerks des Flugzeuges orientiert, ihr Ziel suchen. Es wurde aber der Boden im Park und ein Haus getroffen. Lüge zwei, ein „Terrorist“ hätte eine Panzerfaust RPG auf das Gebäude abgefeuert, ist noch absuder. Die Bildbeweise zeigen, daß die Einschläge aus der Luft kommen und sich vom Park bis zum Gebäude ziehen. Wie soll jemand aus dem Park heraus vor sich mehrfach in den Boden schießen? Das Gebäude ist flächendeckend demoliert. In der Fassade klafft ein sehr großes Loch. Das gesamte Trefferbild entspricht dem - von mindestens drei Menschen gefilmten - Angriff aus der Luft.
Das o. g. Video zeigt wie bei Sek. 18 ein Geschoss einen Baum trifft und dann links davon in der Straße zwischen Park und Verwaltungsgebäude einschlägt. Hier die schematische Darstellung des Ablaufs im Video.
1. Kreis/orange: Streifschuß, 2. Pfeil/gelb: Spuren davon, 3. Pfeil/rot: Einschlag/Explosion, 4. Blaue Linie: Flugbahn/Richtung von oben nach unten. Alles innerhalb der Sekunde 18 im Video.

Interessant, wie die Presse der Junta eine Rolle rückwärts vollzieht. "Unian" meldet am 2. Juni „Lugansker Terroristen versuchen zu verwirren, ukrainisches Flugzeug hätte Gebäude getroffen“ Die ukrainische Nachrichtenagentur Unian gehört übrigens dem Oligarchen Kolomoiskij, der hinter dem Massaker von Odessa steckt, der den Präsidentschaftskandidaten Tsarev mit dem Tode bedroht hatte und auch Kopfgeld auf jeden gefangenen Russen ausgesetzt hatte.
Meldung von Unian - "Terroristen verwirren"
Die von den USA ("National Endowment for Democracy") bezahlte „Pressa Ukrainy“ gibt erst stolz zu, daß es ein Luftangriff war: „Ukrainische Flugzeuge beginnen Terroristen im Zentrum von Lugank zu bombardieren.“, aber bestreitet und windet sich eine Stunde später, die Luftwaffe hätte den "Befehl zum Beschuß" nicht gegeben.
US-finanzierte "Pressa Ukrainy" im Abstand von einer Stunde - Hü und hott.

ARD in der Zwickmühle
Die Angestellten der deutschen Mainstreammedien stecken nun im Schlamassel. Sind sie vor Ort, müssen sie was bringen. Wenn sie über den Krieg gegen die Zivilbevölkerung berichten, paßt das nicht in das Narrativ der NATO von den bösen Separatisten. Deshalb haben sie sich aus Donezk, Slawjansk, Lugansk „aus Sicherheitsgründen“ zurückgezogen und die Taktik der drei Affen gewählt. Wer nicht da ist, kann sich dumm stellen und muß nicht berichten. In Libyen oder Syrien waren sie noch nicht so zimperlich und haben auch genügend eingebettete Ossenbergs, Armbrusters und Freelancer gefunden. Aus diesen Kriegen wissen wir auch, erst wird gelogen und dann, wenn es zu offensichtlich geworden ist, wird totgeschwiegen.
Über den Luftangriff auf die Zivilisten von Lugansk berichteten sie einfach nicht, obwohl die
freie Welt das Töten zeitnah mitverfolgte und russische Journalisten vor Ort waren.

Das Verschweige-Protokoll
1. Die ARD-Tagesschau Webseite: „Raketenangriff auf besetztes Gebäude? Feuerwehrmänner klettern nach der Explosion in das besetzte Lugansker Regierungsgebäude. ... Die Separatisten beschuldigten unterdessen die Regierungskräfte, ein besetztes Verwaltungsgebäude in Lugansk mit Raketen beschossen zu haben. Dabei seien mindestens fünf Menschen getötet worden. Die Fassade des Gebäudes ist beschädigt und Scheiben zerstört. Die Armeeführung erklärte hingegen, man habe das Gebäude nicht beschossen. Möglicherweise sei eine Rakete der Separatisten fehlgeleitet worden und im eigenen Lager eingeschlagen.“
2. ZDF/heute: Bei Petra Gerster keine Berichte, dafür lang und breit der König von Spanien.
3. Im ZDF/heute journal: Slomka und Wolf nach 10 Minuten Geblubber über den König Spaniens und Fluchhafen BER: Nichts über den Luftangriff! Lediglich 25 Sekunden (!) werden Aufständische beim Schießen gezeigt, die eine Grenzstation angegriffen haben. Klare Botschaft - Angreifer sind immer die „Pro-Russen“. Die toten Frauen in Lugansk werden verschwiegen, während wir im russichen TV und im Internet die Opfer sehen.
4. ARD/Tagesschau – Bei Jens Riwa nach 10 Minuten, nach dem "Gasstreit" (nicht Gasschulden), kommt „Bewaffnete pro-russische Separatisten“ haben eine Regierungseinheit angegriffen. In den insgesamt 30 Sekunden (!) lang hört  man wenigstens, daß Russland eine Resolution über eine Waffenruhe in den UN-Sicherheitsrat eingebracht hat.
5. ARD/Tagesthemen: Die toten Frauen und Männer, die ermordete Ministerin, die Opfer eines heimtückischen Terroranschlages geworden sind, sind Miosga keine Silbe wert. Nur im Nachrichtenüberblick gibt es 13 Sekunden über nicht näher erklärte "Kämpfe in Lugansk". Keine Erwähnung des Luftangriffes. 

Das Ermorden von Zivilisten in der Ukraine - durch faschistische Soldaten - wollen quasi-staatliche Sender mit Tausenden Mitarbeitern nicht recherchieren. Das ist "aus Sicherheitsgründen" für den eigenen Job besser so. Schließlich haben die USA, als Kolonialmacht und Vorbild für den deutschen Staatsfunk, dem Faschistenführer Poroschenko ihre Rückendeckung für den Mord an 2000 Ukrainern zugesichert. Da hört und sieht man besser nichts und sagt schon gar nichts.
Schöne pressefreie NATO-Welt.
Wundert man sich noch, dass wache Menschen lieber russisches TV schauen und russische Quellen bevorzugen?

Den Gipfel der Goebbels-Propaganda (Jahrgang 2014) liefert eben der Focus. Zivilisten wurden nicht ermordet, sondern Straßensperren angegriffen. Mord ist "Einsatz". Ukrainer sind "Invasoren". So umgeht der "Focus" die Peinlichkeit, die im Libyen- und Syrien-Krieg rund um die Uhr verwendete Lieblings-Floskel vom "Krieg gegen das eigene Volk" nehmen zu müssen.
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Freitag, 30. Mai 2014

Friedensbewegung ist Sache des ganzen Volkes

Die Frieden ist unteilbar – die Friedensbewegung auch.
Ich appelliere an alle Seiten. Nie vergessen: Der Widerstand gegen den Hitler-Faschismus kostete unzählige mutige Menschen das Leben. Kommunisten, Sozialdemokraten, Gewerkschafter, Christen, Partei- und Religionslose hatte einen Feind und kämpfen oft getrennt. Die Spaltung machte den Faschismus nach 1933 erst stark. Vergesst das nie. Lasst Euch heute nicht wieder teilen. In der Ostukraine erleben wir ein neues Guernica. Millionen Menschen müssen vor einer faschistischen Armee gerettet werden. Sie brauchen unsere ungeteilte Solidarität. Niemand hat das Anrecht auf die „wahre Friedensbewegung.“ Die Friedensbewegung, das sind wir alle, die auf die Straße gehen, am Montag oder am Sonntag. Wir alle, die anerkennen, dass alle Menschen gleich sind und den gleichen imperialistischen Feind haben. Wir alle, die keine Unterschiede machen nach Parteizugehörigkeit, Hautfarbe, Geschlecht, Pass oder Religion. Was kannst Du tun?

Konstantin Weckers Petition für den Frieden unterschreiben
Konstantin Wecker, Eckart Spoo, Mohssen Massarrat, Laura von Wimmersperg und Tobias Pflüger haben einen gemeinsamen Aufruf gegen Kriegspropaganda und Kriegsvorbereitung gestartet. Ziel ist möglichst viele Unterstützende zu sammeln. Bitte unterschreibt die Petition und sendet sie an alle Eure Freunde weiter. Dieser Aufruf spricht die entscheidenden Tatsachen an. Die Propaganda des NATO-Mainstreams, die Rolle des US-Imperialismus,  die Position der Grünen-/Attac-nahen Heinrich-Böll-Stiftung...

Aufruf gegen Kriegspropaganda und Kriegsvorbereitung
Alle Europäer, die Frieden wünschen, haben Grund zur Sorge und zum Protest: Der Konflikt um die Ukraine ist das Resultat der EU- und der NATO-Erweiterung. Die EU hat mit der Durchsetzung des Assoziierungsabkommens – und hier besonders der wirtschaftlichen und militärischen Elemente – wesentlich zur Entstehung des Konflikts um die Ukraine beigetragen. Offenkundig versuchen die USA und die EU, mit ihrer einseitigen Unterstützung der antirussischen und faschistischen Kräfte in der Ukraine, Russland militärisch einzukreisen. Die Stationierung von NATO-Truppen an der russischen Grenze eskaliert die Situation weiter. Es geht der Appell an alle Konfliktseiten (die Kiewer „Regierung“, Akteure vor Ort, die NATO, Russland, die EU) keine militärischen Mittel einzusetzen. Sämtliche Militäraktionen müssen sofort gestoppt werden. Nun droht der Ukraine-Konflikt zu eskalieren. Wir lehnen eine Politik entschieden ab, die eine friedliche Kooperation zwischen EU und Russland torpedieren und stattdessen eine Konfrontation in Europa heraufbeschwören will. Eine solche Politik schadet Europa als Ganzem und könnte in einen neuen - Dritten - Weltkrieg einmünden. Wir warnen Bundeskanzlerin Merkel und andere führende Politiker der EU, diese Politik mit zu tragen. Viele Zeitungen, Rundfunk- und Fernsehsender– auf allen Seiten – heizen in dieser Situation den Ukrainekonflikt zusätzlich auf. Sie schieben die Schuld an dem Konflikt und am gewaltsamen Tod vieler Ukrainer dem russischen Präsidenten Wladimir Putin – ihm allein –in die Schuhe. Wichtige Einzelheiten, zum Beispiel über die Brandstiftung im Gewerkschaftshaus in Odessa, wo über 40 Menschen bei lebendigem Leibe verbrannten oder erstickten, werden meist unterschlagen oder verharmlost. Umso mehr Dank und Ermutigung gilt denjenigen Journalistinnen und Journalisten, die gründlich recherchieren, sich an die Tatsachen halten und sich jeder Instrumentalisierung widersetzen. Wie fordern die Medien vor allem auf, alle Konfliktparteien zu Wort kommen zu lassen, damit Möglichkeiten zur friedlichen Konfliktlösung gefunden werden können. Die Menschen in der Ukraine dürfen nicht gegeneinander aufgehetzt und gezwungen werden, einen Stellvertreterkrieg für die Europäische Union und Russland zu führen. Viele erfahrene westliche Politiker haben inzwischen eingeräumt, dass das Entweder-Oder-Diktat der EU ein Fehler war. Selbst die Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt, Helmut Kohl und Gerhard Schröder, die früher an der NATO-Expansion nach Osten mitgewirkt haben, brechen jetzt ihr Schweigen und warnen davor, die Politik der Eingrenzung Russlands fortzusetzen, Russland mit immer heftigeren Sanktionen zu bedrohen und immer mehr Militär an den Grenzen Russlands zusammenzuziehen. Sanktionen waren in der jüngsten Vergangenheit immer die Vorstufe von Kriegen. Wir lehnen sie daher mit Entschiedenheit ab Europa und die USA haben auf manchen Feldern unterschiedliche Interessen, der NSA-Skandal hat das offen gelegt. Die blinde Gefolgschaft westeuropäischer Regierungen hat bisher jene Kräfte in Amerika gestärkt, die trotz der Gefahr neuer Kriege jetzt auch in der Ukraine verbissen ihre eigenen egoistischen Ziele verfolgen. Wir appellieren an alle westlichen Regierungen, mit allen Konfliktparteien des Ukraine-Konflikts zu verhandeln, am besten unter dem Dach der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Andernfalls droht der Konflikt immer weiter zu eskalieren, und es schwindet die Möglichkeit, dass aus der Ukraine eine Brücke der Kooperation zwischen Ost und West wird. Wir sind empört darüber, dass erneut das Feindbild Russland beschworen wird und dass friedenswillige Menschen als „Russland-Versteher“ beschimpft werden. Um den Frieden zu erhalten und zu vertiefen, haben beide Seiten keine andere Wahl, als sich gegenseitig zu verstehen. Wir rufen alle Menschen guten Willens in Deutschland und Europa auf, sich 100 Jahre nach dem Beginn des Ersten und 75 Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs dem Risiko eines neuen Krieges zu widersetzen, der nur der Rüstungsindustrie und Hegemonialinteressen dienen könnte. Wir dürfen die Kriegspropaganda und Kriegsvorbereitung nicht hinnehmen. 
Konstantin Wecker, Eckart Spoo, Mohssen Massarrat, Laura von Wimmersperg, Tobias Pflüger Begründung: Gemeinsam wollen wir für eine friedliche und deeskalierende Außenpolitik eintreten, die alles dafür tut, damit der Konflikt in der Ukraine nicht weiter verschärft wird. Im Namen aller Unterzeichner/innen.
Berlin, 25.05.2014

Hinweis: Man kann auf der Petitions-Seite auch Pro + Contra posten. 1. Die „Gegenargumente“ auf der Petitionsseite sind so dermaßen dämlich, dass man weiß, aus welcher Ecke sie kommen. (z. B. das Massaker von Odessa war Gegenwehr ukrainischer Demonstranten, die von pro-Russen aus dem Gewerkschaftshaus angegriffen wurden; USA sind keine Kriegstreiber; wer gegen die Kriege der USA ist, sei antiamerikanisch…) 2. Die Mitläufer der NATO-Propaganda versuchen krampfhaft, auf kein einziges Argument einzugehen. Keine Fakten. Nur überhebliche Stimmungsmache. Exakt so hat es die Propaganda des Dritten Reiches vorgemacht.
Wer etwas gegen diese pro-NATO-faschistischen Idioten tun will – einfach unterschreiben.  Auch DU! Es sieht keiner.

Friedensdemonstrationen und Mahnwachen besuchen
Wenn die Spitze der Partei „Die Linke“ – nicht die Mitglieder der Partei – sich von den Montagsmahnwachen und damit von einem großen, aufgeweckten Teil des Volkes distanziert, habe ich dafür kein Verständnis. Erst recht nicht, wenn sie sich der Phrasen und Lügen der großbürgerlichen Presse wie FAZ, ZEIT und SPIEGEL bedient.
Der Frieden in Europa - die Kinder von Slawjansk - brauchen jede Stimme und jede Hand. Niemand sollte sich im Gegenzug kleinkariert von den Friedensdemonstrationen am 31. Mai 2014 distanzieren. Im Gegenteil. Wer montags geht kann auch am Sonntag. Lasst Euch nicht spalten – auch nicht von der neuen Sozialdemokratie.
Morgaine bringt es auf den Punkt:
Wir haben heute in Europa einen real existierenden Faschismus, der Menschen verbrennt und Städte, Dörfer, Schulen, Krankenhäuser bombardiert. Ein Faschismus den unsere Regierung unterstützt, finanziert und beliefert.
Die deutsche Geschichte des Faschismus lehrt uns.
Es ist unsere Pflicht uns gemeinsam dagegen zu erheben.

Gut, dass es Menschen wie Diether Dehm gibt : "Gegen Pawlowsche Reinlichkeitsreflexe der Linken"
Gradlinige, intellektuelle Politiker wie er, Hunko, Gehrcke, Dagdelen rechtfertigen Wähler-Stimmen für die Linke.
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Dienstag, 27. Mai 2014

Ukraine: Wahlen in Stupidistan - Faschisten plötzlich weg

Ein Faschist: Der faschistisch handelt. Wer unter NATO, CIA, EU und Faschisten Präsident ist, spielt keine Rolle.
Granaten gegen das Volk, Donbass, Ukraine 26. 5. 2014
Der Faschismus ist tot - Es lebe Poroschenko
Die treudeutschen Faschismus-Leugner, die sich offensichtlich als grün-braunesMyzel breitgemacht haben, bejubeln heuchlerisch angebliche niedrige Wahlergebnisse der Faschisten in der Ukraine. Sie halten uns für stupide. Hat sich irgendwas an den faschistischen Zuständen in der Ukraine (s. „Parallelen 1935/2014“) geändert? Nein. Die Faschisten wie Parubij bleiben auf den Machtpositionen. Poroschenko wird die Regierung nicht ändern, obwohl er das noch ein paar Tage vor der Wahl versprach. Die Macht (!) - und nur darum geht es - bleibt also in rechtsextremen Händen. Poroschenko wird den Krieg gegen die aufständischen Antifaschisten im Südosten intensivieren. Die offen faschistischen Kräfte haben ihre Schuldigkeit getan. Bald werden sie ganz "verschwinden" und sich selbst ins Herz schießen, damit sie nicht auspacken. Klitschko will den Maidan jetzt räumen und jede Erinnerung auslöschen lassen. Die Pogrome von Kiew und Odessa werden nicht aufgeklärt. Russland muss erst die Forderung erheben. Das Massaker von Mariupol und Krasnoarmeisk ist nicht aufgeklärt. Andersdenkende werden von Faschisten und Geheimdienst entführt. Und müssen untertauchen.  
Albright und Timoschenko, Kiew 25. 5. 2014
Albright von der Putschisten-Finanzierungsorganisation NDI ist bereits in Kiew angereist. Wie verzweifelt muß man sein, diese alte Schachtel aus der Versenkung zu holen, um diesem Witz von einer Wahl einen offiziellen Anstrich zu geben?
Demokraten beim Fahnenappell
In Slawjansk sitzen Kinder in den Bomben-Kellern. Das Krankenhaus von Slawjansk wurde bombardiert. Mit Kampfhubschraubern werden Städte angegriffen. Journalisten werden getötet und verschleppt, 2014 waren es 218 Angriffe auf Journalisten. Ein Italiener wurde vorgestern von ukrainischen Garanten getötet. Auf den Straßen liegen Leichen getöteter Ukrainer.
Slawjansk, Kinder im Bombenkeller, Mai 2014
Oligarchen wie der Gouverneur Kolomoiskij setzen Kopfgeld auf aufständische Ukrainer aus. Und 100 Millionen auf den von Kopf Russlands Staatsoberhaupt Putin. Der Kommandeur des Sonderbataillons „Donbass“ des Dmitri Jarosch, vom Rechten Sektor, der jetzt Nationalgarde heißt, droht Zivilisten mit Terror.
Wen erinnert das nicht an die „Vergeltungsaktionen“ des Faschismus der 40er Jahre in der Ukraine?
Kampfhubschrauber am 26. 5. 2014 über Donezk - mit UNO-Kennzeichen
Das alles will Poroschenko „effektiver“ machen. Das alle spielt sich 2014 in Europa ab. Der Anti-Janukowitsch-Verschwörer Steinmeier faselt (während er die Größe einer Streichholzschachtel zeigt) davon, es wäre jetzt ein Tor (!) offen, um vernünftige Politik zu machen.
„Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat den weitgehend friedlichen Ablauf der Präsidentenwahl in der Ukraine begrüßt. Der neue Präsident Petro Poroschenko müsse nun die Kluft zwischen Ost und West in seinem Land überwinden.“
Wie groß kann die Kluft zwischen Realität und Lüge noch sein?!

Die Rolle der USA
McCain und Nulands Rollen sind bekannt. McCains Blutspur zieht sich über Irak, Libyen, Syrien bis auf den Maidan. Nuland hetzte die Maidaner auf und koordinierte Milliardensummen. Die amerikanischen Organisationen von Soros, NED, IRI (McCain) und NDI (Albright!) haben finanzielle und logistische Hilfe geleistet. Schon seit vielen Jahren. Der Spezialist für Subversion und Botschafter der USA in Russland, Michael McFaul, schrieb 2004 in der Washington Post:
„Hat sich Amerika in die internen Angelegenheiten der Ukraine eingemischt? Ja. Die amerikanischen Einflussagenten würden verschiedene Ausdrücke gebrauchen, die ihre Rolle beschreiben – demokratische Hilfe, demokratische Förderung, Unterstützung der Zivilgesellschaft etc. – aber ihre Arbeit, wie auch immer etikettiert, versucht, politische Veränderungen in der Ukraine zu beeinflussen. Die U.S. Agency for International Development, die National Endowment for Democracy und einige andere Stiftungen sponserten bestimmte US-Organisationen, einschließlich Freedom House, das International Republican Institute (McCain) , das National Democratic Institute (Albright), das Solidarity Center, die Eurasia Foundation, Internews und verschiedene andere, um kleine Beihilfen und technische Unterstützung für die ukrainische Zivilgesellschaft zu liefern. Die Europäische Union, individuelle europäische Länder, die von Soros getragene International Renaissance Foundation taten das gleiche.“
Biden gibt Befehle in Kiew - Poroschenko und Klitschko lauschen
Immer wenn es in der Ukraine nicht brutal genug zuging, tauchten die Meister aus den USA wie CIA-Brennan und Biden auf und leisteten ihren Beitrag zur Zivilgesellschaft – durch Anheizen und Eskalation. Anschließend gab es mehr Tote auf dem Maidan, in Odessa, im Südosten, in Mariupol, im Donezkbecken. Selbst der (nomen est omen) ARD-Lie-Lischkies hat Probleme, die Massenkundgebung in Donezk aus Anlass der Gründung der eigenen Volksrepublik zu verschweigen. In einem einzigen Satz räumt er beiläufig ein, dass die Bevölkerung von Slawjansk von Kiewer Truppen mit Artillerie beschossen wird. ARD-Deutsch: „Ein schwieriges Umfeld für Präsidentenwahlen.“
Typisch für die Orwell‘sche ARD die zwei Sätze über Poroschenko:
„Seine Priorität sei es, den Krieg zu beenden und Frieden zu bringen. Bereits bei der Stimmabgabe hatte der prowestliche Politiker gefordert, die bewaffneten prorussischen Aufständischen müssten aus den Dörfern und Städten in der Ostukraine verschwinden.“
Frieden gleich Krieg? Die Schein-Runden-Tische für die Medien waren Opium bis zu den "Wahlen" eines Präsidenten, der die Armee „demokratisch legitimiert“ gegen das Volk einsetzt.
Wahl der Wunder - drei Stimmzettel und viele sauber gestapelte in der Urne.
Kolomoiskijs Donbass-Battalion brennt Häuser Unbotmäßiger nieder
Der nächste Oligarch an der Spitze - Poroschenko
Nun ist es wieder ein Oligarch, der angeblich vom Volk gewählt wurde. Wer soll das glauben? Entweder die Stories über den Maidan waren gelogen oder jetzt wird gelogen. Das Narrativ war doch, dass das Volk auf den Maidan ging, um Leute wie Proschenko loszuwerden? Jeder in der Ukraine und der Welt war doch der festen Überzeugung, dass die Oligarchen das Problem der Ukraine sind. Wieso soll jetzt vom Volk (und nicht von der US-amerikanischen Wahlsystem-IT-Administration) ein Oligarch gewählt worden sein? Es sind die Oligarchen, nicht die Russen, das Problem der Ukraine. Jetzt soll auf ein Mal ein Oligarch die Lösung sein. In den Medien wird Poroschenko als Schokoladenking verharmlost. Dann war Al Capone ein Zuckerwatte-Prinz. Poroschenko hat sein Geld als Mafioso gemacht. Der Opportunist diente in irgendeiner Form  in jeder Regierung. Als Chef der Zentralbank, als Außenminister oder Chef des Nationalen Sicherheitsrates. Er ist einer der reichsten Ukrainer und Milliardär. Ihm gehört der Mischkonzern UkPromInvest mit Werften und Banken oder der Kanal 5, der führende Propaganda-Kanal des Maidan. Wie er selbst sagt, wird Poroschenko den Rechten Sektor oder wie immer er sich nennt, weiter zur Unterdrückung der Ukrainer im Südosten einsetzen. Jetzt hat er versprochen, die Ukraine in EU und NATO zu führen. Dies ist die eigentliche Dimension. Dafür setzten die USA 5 Mrd. $ ein.
Russland drängelt sich aggressiv zwischen die NATO-Staaten und die 800 US-Militärbasen
Schein-Demokratie der Blaßschnäbel
Die grundlegenden wirtschaftlichen Probleme der Ukraine werden vom Täter Poroschenko natürlich nicht gelöst. Who cares? Präsidentschafts-Kandidaten mit dem intellektuellen und moralischen Potenzial dafür wurden vertrieben, gestrichen, terrorisiert, ihre Häuser abgefackelt, die Familien bedroht. Das Haus von Oleg Zarew wurde angezündet, seine Frau und die Kinder hat man noch in Sicherheit bringen können. Er selber wurde mehrfach angegriffen, zusammengeschlagen, beschossen und mit dem Tode bedroht. Die Zentrale der Kommunisten wurde von den Faschisten besetzt und verwüstet, Parteichef Simonenkos Wagen mit Molotow-Cocktails angegriffen. Ebenso ging es Michailo Dobkin. Das sind für die NATO-Beamten und -Redakteure „freie und faire Wahlen“? Das alles erfährt der deutsche Konsument nicht. Für die ARD stellt sich die Sache so dar:
„21 Politiker sahen sich der Aufgabe gewachsen und reichten ihre Kandidatur ein, zwei zogen diese zurück.“
Kein Wie, Wo, Was, Warum! Die Pfeifen waren der Lebensgefahr einfach nur „nicht gewachsen“. So lügt die ARD am 24. 5. 2014. Richtig ist, übrig blieben 21 blasse, einfluss- oder chancenlose Schein-Kandidaten. Das Kriterium der Demokratie ist doch nicht, wie viele Mitläufer und Wendehälse (die man aus der „Wende“-Zeit gut kennt) es gibt, sondern wie viele den Putschisten die Stirn bieten, wie viele antifaschistische, oder?
Im Hintergrund ziehen die NATO und die Mafiosi wie der israelische Ukrainer mit Wohnsitz in der Schweiz und Gouverneur von Dnipropetrowsk Kolomoiskij weiter die Fäden. Alles was Kiew tut, hat das Ziel, das NATO-Operationsgebiet näher an Russland heranzurücken. Haben die USA oder die NATO die Menschenrechte oder das Völkerrecht oder die Nöte der Ukrainer, deren Renten jetzt gekürzt werden und deren Lebenshaltungskosten steigen, jemals interessiert? Unter keinem Oligarchen, weder Timoschenko oder Poroschenko. Glaubt jemand, die historische ethnische Teilung der Ukraine wird durch den Krieg gegen das Volk im Südosten überwunden und nicht vertieft? Dieser antagonistische Widerspruch wurde durch die faschistische Gesetze über die Diskriminierung der russ. Sprache drastisch und absichtlich verstärkt. Die fortwährende Stigmatisierung des Südostens durch die Junta in Kiew als „Terroristen“ vertieft die Spaltung weiter. Am Runden Tisch war kein Platz für den Südosten etc…. Dialog war also nicht gewollt. Das nennt Steinmeier „Überwindung der Spaltung“. Was für ein verlogener Opportunist. Auf der Strecke bleibt das Volk der Ukraine, für das eine föderale Lösung am besten gewesen wäre.

Oligarchie
Nach dem Zusammenbruch der UdSSR plünderten allerorten die Oligarchen das Land aus. Putin schob dem einen Riegel in Russland vor und sperrte den Mörder und Betrüger Chodorkowski in den Knast. Das Nationalvermögen Russland ging nicht mehr an die Angelsachsen. Diese Sprache wurde als einzige verstanden. Deshalb wird Putin so gehasst. In der Ukraine geht das Plündern munter weiter. Oder glauben Sie, Poroschenko und Achmetow, ganz zu schweigen von Kolomoiskij, wurden durch ihrer Hände Arbeit Milliardäre?
Was machen die angeblichen Oligarchen nun für Politik? Gibt es ukrainische wirtschafts-strategische Programme? Was davon gehört? Das Land wird weiter von Oligarchen regiert, wie Achmetow, mit dem sich Steinmeier traf; von jenen die sich alle mit der Macht auch unter Janukowitsch arrangiert hatten, wie Poroschenko oder Kolomoiskij. Kolomoiskij wurde von der Junta als Gouverneur der Region Dnepropetrovsk eingesetzt, setzte Kopfgeld auch auf Zarew aus und bezahlte eigene Todesschwadronen, wie in Krasnoarmeisk oder Mariupol, wenn die ukrainische Armee zögerte auf das Volk zu schießen. Die jetzigen Führungsfiguren in Odessa sind enge Freunde Kolomoiskijs. Ihm gehört der größte Medienkonzern „1+1“, die Nachrichtenagentur Unian. Kolomoiskij - der auch hinter den Massakern von Odessa und Mariupol stecken soll - hat, wie Tonbänder belegen, Zarew mitgeteilt, dass 1 Million auf Zarews Kopf ausgesetzt sind. Das ist Mafia, oder wie würden Sie das nennen? So werden in der Ukraine Präsidenten „gemacht“. Darauf ist Steinmeier auch noch stolz. Noch Fragen?

Deeskalation a la Steinmeier
Der Westen versucht Russland in einen Krieg zu verwickeln und radikalisiert den Konflikt durch Kriegsrhetorik und geht sogar so weit, eine „Bestrafung“ Russlands vornehmen zu wollen. Was für eine lächerliche Arroganz. Die NATO braucht den Krieg. Verhält sich jemand der Frieden will, so wie Kerry oder so wie Lawrow? Jetzt setzen die NATO- und Steinmeier-Freunde Kampfhubschrauber und Artillerie gegen das ukrainische Volk ein. Wo ist jetzt die Flugverbotszone? Wo steckt jetzt die OSZE? Wo ist jetzt die Hysterie der USA im UN-Sicherheitsrat?

Das Kriterium der Wahrheit ist die Praxis
Die Lüge von demokratischen Wahlen und die Leugnung des Faschismus in der Ukraine ist heute das Kriterium für Desinformation und Demagogie.
"Hinter der Fichte" verwendet viele russische Quellen, aus mehreren guten Gründen. Erstens haben sie sich gegenüber der im Westen üblichen Weigerung der Journalisten, Fakten zu berichten, als verlässlich erwiesen. Wenn man die andere – blutige Seite der Medaille zeigen will, geht das nicht aus deutschen Mainstreammedien-Quellen; da gibt es nämlich nichts. Sie sind, wie die Lügen der Leute vom Schlage Atai, Miosga oder Lie-Lischkies ("Zehntausende in Donezk") zeigen, weit zutreffender und objektiver. 25.000 Deutsche haben deshalb schon die Petition für RT auf Deutsch unterschrieben. Informationen und Filme der russischen Quellen haben sich im Rückblick als inhaltlich zutreffend bewiesen. Vergleichen sie die Darstellungen der Jugoslawien-, Libyen-, Syrien-Kriege oder des Bürgerkriegs in der Ukraine in ARD, ZDF, BILD und Spiegel einfach mit den Analysen und Berichten der russischen Quellen! Damit bieten sie ein (oh wie die Mitläufer jetzt jaulen) handwerklich solides Kontrastprogramm zum NATO-affinen Mainstream, der Mafiosi und Oligarchen wie Chodorkowski, Poroschenko, Achmatow zu Politikern stilisiert, oder solch traurige Gestalten wie Obama, Kerry, Rasmussen, van Rompuy, Merkel, Steinmeier.
Wer sich nicht für die willfährige Propaganda der Blockparteien und Mainstreammedien schämt, kann sich bei den Mitläufern einreihen, wie im Dritten Reich.
Wem die Kinder von Slawjansk egal sind - hat kein Herz.
Wer die NATO-Oligarchen als frei gewählt oder gar als Politiker ansieht – hat keinen Verstand.
Der glaubt auch, dass es in der Ukraine urplötzlich keinen Faschismus mehr gibt, weil er jetzt statt Baseballschlägern Hubschrauber einsetzt.
Merkel-Klitschko-Steinmeier-Demokratie. Was wenn das unter Janukowitsch geschehen wäre?
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Dienstag, 20. Mai 2014

Ukraine: ARD – Gespensterbahn der Grünen

Wir sind ja von der ARD so einiges an Propaganda gewöhnt. Auch von der Osteuropa-Sprecherin der Grünen und Obfrau im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages, Marieluise Beck. Doch was die in der BILD als „Kämpferin gegen das Unrecht“ Gelobhudelte an anti-russischer Propaganda und Faschismus-Leugnung via ARD in die Welt posaunt, passt auf keine Kuhhaut.
Marieluise Beck (Grüne) mit Oligarch Chodorkowski, Dezember 2013
DLF - der Beck Yard
Am 15. Mai 2014 lässt der quasi-staatliche ARD-„Deutschlandfunk“ Beck solchen rechten Unfug daherplappern, dass selbst der Linientreueste sich langsam für die deutschen Medien schämen muß. Das was Werner Schulz, K. Göring, R. Harms und eben jene Beck an dreister Lüge über Russland und Ukraine von sich geben, würden nicht mal S. Power und die psychotische Psaki im Weißen Haus verzapfen. Zur Frage wer in der Ukraine am Runden Tisch sitzen sollte, sagt Beck ganz im Ernst im Radio:

"Soll man die russischen Vertreter des Auslandsgeheimdienstes nehmen, GRU, die zum Teil namentlich bekannt sind - es ist Igor Strelkow, es ist Igor Bezler -, oder soll man ihre Gefährten nehmen, die aus den ostukrainischen Gebieten auch mit Waffengewalt derzeit die Bevölkerung terrorisieren?“
Frau Beck kann weder ihre Verschwörungstheorie zu Strelkow noch zu Bezler belegen. Warum auch? Der ARD reicht offenkundig, dass Beck eine ausgewiesene Diplom-Russophobe und enge Freundin des Wirtschaftskriminellen Chodorkowski ist. Und so erzählt sie auf dem ARD-Sender (im Mai!) bedenkenlos ein Russenjäger-Latein, das ARD (Video Tagesschau) und ZDF schon am 14. April (!) 2014 sendeten. Kleber hat das Stück vom ukrainischen Hauptmann von Köpenick im ZDF postwendend live dementiert – im Gegensatz zur ARD - wohl nachdem Russia Today es entlarvt hatte. Denn Beck's Bezler ist ein Hochstapler und hatte nie etwas mit Russland zu schaffen. (Ukraine-Krise: „Russischer Oberstleutnant“ entpuppt sich als ukrainischer Friedhofsdieb) Und Beck weiß das natürlich. Wie nennt man das, wenn jemand vorsätzlich die Unwahrheit sagt und Zuhörer manipulieren will?

In der ARD-DLF-Sendung geht es so weiter:
"‘Es gibt Vorposten vom russischen Auslandsgeheimdienst‘ Armbrüster: Frau Beck, das müssen Sie uns erklären: Ihren Eindruck, dass hier Sonderoperationen eine zentrale Rolle spielen. Was heißt das? Beck: Das heißt, dass es zunächst einmal Vorposten gibt von dem russischen Auslandsgeheimdienst, die sich in den Orten niederlassen. Armbrüster: Wo haben Sie dafür Anhaltspunkte gefunden? Beck: Es gibt einen Film und ich habe gestern diesen Film, den Filmemacher auch getroffen, einen jungen Arzt aus Odessa, der in Gorlowka, auch ein Ort in der Ostukraine, gefilmt hat die Übernahme der dortigen Miliz durch einen GRU, einen russischen Auslandsgeheimdienstmann namens Igor Bezler, und das Spannende ist, dass dieser Igor Bezler schon im Jahre 2012 sich in der Gemeinde Gorlowka niedergelassen hat. Das ist ein Zeichen dafür, dass solche Operationen in Russland schon länger geplant worden sind….„ Die Dame halluziniert.


Beck-lighted
Noch einmal, diese Politikerin lügt. Der „Film“ (klingt doch besser als "YouTube-Video") war schon am 16. 4. von C. Kleber im „heute-journal“ als Fake bedauert worden. Ein Odessaer Mitglied von Klitschkos UDAR, Alexej Gontscharenko, hat eingeräumt, das Video wurde von dem "pro-putschistischen" Alexej Krawzow gedreht. Der ist bei Beck reputationshalber „Arzt“ und "Filmemacher". Mit ihm hat sie, wie sie zugibt, selber gesprochen. Dann wusste sie über die Hintergründe der Fälschung Bescheid!

Damit nicht genug. Die ganze Welt weiß inzwischen seit Mitte April, wenn nicht seit Monaten, von den führenden Aktivitäten von CIA und FBI in der Ukraine, spätestens seit CIA-Boss Brennan in Kiew aufflog. Geradezu am Geisteszustand von Frau Beck muss man deshalb zweifeln, wenn sie über russische Gespenster faselt, aber zu den real existierenden Geheimdienstlern von CIA und FBI oder über die ausländischen Söldner (am 15. MAI 2014!) sagt:
„Dafür habe ich keine Anhaltspunkte gefunden. Ich kann nur sagen, ich habe sie nicht gefunden. Ich höre, dass es Militärberater gibt und Militärberater-Unterstützung.“
Und selbst das kann sie als „Mitglied des Europarates“ weder bestätigen noch dementieren. Natürlich stellt sich die grün-braune Sirene dumm. Aber dem Wähler ins Gesicht lügen und Heucheln, das ist genauso so ein Grund wie echte Dummheit, den grünen Gipfel-Politikern endlich die Tür zu zeigen.


Salto Mortale mit ganzer Schraube
Die ganze Welt weiß auch, die Kiewer Junta geht mit Panzern, Raketenwerfern und Kampfhubschraubern mit UNO-Logo gegen das Volk vor – das nennt die Junta „Anti-Terror-Operation“. Beck: „Für die Kiewer Regierung gibt es natürlich ein Problem. Es wird gegen sie ein Krieg durch Sonderoperationen geführt. Der russische Präsident hat sich in beiden Kammern das „Recht" auf militärische Intervention geholt und es agieren diese GRU, die russischen Auslandsgeheimdienste in ihrem Land.“ Den Blödsinn hat sie anscheinend auswendig gelernt.


Deutschlandradio Kultur
Den selben verquasten Textbaustein gab sie nämlich gleich noch bei einem anderen ARD-Sender, "Deutschlandradio Kultur" zum Besten. ("Der Name des Mannes ist Igor Bessler, er hat sich schon im Jahre 2012 in der Gemeinde Gorlovka gemeldet, angemeldet. Und das zeigt, dass eben tatsächlich es ein Zusammenwirken gibt von diesem Auslandsgeheimdienst dann mit Kräften in den Kommunen...") Das ist ein Beweis? Wahrscheinlich gibt es Leute, die sich in den 60ern oder 70ern in Gorlowka angemeldet haben. Dann war es wohl schon Breschnews oder Chrustschows Plan?
Auch hier vermeidet die Interviewerin , Ute Welty, jede Nachfrage oder Hinweis auf den entlarvten Fake. Auch als Beck sogar soweit geht, die Morde von Odessa den Russen in die Schuhe zu schieben:
"... das kommt von außen. Und es gibt nun inzwischen sehr detaillierte Kenntnisse über das Wirken des russischen Auslandsgeheimdienstes GRU in den ostukrainischen Städten..." Ist jetzt bei der ARD Nachfragen auch schon verboten?

Zurück zum DLF-Interview. Die Menschenrechtlerin Beck sagt - wie im "Deutschlandradio" - auch hier nichts über die Opfer von Odessa, die Mörder oder die Informationen die sie vor Ort hätte bekommen können. Das Wort "Faschismus" kommt bei ihr hie und da nicht vor. Der nette Herr Armbrüster vom DLF fragt freilich auch nicht nach. Toller Journalist. Prima Bürgerrechtlerin. Mal abgesehen, davon, dass Beck die durch Mord, Gewalt, Sniper, Faschisten und Betrug an die Macht geputschten NATO-Freunde „Regierung“ nennt, hat sie irgendwelche Beweise für ihre GRU-Gespenster? Natürlich nicht; braucht sie ja auch nicht, hat sie ja nie gebraucht.

Top 5 der Lügen
Eine Auswahl: Beck hetzt über die Wahlen in Russland. Marieluise Beck denunziert im Bundestag die Erstunterzeichner des Aufrufes für Frieden in Syrien und Iran. Hier sind die - mit Verlaub – dummen Bemerkungen lt. Bundestagsprotokoll jener Marieluise Beck zu finden, die auch hemmungslos für den Bundeswehr-AWACS-Einsatz in Afghanistan und die anderen Auslandseinsätze der Bundeswehr stimmt. Laut Bundestagsprotokoll: "(Marieluise Beck [Bremen] [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Und vor allen Dingen Israel auszulöschen!)". Sie gehört zu jenen, die wider besseres Wissen die Lüge wiederholen, der Iran wolle Israel auslöschen. Das hat der Iran nie gesagt, bestätigen auch die deutschen Medien. Nun ja, Beck ist schließlich Teilnehmern der Münchner NATO-Krieger-Konferenz. Wer so was zu Obfrauen macht, hat keine Wähler verdient.


Warum ist Faschismus-Leugnen nicht strafbewehrt?
Über die Lügen der Faschismus-Leugnerin Göring-Eckhart

und ihre Denunziationen
ist fast alles gesagt. Bliebe nur festzuhalten:
„Bei zwölf Prozent stehen die deutschen Grünen in bundesweiten Umfragen. Wieso, das weiß niemand so richtig.“ Das fragt sich scheinheilig eines der Leitblätter des militärisch-industriellen Komplexes, die „ZEIT“ des Bilderbergers Joffe, in einem anbiedernden Artikel vom 16. Mai 2014 mit dem die Maidan-Anheizerin und Faschismus-Leugnerin Harms weißgewaschen werden soll.

Die ZEIT - Das ist jene Zeitung, die nach dem Odessa-Massaker an Antifaschisten schrieb: „Doch schon kündigen Separatisten die nächste Offensive an.“

Werner - die Russen kommen
Ein anderer fanatischer Putin-Hasser mit stark psychopathischen Zügen – der in seiner eigenen kleinen Welt von 1989 gefangen scheint - ist Werner Schulz. Der Hass auf Putin lässt ihn nicht los. Gleich werden wir sehen: Wenn er nicht weiß wohin mit seiner Rage, verheddert sich der arme Münchhausen ein bisschen in seinen eigenen Stories. Entweder er sieht wirklich Gespenster oder er glaubt wie Beck an die Dummheit des Auditoriums. Auch Lügen will gelernt sein, Herr Schulz. Schulz hat sich seit 1989 an Putin festgebissen. Am 18. 5. 2014 liest sich seine Hannibal-Lecter-Geschichte im „Tagesspiegel“ folgendermaßen:
„Haben Sie als ehemaliger Bürgerrechtler einen anderen Blick auf den früheren KGB-Mann und heutigen Präsidenten Wladimir Putin? - …Wir haben Putin unterschätzt, diesen Gewalttäter. Zum ersten Mal hörte ich von ihm, nachdem meine Freunde vom Neuen Forum am 6. Dezember 1989 die Stasi-Zentrale in Dresden besetzt hatten. Am selben Abend wollten sie zur KGB-Zentrale. Dort kam ihnen ein Mann mit gezogener Pistole entgegen und sagte: Keinen Schritt weiter. Ich bin Offizier der Roten Armee und bereit, dieses Objekt bis zur letzten Patrone zu verteidigen. Das war der Oberstleutnant Putin.“ - Am 16. 1. 2009 geht seine Geschichte im Spiegel: „Werner Schulz glaubt sich zu erinnern, dass es Putin war, der Demonstranten zur Wendezeit Waffengewalt androhte, wenn sie dem KGB-Gebäude zu nahe kämen.“ - Im Original der Geschichte, einem Bericht der 14 Jahre näher an der Begebenheit liegt, in der „Welt“ vom 25. 03. 2000 ("Ein Geheimagent im Geiste") heisst es:
„Ein Militärstaatsanwalt und ein Aktivist der Bürgerbewegung sollen vermitteln. Die Situation hat der Bürgerrechtler noch heute vor Augen: ‚Ich hab mir fast in die Hosen geschissen vor Angst.‘ Der unbewaffnete KGB-Mann im Mantel sagt dann nur einen einzigen Satz, der alles beendet, und er sagt ihn mit starkem russischen Akzent: "Ich bin Soldattt bis zum Toddd.‘“ War Schulz der, der sich vor Angst fast in die Hosen … oder war er gar nicht dabei? Schaut man sich die Quellen an, gibt es keinen Beleg, dass Schulz Putin damals überhaupt begegnet ist. Schulz tut sich ergo nur mit einer Hörensagen-Geschichte Dritter wichtig, die er zunehmend ausschmückt. Doch wen kümmert das beim ARD-Deutschlandfunk schon? Oder bei der ARD-„Anne Will“? Dort hatte Schulz eine solche Hasskappe aufgesetzt, dass die Zuschauer sich ob seiner Diffamierungen in ihren Kommentaren nur schüttelten. „Herr Schulz gehört auf Grund seiner Sprache und seines Auftretens an den Stammtisch in einem Rentnerparadies seiner Wahl, aber nicht in eine Diskussionsrunde oder etwa in ein Parlament. Entweder er lügt oder er beleidigt, ein sachliches Gespräch ist mit diesem Herrn nicht möglich.“ Im Blog der Sendung kommt er bei 1000 Kommentaren schlecht weg. „Wer etwas auf sich hält, versucht Joseph Goebbels rhetorisch zu überbieten, in dieser Runde hat Herr Werner Schulz von den Grünen mit Abstand den Preis gewonnen.“, „Werner Schulz ist ein unerträglicher Antikommunist und total unsympathisch. Für uns hat er psychopathische Züge. Wenn der irgendwo zu sehen ist, wird umgeschalten. Wir gehen nicht mehr wählen, weil wir u.a. solche Politiker nie mehr legitimieren wollen!“

Die NATO hat immer recht
Wir dürfen die Geschichte nicht – wie Schulz - vergessen. Bis zum heutigen Tag zeichnet sich die Grünen-Spitze durch engen Schulterschluss mit der NATO aus. Tom Koenigs verteidigte Bomben auf Libyen. Die Grünen vertreten gemeinsam die NATO-These von der Responsibility to Protect“. Kerstin Müller fördert die NATO-Kriegspolitik gegen Syrien. Der ansonsten kinderliebe Cohn-Bandit erzählt Flugverbotszonen wären harmlos. Özdemir buckelt vor Klitschkos Sponsor McCain.

Claudia Roth verteidigt im Vorhinein (!) den Kollateraltod von libyschen Zivilisten
C. Roth auf der Webseite im März 2011 - jetzt gelöscht
und treibt sich mit syrischen Staatsfeinden, die Waffen für Terroristen fordern, bei Plasberg in der ARD rum. Wie auch immer, Sie kennen die Friedensleistungen von Bütikofer, Trittin, Fischer und wie sie alle heissen selber.

Blind, taub, lügend und grün
Wenn in den Gewerkschaftshäusern von Kiew und dem von Odessa Männer, Frauen und Kinder von Rechtsradikalen vergewaltigt, gefoltert, ermordet und verbrannt werden, ist die Reaktion der Grünen: Nach dem Totschlagen kommt das Totschweigen der ukrainischen Opfer und Täter, doch gegen Russland wollen die NATO-Freunde um Frau Göring Sanktionen verhängen.
Das Blut der Opfer von Jugoslawien bis Odessa klebt auch an den Händen der Grünen – und ihrer Wähler. Die Grünen heischen gern mit der These Mitleid, die Welt wäre so schlecht und freue sich am Grünen-Bashing. Absurd. Aus ihren Taten und Lügen spricht Gefahr für den Frieden. Vor den oben geschilderten Fakten kann ich eben nicht die Augen verschließen und auch das Wahlvolk nicht. Es gilt heute nicht mehr die billige Ausrede: „Das habe ich nicht gewusst.“ Mitläufer wollten es nicht wissen und machen sich dadurch mitschuldig

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